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  Analysen

Bonus Cap 110 2020/12 auf Wirecard: Synonym für Wachstum - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Capped Bonus-Zertifikat auf Inditex: Trotz starker Zahlen gehen Meinungen teils weit auseinander - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Discounter auf Palladium: Angebotsdefizit treibt den Preis - Dennoch nicht volles Risiko gehen! Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Express-Zertifikat Relax auf LANXESS: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Turbo-Zertifikat auf Baumot Group: Kapitalerhöhung - Nun ist der Weg nach oben frei - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Zertifikate auf Microsoft: Strategien für neutrale Markterwartungen - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
7%-Chance mit Vonovia-Discounter - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Faktor-Zertifikat auf RWE: Grünes Licht - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Open End Turbo Long Zertifikat auf Brent-Öl: Turbulenzen erwartet - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Open End Turbo Short Zertifikat auf Bund-Future: Korrektur wird ausgeweitet - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Open End Turbo Short Zertifikat auf EUR/NOK: Das sieht nach Korrekturfortsetzung aus - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
SAP-Strategien für kurzfristig orientierte Anleger - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Turbo Open End Long-Zertifikat auf CANCOM: Chance von 35 Prozent - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de

  News

Bonus Cap auf Symrise hat sein Maximalziel vorzeitig erreicht - Verkaufen! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Munich Re: Gute Nachrichten - Memory Express der DZ BANK halten! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Vapiano schreibt abermals tiefrote Zahlen - Den HVB-Discounter verkaufen! Zertifikatenews - ZertifikateJournal





  Analysen vom Thu Sep 19 12:36:11 UTC+0200 2019


Bonus Cap 110 2020/12 auf Wirecard: Synonym für Wachstum - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Salesteam stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Wirecard (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) ein Bonus Cap-Zertifikat 110 2020/12 (ISIN DE000DF3YAT3/ WKN DF3YAT) mit dem Basiswert Wirecard vor.

Der Payment-Dienstleister Wirecard sei einer der am schnellsten wachsenden Anbieter fr den elektronischen Zahlungsverkehr. Mit dem Q2/2019-Bericht habe das Unternehmen die Prognose fr das Geschftsjahr 2019 leicht erhht und rechne mit einem EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) in einer Spanne von 765 bis 815 Mio. Euro. Das EBITDA-Wachstum wrde dann bei ber 40% gegenber 2018 liegen. Fr 2020 rechne Wirecard mit einer unvernderten EBITDA-Marge von 30% bis 35%.

Wirecard bleibe auf seinem starken Wachstumskurs. Das Unternehmen profitiere vom Trend zur bargeldlosen Bezahlung durch die Spezialisierung auf Zahlungsvorgnge im Online-Handel und den digitalen Zahlungsverkehr. Das dynamisc he Wachstum basiere (i) auf der globalen Zunahme bargeldloser Zahlungen, (ii) dem Wachstum des globalen e-Commerce-Marktes und dem anhaltenden Trend zur Digitalisierung, (iii) dem Anstieg des Transaktionsvolumens bei bestehenden und neuen Kunden, (iv) auf Grenvorteilen und (v) aus bernahmen und der Kooperation mit Softbank.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Wirecard zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschr eite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. (Ausgabe vom 16.09.2019) (19.09.2019/zc/a/a)

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Capped Bonus-Zertifikat auf Inditex: Trotz starker Zahlen gehen Meinungen teils weit auseinander - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000UY7EU71/ WKN UY7EU7) von der UBS auf die Inditex-Aktie (ISIN ES0148396007/ WKN A11873).

Der Modemarkt in Europa sei hart umkmpft. Dennoch habe Inditex im zweiten Quartal eine Schippe drauf legen knnen. Wie das Unternehmen mitgeteilt habe, sei der Umsatz im ersten Halbjahr um sieben Prozent auf 12,8 Mrd. Euro gestiegen. Zum Jahresauftakt habe das Plus "lediglich" bei fnf Prozent gelegen. Noch strker seien die Zuwchse beim Gewinn gewesen. Das EBITDA habe um 47 Prozent auf 3,4 Mrd. Euro angezogen.

