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  Analysen

Bonus Cap 55 2020/06 auf HeidelbergCement: Positive Entwicklung erwartet - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Capped Bonus-Zertifikat auf Bechtle: 14,7 Prozent Rendite erzielen - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Capped-Bonus-Zertifikat auf Jungheinrich: Attraktives Chance-Risiko-Verhältnis - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Faktor 2.0x Long auf Mensch und Maschine interessant - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Faktor 3.0x Long auf publity: Kein Stück aus der Hand geben! Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Faktor 3.0x Long auf Salesforce.com: Cloud-Geschäft und Übernahmen treiben Softwarekonzern an - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Long Mini Futures auf Gold: US-Notenbank unter Zugzwang - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Long Mini Futures auf Kakao: Aufwärtstrend noch nicht gefährdet - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Long Mini Futures auf Rohöl: Abwärtsgerichtete Tendenz - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Memory Express-Zertifikat auf BASF: Zahlreiche konjunkturelle Risiken - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Mit Airbus-Discount-Zertifikaten auf dem positiven Trend mitfliegen - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Mit Faktor-Long-Zertifikaten auf Boeing an unmittelbar bevorstehendem Kursanstieg partizipieren - Zertifikateanalyse - HebelprodukteReport
Allianz-Zertifikat mit 3,75% Zinsen und 30% Schutz - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Discount-Zertifikate auf Nordex: Großaufträge und Energiewende - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Faktor-Zertifikat Long auf Exxon Mobil: Basteln Anleger an einem Kaufsignal? Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Open End Turbo Long Zertifikat auf Airbus: Jetzt heben nicht nur die Flugzeuge ab! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Open End Turbo Long Zertifikat auf Facebook: Die neue Währung Libra kommt voran - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Open End Turbo Long Zertifikat auf Hypoport: Ziel abgearbeitet! - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Open End Turbo Long Zertifikat auf Vonovia: Berlin schickt Aktie erneut gen Süden - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Open End Turbo Short Zertifikat auf AUD/USD: Jahrestiefs im Fokus - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Turbo Long Zertifikat auf Levi Strauss: Den richtigen Augenblick nicht verpassen! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de

  News

Express-Zertifikat auf Infineon: Vorsichtig bleiben! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Memory Express-Zertifikat auf Lufthansa: Gute Gelegenheit für antizyklisches Investment - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf ING Groep - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf Société Générale - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt





  Analysen vom Thu Jun 20 12:33:36 UTC+0200 2019


Bonus Cap 55 2020/06 auf HeidelbergCement: Positive Entwicklung erwartet - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) ein Bonus Cap 55 2020/06 (ISIN DE000DF2GW51/ WKN DF2GW5) mit dem Basiswert HeidelbergCement vor.

HeidelbergCement habe Zahlen vorgelegt, die besser als erwartet ausgefallen seien. Der Umsatz habe mit 4,24 Mrd. Euro 9% ber dem Konsens gelegen. Das operative EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) habe 396 Mio. Euro erreicht und damit 36% ber dem Konsens gelegen. Rechne man den Sondereffekt aus der erstmaligen Anwendung der neuen Bewertungsmethode "IFRS 16" heraus, htte das Ergebnis immer noch 9% ber der Konsensschtzung gelegen. Angesichts des guten Jahresauftakts sei der Ausblick fr 2019 besttigt worden. Nach Managementangaben habe sich die gute Entwicklung auch im Monat April fortgesetzt, was Zuversicht fr den weiteren Jahresverlauf gebe.