Unter dem Strich habe Inditex mit 1,5 Mrd. Euro zehn Prozent mehr als ein Jahr zuvor verdient. Grnde dafr seien zum einen die Erffnung neuer Filialen und zum anderen die Weiterentwicklung des Online-Geschfts. Da auch die neue Herbst/Winter-Saison Inditex zufolge gut angelaufen sei, habe das Management seinen Umsatzausblick fr das laufende Jahr besttigt. Demnach sollten die Erlse auf vergleichbarer Flche um vier bis sechs Prozent steigen - nach fnf Prozent in den ersten sechs Monaten.

Unter Analysten seien die Zahlen auf ein geteiltes Echo gestoen. Whrend Michelle Wilson von Berenberg das starke Wachstum auf vergleichbarer Flche als ein weiteres Anzeichen fr Margendruck werte und daher nach wie vor keinen Grund sehe, die Aktie zu besitzen oder gar zu kaufen (Kursziel: 22 Euro), rate Robert Czerwensky von der DZ BANK unverndert zum Einstieg und habe den fairen Wert auf 31,60 Euro hochgesetzt. Dabei habe er unter anderem auf die Nettoliquiditt verwiesen, die wegen des operativen Mittelzuflusses einen Rekordwert erreicht habe. Mit einem Bonus Cap-Zertifikat der UBS wrden sich beide Meinungen unter einen Hut bringen lassen. (Ausgabe 37/2019) (19.09.2019/zc/a/a)

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Discounter auf Palladium: Angebotsdefizit treibt den Preis - Dennoch nicht volles Risiko gehen! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Discount-Zertifikat (ISIN DE000PZ9MP73/ WKN PZ9MP7) der BNP Paribas auf Palladium (ISIN XC0009665529/ WKN 966552) vor.

In ihrer Ausgabe ZJ 4/2019 htten die Experten vom "ZertifikateJournal" Palladium unter die Lupe genommen. Der Preis fr das Edelmetall habe gerade einen Anstieg von fast 70 Prozent auf ber 1.400 Dollar hinter sich gehabt. Danach sei es sogar noch bis auf ber 1.600 Dollar nach oben gegangen. Weil die Experten vom "ZertifikateJournal" Rcksetzer befrchtet htten, htten sie einen Discount Call von BNP Paribas empfohlen. "Selbst bei einem Rcksetzer auf maximal 1.300 Dollar je Feinunze ist hier eine zweistellige Rendite drin", habe das Fazit gelautet. Anschlieend sei es tatschlich zu einer scharfen Korrektur gekommen. Da der Palladiumpreis am Bewertungstag des Papiers allerdings oberhalb des Caps notiert habe, sei der Schein im Jun i zu 4,42 Euro je Stck entsprechend einer Rendite von gut 15 Prozent zurckgezahlt worden.

Nach den Sommerturbulenzen habe sich Palladium wieder erholen knnen. Mit gut 1.626 Dollar habe die Feinunze ein Allzeithoch markiert. "Untersttzung findet das Edelmetall einerseits durch das knappe Angebot und andererseits durch die steigende Nachfrage", so die Experten des Edelmetallhndlers Ophirum. "Seit dem Dieselskandal im Jahr 2015 sind die Fahrzeuge mit Benzinmotoren besonders stark gefragt und in diesen Fahrzeugen wird Palladium in den Katalysatoren verbaut. Bei Dieselmotoren kommt dagegen Platin zum Einsatz."

ETF-Investoren hingegen htten damit begonnen, ihre Palladiumbestnde abzubauen. Dieser Trend drfte laut Ophirum anhalten. Daher sollte es auch weiterhin Sinn machen, nur mit angezogener Handbremse auf das Edelmetall zu setzen. Ein geeignetes "Nachfolgeprodukt" komme ebenfalls von BNP Paribas. Das Discount-Zertifikat erlaube im Juni 2020 einen Maximalert rag von 8,9 Prozent, wenn Palladium dann mindestens bei 1.500 Dollar stehe. (Ausgabe 37/2019) (19.09.2019/zc/a/a)

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Express-Zertifikat Relax auf LANXESS: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat Relax 06/2025 (ISIN DE000DK0S428/ WKN DK0S42) von der DekaBank auf die LANXESS-Aktie (ISIN DE0005470405/ WKN 547040).

Die deutsche Chemie- und Pharmabranche komme nicht aus der Flaute. Die schwache Nachfrage insbesondere aus der deutschen Industrie habe zu einem enttuschenden Ergebnis im zweiten Quartal 2019 gefhrt, wie der Verband der Chemischen Industrie (VCI) vergangene Woche in Frankfurt berichtet habe. Aber auch aus dem wichtigsten Auslandsmarkt Europa seien weniger Bestellungen eingegangen. Die Produktion sei daher von April bis Juni im Vergleich zum Vorquartal um 0,7 Prozent zurckgegangen. Zum Vorjahr habe das Minus sogar 8,8 Prozent betragen. Der Quartalsumsatz habe bei 48 Mrd. Euro stagniert.

Der VCI habe sich daher gezwungen gesehen, die Prognose fr das Gesamtjahr zum dritten Mal nach unten anzupassen. Er rechne nun mit einem Umsatzrckgang um fnf Prozent auf 193 Mrd. Euro. Die Produktion werde bei leicht steigenden Chemikalienpreisen um sechs Prozent zurckgehen. Noch im Dezember habe der Verband ein Produktionswachstum von 1,5 Prozent vorhergesagt. Und Besserung sei laut VCI nicht in Sicht: In Europa belaste die Gefahr eines harten Brexits, im berseegeschft bremse der Handelskonflikt zwischen den USA und China mit immer neuen Zuspitzungen.

Kein Wunder, dass Analysten wie Chetan Udeshi von der US-Bank J.P. Morgan dazu raten wrden, im europischen Chemiesektor weiter selektiv vorzugehen. Zu seinen Favoriten auf dem deutschen Kurszettel gehre LANXESS. Fr den Spezialchemiekonzern spreche das vergleichsweise geringe Enttuschungspotenzial im Vergleich zu den Konsensschtzungen sowie die attraktive Bewertung, so Udeshi.  Auch Analystin Georgina Iwamoto von Goldman Sachs halte groe Stcke auf das breit gefcherte Unternehmen und habe daher krzlich d ie Einstufung fr den Wert mit einem Kursziel von 60 Euro bekrftigt. Die Bewertung sttze gegenwrtig den Aktienkurs des Chemiekonzerns, Iwamoto. Zudem sei sie zuversichtlich hinsichtlich des Gewinnwachstums 2020.

Wer daher ein Investment in Erwgung ziehe, sich angesichts der relativen Strke in den vergangenen Monaten - die Aktie habe seit Jahresbeginn gegen den allgemeinen Trend um fast 38 Prozent zugelegt - aber nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen mchte, knnte einen Blick auf ein Relax Express der DekaBank werfen. (Ausgabe 37/2019) (19.09.2019/zc/a/a)

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Turbo-Zertifikat auf Baumot Group: Kapitalerhöhung - Nun ist der Weg nach oben frei - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Turbo-Zertifikat (ISIN DE000LS5Q4T2/ WKN LS5Q4T) von Lang & Schwarz auf die Baumot Group-Aktie (ISIN DE000A2G8Y89/ WKN A2G8Y8).

Vor zwei Wochen htten die Experten an dieser Stelle die Baumot-Aktie vorgestellt - mit dem Hinweis, dass eine Kapitalerhhung bevorstehen knnte. Daher htten sie geraten, zunchst nur eine Anfangsposition aufzubauen und diese im Zuge der Kapitalmanahme aufzustocken. Nun sei es soweit. Der Vorstand des Spezialisten fr Abgasnachbehandlung habe beschlossen, 1,4 Mio. neue Aktien auszugeben. Dabei sei das Bezugsrecht fr die bestehenden Aktionre ausgeschlossen und der Platzierungspreis auf 2,10 Euro je Aktie festgesetzt worden. Der Erls der Kapitalerhhung von 2,9 Mio. Euro diene unter anderem dem schnelleren Vertriebsanlauf, nachdem Baumot im August 2019 fr 61 PKW-Modelle des Volkswagenkonzerns die Allgemeine Betr iebserlaubnis des Kraftfahrtbundesamts fr die BNOx Hardware-Nachrstlsung erhalten habe.