HeidelbergCement profitiere vo n einem steigenden Infrastrukturbedarf und einem positiven Bauklima. Die Analysten der DZ BANK rechnen mit einer Fortsetzung der guten Entwicklung in den wichtigsten Regionen Nordamerika (Anteil 32%) und Europa (Anteil 38%). Niedrigere Energiekosten und der Turnaround in Indonesien drften zudem untersttzend wirken. Der mit dem dritten Quartal 2018 aufgelegte Aktionsplan (beschleunigte Portfoliooptimierung, Margenverbesserung, mglicher Aktienrckkauf) sollte zudem weiterhin positive Effekte bringen.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert HeidelbergCement zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines fest en Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide ein en Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/ berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinau s erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die HeidelbergCement-Aktie vom 24.04.2019 bis 19.06.2020 nicht auf oder unter 55,00 EUR notieren werde, knnten in das DZ BANK-Bonuszertifikat mit Cap investieren. (Ausgabe vom 17.06.2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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Capped Bonus-Zertifikat auf Bechtle: 14,7 Prozent Rendite erzielen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CU3DMR8/ WKN CU3DMR) der Commerzbank auf die Aktie von Bechtle (ISIN DE0005158703/ WKN 515870) vor.

Bechtle-Chef Thomas Olemotz trete nach einem starken ersten Quartal auf die Euphoriebremse. "Das organische Wachstumstempo des ersten Quartals werden wir konjunkturbedingt im weiteren Jahresverlauf voraussichtlich nicht halten knnen", habe der Firmenlenker im Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg gesagt. "Wenn die Konjunktur erlahmt, spren wir das frher oder spter, auch wenn die IT-Konjunktur zuletzt relativ robust war." Fr 2019 erwarte er ein organisches Wachstum "eher im einstelligen Bereich". Im Mai habe Bechtle fr das erste Quartal ein organisches Wachstum von 15,3 Prozent gemeldet, 2018 habe es bei 15,8 Prozent gelegen. Auch in Punkto Profitabilitt habe Olemotz die Erwartungen gedmpft: Das Ziel vo n fnf Prozent EBT-Marge werde 2020 wohl noch nicht erreicht, so Manager - Aussagen, die bei Anlegern berhaupt nicht gut angekommen seien.

Die Aktien seien daraufhin zweistellig eingebrochen und wrden erstmals seit Wochen wieder unter der runden 100-Euro-Marke notieren. Laut Frederik Altmann von Alpha Wertpapierhandel sei dies eine klare bertreibung. Die Anleger htten das nachlassende Umsatzwachstum und das Nichterreichen der Prognose fr das Vorsteuerergebnis 2020 als "Gewinnwarnung" interpretiert, so der Experte. Doch auf den zweiten Blick habe Olemotz nichts Neues gesagt, sondern bekrftige, 2019 Umsatz und Ergebnis sehr deutlich zu steigern. Zudem seien die Analystenerwartungen fr 2020 auch noch gar nicht von der ursprnglich in Aussicht gestellten Vorsteuermarge von fnf Prozent ausgegangen, sondern eher von viereinhalb Prozent. Mit einem Bonus Cap knnten Anleger der Einschtzung des Experten gut gepuffert folgen - und dabei 14,7 Prozent Rendite erzielen. (Ausg abe 24/2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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Capped-Bonus-Zertifikat auf Jungheinrich: Attraktives Chance-Risiko-Verhältnis - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in einer aktuellen Ausgabe ein Capped-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CJ8B397/ WKN CJ8B39) der Commerzbank auf die Vorzugsaktie des Hubwagenbauers Jungheinrich AG (ISIN DE0006219934/ WKN 621993) vor.

Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich habe seinen Wachstumskurs fortgesetzt und den Umsatz im ersten Quartal deutlich um 8,7 Prozent auf 948 Mio. Euro gesteigert. Der Auftragseingang habe um 10,7 Prozent auf 1,02 Mrd. Euro zugelegt, das Ebit um 2,9 Prozent auf 60 Mio. Euro und der Gewinn um 8,8 Prozent auf 40,7 Mio. Euro - ein starker Auftakt. Allerdings werde es so nicht weiter gehen. "Wir gehen aufgrund der anhaltenden geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen davon aus, dass wir dieses Wachstum nicht fr das gesamte Jahr fortschreiben knnen", so Finanzvorstand Volker Hues. Erwartet werde daher weiterhin nur ein leichter Umsatzanstieg von 3,8 auf 3,85 bis 4,05 Mrd. Euro un d ein Ebit zwischen 275 und 295 Mio. Euro, nach 275 Mio. Euro im Vorjahr. Entsprechend verhalten sei die Reaktion gewesen: Auf Monatssicht habe die Aktie um mehr als drei Prozent verloren.

Auch von Analystenseite sei wenig Positives gekommen: Das Wachstum verlangsame sich und der Sektor schwche sich ab, habe etwa Gael de-Bray von der Deutschen Bank geschrieben. Jungheinrich sehe sich mit Gegenwind von der Rohstoffkostenseite konfrontiert sowie mit Lohnsteigerungen und einer unzureichenden Auslastung. Mehr als eine "Halten"-Empfehlung (Kursziel: 28 Euro) springe daher bei ihm nicht raus - eine Einschtzung, die die meisten Analysten teilen wrden. Bei 18 Euro, also sowohl deutlich unter dem projizierten als auch dem aktuellen Kurs habe die Commerzbank bei einem Bonus Cap die Barriere eingezogen. Gehe die Rechnung auf, wrden 7,2 Prozent Ertrag winken. (Ausgabe vom 19.06.2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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Faktor 2.0x Long auf Mensch und Maschine interessant - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Faktor 2.0x Long (ISIN DE000MF7NGX5/ WKN MF7NGX) von Morgan Stanley auf die Aktie von Mensch und Maschine (MuM) (ISIN DE0006580806/ WKN 658080) vor.

Fr die Analysten von GBC gehre Mensch und Maschine zu den besten Aktien des Brsensegments m:access. Trotz der starken Performance - der Titel habe allein in den vergangenen fnf Jahren um 477 Prozent zugelegt - liege noch weiteres Potenzial vor und daher erhalte die Aktie ein "kaufen"-Rating. Das GBC-Kursziel betrage 39 Euro. Auch CEO Adi Drotleff scheine von den Perspektiven berzeugt zu sein. Er habe sich die jngste Dividende wieder in Aktien (im Volumen gut 2,3 Mio. Euro) auszahlen lassen. Durch die Mehrheitsbernahme von Sofistik und wegen des starken organischen Wachstums sollte MuM 2019 GBC zufolge beim Umsatz um 15 bis 20 Prozent und beim Gewinn je Aktie um 25 bis 34 Prozent zulegen knnen. F r die Folgejahre seien laut den Experten Erlssteigerungen von 10 bis 12 Prozent drin. Das mache ein Faktor von Morgan Stanley interessant. (Ausgabe 24/2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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Faktor 3.0x Long auf publity: Kein Stück aus der Hand geben! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Faktor 3.0x Long (ISIN DE000MF8U1B2/ WKN MF8U1B) von Morgan Stanley auf die Aktie von publity (ISIN DE0006972508/ WKN 697250) vor.

Die auf der diesjhrigen publity-Hauptversammlung beschlossene Dividende von 1,50 Euro werde voraussichtlich am 25. Juni an die Aktionre ausgezahlt. Neben der Barauszahlung habe es gleichzeitig die Mglichkeit gegeben, die Dividendenzahlung in Form neuer Aktien zu beziehen. Auch CEO Thomas Olek, der ber die Gesellschaften TO Holding und TO Holding 2 rund 70 Prozent der publity-Aktien halte, habe im Vorfeld bereits angekndigt, auf eine Barauszahlung der Dividende zu verzichten und stattdessen neue Aktien als Dividende zu beziehen. Unterdessen kaufe der Manager weiter munter Papiere des Immobilienunternehmens zu. Allein seit Ende Mai habe Olek publity-Aktien im Volumen von rund 4,6 Mio. Euro zugekauft. Das Faktor 3.0x L ong aus ZJ 17.2019 liege bereits mit mehr als 50 Prozent im Plus. Anleger sollten kein Stck aus der Hand geben. (Ausgabe 24/2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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Faktor 3.0x Long auf Salesforce.com: Cloud-Geschäft und Übernahmen treiben Softwarekonzern an - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Faktor 3.0x Long (ISIN DE000MF7U0Y7/ WKN MF7U0Y) von Morgan Stanley auf die Aktie von Salesforce.com (ISIN US79466L3024/ WKN A0B87V) vor.