Zudem strebe die Baumot Group in Krze auch die Genehmigung des Kraftfahrtbundesamts fr ausgewhlte Euro5Diesel-Pkw des Daimler-Konzerns an. Auch hier werde eine umfassende Modellpalette anvisiert. Ziel der Baumot Group sei es, die ersten BNOx Systeme umgehend auszuliefern. Zugute komme dem Unternehmen dabei, dass das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen (NRW) die Besitzer von Diesel-Pkw und leichten Nutzfahrzeugen ermutigt habe, von den neuen Mglichkeiten zur Hardware-Nachrstung ihrer Fahrzeuge Gebrauch zu machen. Da die Kapitalerhhung im bald im Kurs der Anteilscheine von Baumot verdaut sein drfte, knnten risikobereite nun zugreifen oder nachkaufen. Dazu geeignet sei weiterhin der Turbo von Lang & Schwarz. Das Papier bilde Kursbewegungen der Baumot-Aktie mit einem Hebel von 2,5 ab. (Ausgabe 37/2019) (19.09.2019/zc/a/a)

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Zertifikate auf Microsoft: Strategien für neutrale Markterwartungen - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Thorsten Welgen vom "ZertifikateReport" stellt in seiner aktuellen Ausgabe drei Zertifikate auf die Aktie von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) vor.

Microsoft notiere aktuell mit 136 US-Dollar nahezu auf Allzeithoch (141,68 US-Dollar, Ende Juli) und knne damit seit Jahresbeginn ein Plus von rund 40 Prozent vorweisen. Das Unternehmen gehre auf Basis derzeitiger Notierungen zum exklusiven Club der Firmen mit einer Marktkapitalisierung von ber 1 Mrd. US-Dollar.

Wer davon ausgehe, dass sich die Aktie in der nchsten Zeit seitwrts entwickeln werde, knne mit kurz- oder mittelfristigen Zertifikate-Strategien vom Eintritt dieses Szenarios profitieren.

Seitwrts bis Mitte Dezember - mit Whrungssicherung: Wer bis Mitte Dezember mit unvernderten Kursen rechne, knnte auf ein Discount-Zertifikat mit einem Cap in Hhe der aktuellen Notierung setzen. Das whrungsgesicherte Produkt (ISIN DE000SR1TYD0/ WKN SR1TYD) de r Socit Gnrale biete bei einem Preis von 129,40 Euro einen Gewinn von 5,60 Euro oder 15 Prozent p.a., sofern die Aktie am Bewertungstag 20.12. auf oder ber dem Cap von 135 US-Dollar schliee. Der Sicherheitspuffer betrage 5 Prozent.

15 Prozent Sicherheit bis Mitte Mrz - ohne Whrungssicherung: Etwas defensivere Anleger, die sich bis zum 20.03.2020 gegen leichte Kursschwchen absichern mchten, wrden mit einem niedrigeren Cap ein Teil des Renditepotenzials in einen Sicherheitspuffer tauschen: Das Produkt (ISIN DE000MC12WN8/ WKN MC12WN) von Morgan Stanley mit einem Cap bei 120 US-Dollar verspreche bei einem Preis von 104,58 Euro und einem konstanten Wechselkurs eine Rendite von 7,9 Prozent p.a. und einen Discount von 15,5 Prozent.

23 Prozent Sicherheit bis Mitte Mrz - mit Barriere - mit Whrungssicherung: Wer einen greren Sicherheitspuffer bevorzuge, bekomme beim whrungsgesicherten Capped Bonus Zertifikat (ISIN DE000HX8PVX2/ WKN HX8PVX) der HypoVereins bank ganze 23 Prozent (Barriere 105 US-Dollar). Beim Preis von 196,75 Euro bringe das Zertifikat maximal 18,25 Euro oder 17,5 Prozent p.a. (Bonus Level und Cap 215 US-Dollar), sofern die Aktie bis zum 20.03.2020 niemals die Barriere verletze.

Anleger, die nicht von einer Fortsetzung der Rally, sondern einer Seitwrtsbewegung oder leicht sinkenden Notierungen ausgehen wrden, knnten mit den Discountern und dem Bonus-Zertifikat davon und von sinkenden Volatilitten profitieren. Bei den Produkten ohne Wechselkurssicherung wrden Anleger ein Whrungsrisiko tragen, das in der Aufwertung des Euro bestehe. (19.09.2019/zc/a/a)

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  News vom 19.09.2019


Bonus Cap auf Symrise hat sein Maximalziel vorzeitig erreicht - Verkaufen! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Symrise-Aktie (ISIN DE000SYM9999/ WKN SYM999) hat einen Anlauf in Richtung Allzeithoch bei 89,86 Euro gestartet, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Fr den entscheidenden Schub habe ein positiver Analystenkommentar gesorgt. Die franzsische Grobank Socit Gnrale habe das Kursziel fr den Titel von 94 auf 100 Euro angehoben und die Einstufung "buy" bekrftigt. Die Wachstumsstory hinter der Aktie des Aromen- und Duftstoffherstellers sei berzeugend, habe Analyst Thomas Swoboda in einer Studie geschrieben. Er habe auf die frhzeitige und disziplinierte Diversifikation in schnell wachsende Umgebungsmrkte verwiesen. Zudem trgen die rekordhaft gewachsenen Investitionen Frchte. Sein neues Kursziel spiegele mit Blick auf die Profitabilitt den Wendepunkt wider. Das Bonus Cap (ISIN DE000CJ3CDT0/ WKN CJ3CDT) der Commerzbank habe sein Maximalziel vorzeitig erreicht - verkaufen! (Ausgabe 37/2019) (19.09.2019/zc/n/a)

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Vapiano schreibt abermals tiefrote Zahlen - Den HVB-Discounter verkaufen! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Aktionre der angeschlagenen Restaurantkette Vapiano (ISIN DE000A0WMNK9/ WKN A0WMNK) brauchen weiter starke Nerven, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Das Unternehmen habe abermals tiefrote Zahlen geschrieben. Im ersten Halbjahr 2019 habe der Verlust bei 34,3 Mio. Euro gelegen, eine Verdopplung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zudem sei der Schuldenberg erneut deutlich angewachsen. Enttuschung auch ber die Umsatzzahlen: Zwar seien die Einnahmen auf 196,6 (Vorjahr: 175,1) Mio. Euro geklettert, dies habe aber an Neuerffnungen und Zukufen in Australien und Darmstadt gelegen. Auf vergleichbarer Flche sei der Umsatz dagegen um 3,2 Prozent abgesackt. Die Reaktion der Brse sei entsprechend ausgefallen: Auf Wochensicht sei die Aktie um 8,2 Prozent in den Keller gerauscht. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Discounter (ISIN DE000HX65VL8/ WKN HX65VL) der HypoVereinsbank Ende 2019 einen Gewinn abwerfe, sei daher weiter gesu nken - verkaufen! (Ausgabe 37/2019) (19.09.2019/zc/n/a)

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Munich Re: Gute Nachrichten - Memory Express der DZ BANK halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Gute Nachrichten fr Mnchener Rck (ISIN DE0008430026/ WKN 843002)-Aktionre: Der Rckversicherer rechnet nach den Preisanstiegen fr Versicherungsschutz mit weiter steigenden Prmien, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Er erwarte eine weitere Stabilisierung und Preiserhhungen, habe Vorstand Torsten Jeworrek in Monte Carlo gesagt. Insgesamt drften die Rckversicherungsprmien um zwei Prozent steigen. Weiter erfreulich: Die versicherten Schden durch Wirbelsturm "Dorian" in der Karibik und Nordamerika drften nach grober Schtzung bei einem mittleren einstelligen Milliarden-Dollar-Betrag bleiben. So teuer wie Hurrikan "Irma", der 2017 an der US-Ostkste und in der Karibik Schden von rund 33 Mrd. Dollar verursacht habe, werde es diesmal also nicht werden - sehr zur Erleichterung der Brse. Das Memory Express (ISIN DE000DGE3U34/ WKN DGE3U3) der DZ BANK sei damit auf der Zielgeraden - halten! (Ausgabe 37/2019) (19.09.20 19/zc/n/a)

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