Es sei beinahe vier Jahre her, als sich die Experten das letzte Mal mit dem US- Softwarehersteller Salesforce beschftigt htten. Der damals empfohlene Turbo von der Citi liege mit fast 180 Prozent im Plus. Grund: Die Salesforce-Aktie habe einfach einen Lauf. Mit den neuesten Quartalszahlen habe der Konzern den Aufwrtstrend einmal mehr untermauert. Die Erlse seien im Schlussviertel 2018/19 dank gut laufender Cloud-Geschfte um ein knappes Viertel auf fast 4 Mrd. Dollar nach oben gesprungen. Der Gewinn habe um 14 Prozent auf knapp 400 Mio. Dollar zugelegt. Analysten htten bei beiden Werten mit weniger gerechnet. Da der Start ins neue Geschftsjahr stark ausgefallen sei, rechne Salesforce mit mehr Gewinn als bish er und einem Umsatzplus von 21 bis 22 Prozent auf gut 16 Mrd. Dollar.

Damit aber noch nicht genug. Der SAP-Konkurrent wolle fr 15,3 Mrd. Dollar Tableau Software kaufen - ein Aufpreis von mehr als 40 Prozent auf den durchschnittlichen Brsenwert in den Tagen vor dem bernahmeangebot. Fr Salesforce sei es der bisher grte Zukauf berhaupt. Kein Wunder, dass Brsianer die Nachrichten erst einmal mit Verkufen quittiert htten. Doch Salesforce-Chef und -Grnder Marc Benioff folge mit der Akquisition seiner Strategie, die Abhngigkeit des Konzerns von der Software zur Vertriebssteuerung zu reduzieren und neue Umsatzfelder zu erschlieen. Mit Tableau setze Salesforce nun strker auf Analyse und Knstliche Intelligenz. Insgesamt wolle Benioff den Umsatz des Konzerns bis 2023 auf bis zu 28 Mrd. Dollar steigern. Die Investmentstory sei also vollkommen intakt. Mit einem Faktor 3.0x Long von Morgan Stanley knnten Anleger bestmglich am langfristigen Aufwrtstrend partizipieren. (Ausgabe 24/2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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Long Mini Futures auf Gold: US-Notenbank unter Zugzwang - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Goldpreis stieg am vergangenen Freitag auf ein 14-Monatshoch von knapp 1.360 US-Dollar je Feinunze, geriet dann aber im Zuge eines festeren US-Dollar im spten Handel unter Druck, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Zu Wochenbeginn habe Gold fast schon 25 Dollar abgeben mssen, bevor es im Wochenverlauf wieder in der Tendenz angestiegen sei. Das Risiko von Gewinnmitnahmen und einer Preiskorrektur habe aus Sicht der Commerzbank zuletzt stark zugenommen. Denn auch der vorherige Preisauftrieb sei stark spekulativ bertrieben gewesen, habe es in einem Kommentar von Montag geheien.

Der Vermgensverwalter Wisdom Tree bleibe mit Blick auf die weitere Goldpreisentwicklung optimistisch. "Der Goldpreis wird durch einige Faktoren beeinflusst. Einer davon sind die Renditen amerikanischer Staatsanleihen. Da weitere Zinserhhungen der FED nicht zu erwarten sind, ist das schon einmal positiv fr Gold", h abe Analyst Nitesh Shah in einem Gesprch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" gesagt.

Die Zinslandschaft sorge dafr, dass Shah zuletzt sogar noch zuversichtlicher geworden sei. "Wir haben unsere Zinsprognose nicht gendert, aber ein Eskalieren der Handelskonflikte knnte die US-Notenbank in Zugzwang bringen. Zusammen mit verstrkten Unruhen im Nahen Osten knnte das die Nachfrage nach Gold als sicherem Hafen steigen lassen. Wenn dann wieder spekulative Positionen aufgebaut werden, knnte der Preis auch ber 1.450 Dollar je Unze steigen."

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Long Mini Futures auf Gold (Troy Ounce) zum Kauf an.

Der erste Mini Future (ISIN DE000VF2VF55/ WKN VF2VF5) habe einen Basispreis in Hhe von USD 1.131,72. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 1.146,92. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 15,16%. Der Hebel liege bei 6,18. (Stand: 19.06.2019, 21:03:00)

Der zweite Mini Future (ISIN DE000VA7UUB1/ WKN VA7UUB) habe einen Basispreis in Hhe von USD 1.196,02. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 1.212,08. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 10,40%. Der Hebel liege bei 8,75. (Stand: 19.06.2019, 21:04:02)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 18.06.2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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Long Mini Futures auf Kakao: Aufwärtstrend noch nicht gefährdet - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Preis fr Kakao hat in der vergangenen Woche eine Wende durchlaufen, nachdem er zuvor ein neues Hoch markiert hatte, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Am Freitag sei es zu einem regelrechten Preisrutsch gekommen. Der Aufwrtstrend sei aber noch nicht gefhrdet, da die zugrundeliegende Trendlinie weiter intakt sei. Bei 2.450 Dollar pro Tonne befinde sich zudem eine markante technische Untersttzung.

Schokoladenproduzenten htten zuletzt um Nachschub bangen mssen, denn in den grten Anbaulndern sei es zu Widerstnden bei den Plantagenbetreibern gekommen. Lieferungen seien ausgesetzt worden. Die politisch Verantwortlichen in der Elfenbeinkste und Ghana htten darauf mit dem Versprechen stabiler Mindestpreise reagiert. Dieser solle nun bei 2.600 Dollar pro Tonne liegen.

Beobachter htten den Schritt als historisch bezeichnet. ber die Jahre htten internationale Konzerne und Zw ischenhndler die Preise gedrckt, whrend sie selbst gute Gewinne eingefahren htten. Die Produzenten htten davon allerdings zu gut wie nichts gehabt.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Long Mini Futures auf Cocoa Future zum Kauf an.

Der erste Mini Future (ISIN DE000VF30330/ WKN VF3033) habe einen Basispreis in Hhe von USD 2.077,90. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 2.140,00. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 15,16%. Der Hebel liege bei 5,59. (Stand: 19.06.2019, 21:01:56)

Der zweite Mini Future (ISIN DE000VF6RFU5/ WKN VF6RFU) habe einen Basispreis in Hhe von USD 2.268,60. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 2.336,00. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 7,39%. Der Hebel liege bei 9,68. (Stand: 19.06.2019, 20:00:48)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingese tzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 18.06.2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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Long Mini Futures auf Rohöl: Abwärtsgerichtete Tendenz - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der nun schon rund ein Jahr andauernde Handelskonflikt zwischen China und den USA knnte den lpreis laut einem Experten weiter in die Tiefe drcken, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Rainer Michael Preiss von Taurus Wealth Advisors befrchte, dass eine erneute Eskalation des Handelskonflikts die Notierungen einbrechen lassen knnte. Er rechne mit einem Tief von 45 US-Dollar pro Barrel Brent, habe Preiss dem US-Sender CNBC gesagt. Das wre zum aktuellen Preisniveau nochmals ein Abschlag um rund ein Viertel. Bereits in den vergangenen Wochen htten die l-Notierungen im Zuge gestiegener Sorgen um die stagnierende Nachfrage abwrts tendiert.

Wenn China und die USA ihre Differenzen weiterhin nicht bereinigen knnten und es zu erneuten Zollerhhungen kme, wrde die globale Wirtschaft dadurch vermutlich deutlich geschwcht, was sich auch auf die l-Nachfrage auswirken wrde, so Preiss. Vor diesem Hintergrund wrden Angebotsrisiken, insbesondere in Folge der Krise wegen eines Angriffs auf zwei Tanker im Golf von Oman vergangene Woche, derzeit wenig Beachtung am Markt finden. So wrden die lpreise weiter gen Sden tendieren: Brent sei am Dienstag in Richtung 60 Dollar/Barrel marschiert.

ber die Hintergrnde des Angriffs auf die zwei ltanker nahe der Strae von Hormus herrsche noch immer Unklarheit. Die USA und der Iran wrden sich gegenseitig beschuldigen, hinter den Angriffen zu stecken. Die USA wollten ihren Kurs des "maximalen Drucks" auf Teheran fortsetzen, wie es im State Department geheien habe. Adam Schiff, der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses im Reprsentantenhaus, habe am Dienstag in Washington gesagt, er teile die Einschtzung des US-Auenministers, wonach Teheran die Anschlge auf die beiden Tanker zu verantworten habe.

Die USA htten unterdessen weitere 1.000 Soldaten in die Krisenregion entsandt. "Auch wenn keine Seite eine milit rische Konfrontation will, kann eine solche durch Unachtsamkeit oder Verkettung ungnstiger Umstnde nicht vollkommen ausgeschlossen werden", habe die Commerzbank kommentiert.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Long Mini Futures auf Brent Crude Oil Future zum Kauf an.

Der erste Mini Future (ISIN DE000VF1BPF0/ WKN VF1BPF) habe einen Basispreis in Hhe von USD 31,83. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 32,72. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 47,36%. Der Hebel liege bei 2,05. (Stand: 19.06.2019, 19:18:30)

Der zweite Mini Future (ISIN DE000VA9J8M0/ WKN VA9J8M) habe einen Basispreis in Hhe von USD 48,33. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 49,69. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 20,04%. Der Hebel liege bei 4,49. (Stand: 19.06.2019, 19:18:54)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein To talverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 18.06.2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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Memory Express-Zertifikat auf BASF: Zahlreiche konjunkturelle Risiken - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in einer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000ST6W5R7/ WKN ST6W5R) der Socit Gnrale auf die Aktie des Chemiekonzerns BASF SE (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

BASF habe ein schwaches Jahr hinter sich. Und auch 2019 laufe es bislang alles andere als rund. Der Umsatz im Auftaktquartal habe zwar um drei Prozent auf 16,2 Mrd. Euro gesteigert werden knnen, das Ebit vor Sondereinflssen sei allerdings um 24 Prozent auf 1,73 Mrd. Euro gesunken. Vor allem die Segmente mit Basischemikalien und Kunststoffen htten deutlich weniger eingespielt. Als Grund habe BASF unter anderem den US-Handelskonflikt mit China genannt. Viele Kunden htten sich deshalb zurckgehalten.

Zudem habe Konzernchef Martin Brudermller auf die auergewhnlich positiven Entwicklungen der Chemiesparte im Vorjahr verwiesen. Im Agrarchemiegeschft habe es dank der bernahme von Teil en der Crop-Science-Sparte von Bayer dagegen krftige Zuwchse gegeben. Wohl auch deswegen halte BASF an dem Ziel fest, das operative Ergebnis 2019 um ein bis zu zehn Prozent steigern zu knnen, wobei Brudermller bereits im Februar habe einrumen mssen, das der Anstieg eher am unteren Ende der Spanne liegen drfte. Der Umsatz solle um bis zu fnf Prozent wachsen.

Bei seiner Prognose setze der Konzern unter anderem auf eine Erholung Autoindustrie. Zudem erwarte Brudermller erste Beitrge aus dem im November verordneten Sparprogramm, das ab Ende 2021 jhrlich zwei Mrd. Euro zum Ebitda beisteuern solle. Dafr wrden Kosten in Produktion, Logistik, Forschung und Entwicklung eingespart. Zudem sollten noch Teilbereiche der BASF veruert werden. Nach dem Ausstieg aus dem l- und Gasgeschft - BASF habe seine Tochter Wintershall mit dem Rivalen Dea verschmolzen und wolle die neue Gesellschaft im zweiten Halbjahr 2020 an die Brse bringen - arbeite der Konzern derzeit daran, d as Pigmente-Geschft und die Bauchemie zu verkaufen. Zu den potenziellen Interessenten wrden der US-Finanzinvestor Carlyle Group und der US-Baustoffhersteller Standard Industries gehren. In einem Interview habe Brudermller berdies angekndigt, dass er 2019 mit einem Stellenabbau rechne - insbesondere in der Verwaltung.

Es sei also einiges los - das gefalle auch den Analysten. Allerdings wrden die positiven Aspekte der Neuausrichtung, der starke Kapitalzufluss und auch die attraktive Dividendenrendite derzeit von den zahlreichen konjunkturellen Risiken berschattet. Daher: Vorsichtig bleiben. (Ausgabe vom 19.06.2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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Mit Airbus-Discount-Zertifikaten auf dem positiven Trend mitfliegen - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Discount-Zertifikate auf die Airbus-Aktie (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) vor.

Boeing in der Krise, Airbus im Aufwind: Auf der Luftfahrtmesse in Paris stelle Airbus die neue Langstreckenversion des Blockbusters A321neo vor - der neue A321 XLR solle dank zustzlicher Tanks auch etliche Routen von Europa bis Nordamerika oder Indien abdecken knnen. Gegenber Vergleichsmodellen verweise Airbus auf ein Treibstoff- und CO2-Einsparpotenzial von bis zu 30 Prozent. Die Airbus-Aktie notiere aktuell bei 126 Euro auf Allzeithoch.

Anleger, die von einer kontinuierlichen Kursentwicklung ausgehen wrden und renditeoptimiert anlegen mchten, wrden zu einem kurzlaufenden Discounter mit einem Cap am Geld greifen, denn hier wirke sich der Zeitwerteffekt am positivsten aus. Das Produkt (ISIN DE000ST4JXL8/ WKN ST4JXL) der Socit Gnrale mit dem Cap von 124 Euro zum Pr eis von 118,91 Euro verspreche einen Gewinn von 5,09 Euro oder eine Rendite von 15,4 Prozent p.a., sofern die Aktie am Bewertungstag (20.09.) mindestens auf Hhe des Caps schliee. Der Sicherheitspuffer (Discount) betrage knapp 6 Prozent.

Wer etwas mehr Sicherheit suche, sollte seinen Anlagehorizont erweitern - dann bringe auch ein Cap im Geld noch eine attraktive Rendite: Beim HVB-Produkt (ISIN DE000HW9N208/ WKN HW9N20) sei das Cap bei 116 Euro definiert. Der Sicherheitspuffer sei beim Preis von 111,49 Euro mit 11 Prozent grer, die Rendite falle mit 7,42 Prozent p.a. (= 4,51 Euro) entsprechend etwas niedriger aus.

Optimisten, die davon ausgehen wrden, dass die Airbus-Aktie in den nchsten sechs Monaten ein Plus von ca. 4 Prozent schaffe, knnten in das Goldman Sachs-Discount-Zertifikat (ISIN DE000GA3X660/ WKN GA3X66) einsteigen: Das Cap von 130 Euro lasse Luft fr Kursgewinne und biete beim Preis 119,57 Euro eine maximale Rendite von 16,8 Prozent p.a.; der Puffer betrage immerhin noch 5 Prozent. Auch wenn die Aktie am Bewertungstag (19.12.) "nur" auf aktuellem Level schliee, seien noch 10 Prozent p.a. Seitwrtsrendite drin.

ZertifikateReport-Fazit: Wer auf dem positiven Trend bei Airbus mitfliegen, aber auf dem aktuellen Kursniveau nicht allzu aggressiv per Direktinvestment agieren mchte, positioniere sich mit dem passenden Discount-Zertifikat gem seiner individuellen Kurserwartung und Risikobereitschaft.

Dieser Beitrag stelle keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Airbus-Aktien oder von Anlageprodukten auf Airbus-Aktien dar. Fr die Richtigkeit der Daten werde keine Haftung bernommen. (20.06.2019/zc/a/a)

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Mit Faktor-Long-Zertifikaten auf Boeing an unmittelbar bevorstehendem Kursanstieg partizipieren - Zertifikateanalyse
HebelprodukteReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Faktor-Long-Zertifikate auf die Aktie von Boeing (ISIN US0970231058/ WKN 850471) vor.

Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Boeing-Aktie am 18.06.19 aus einem Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Die nchsten Kursziele lgen nun bei 389,25 USD bzw. bei 404,45 USD. Bei 350,16 USD sollte ein SL-Limit platziert werden.

Wenn die Boeing-Aktie, die derzeit bei 373,48 USD notiere, im Verlauf des nchsten Monats das Minimalziel bei 389,25 USD erreiche, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditechancen ermglichen.

Mit Faktor-Long-Zertifikaten knnten Anleger mit tglich angepasster Hebelwirkung an einem unmittelbar bevorstehenden Kursanstieg der Boeing-Aktie teilhaben.

Whrend das SG-Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000SFK0811/ WKN SFK081) die Bewegungen der Aktie mit 4-facher Hebelwirkung widerspiegele, knnten Anleger m it dem Morgan Stanley-Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000MC076X5/ WKN MC076X) mit 8-facher Hebelwirkung an den Kursbewegungen der Aktie partizipieren.

Dieser Beitrag stelle keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Boeing-Aktien oder von Hebelprodukten auf Boeing-Aktien dar. Fr die Richtigkeit der Daten werde keine Haftung bernommen. (Ausgabe vom 19.06.2019) (20.06.2019/zc/a/a)

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  News vom 20.06.2019


Memory Express-Zertifikat auf Lufthansa: Gute Gelegenheit für antizyklisches Investment - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) hat wegen des Preiskampfs im europischen Flugverkehr und der dadurch fallenden Ticketpreise ihr bislang angepeiltes Gewinnziel drastisch zusammengestrichen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Airline rechne fr 2019 nun nur noch mit einem operativen Gewinn von 2,0 bis 2,4 Mrd. Euro, nach etwa 2,4 bis 3,0 Mrd. Euro bisher. Abseits des laufenden Geschfts frchte die Lufthansa wegen einer neuen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zudem hhere Steuerzahlungen fr frhere Jahre. Das Management wolle daher eine Rckstellung von 340 Mio. Euro bilden. Die Nachricht sei an der Brse nicht gut angekommen: Die Aktie sei zweistellig eingebrochen. Seit Ende 2017 habe sie damit die Hlfte ihres Wertes eingebt - fr mutige Anleger mglicherweise eine gute Gelegenheit fr ein antizyklisches Investment via Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0UKM4/ WKN DK0UKM). (Ausgabe 2 4/2019) (20.06.2019/zc/n/a)

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Express-Zertifikat auf Infineon: Vorsichtig bleiben! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der US-Halbleiterhersteller Broadcom rechnet wegen des Handelsstreits mit einer breiten Abschwchung der Nachfrage und hat daher seine Umsatzprognose fr das laufende Jahr deutlich gesenkt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Hoffnungen auf eine Erholung der Branche htten dadurch einen empfindlichen Dmpfer erhalten, was sich auch am Aktienkurs von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) ablesen lasse. Fr zustzlich trbe Stimmung habe eine Kapitalerhhung gesorgt. Fr die bernahme des Chipherstellers Cypress Semiconductor habe Infineon in dieser Woche 113 Mio. neue Aktien verkauft - allerdings mit einem deutlichen Abschlag. Zudem reiche das eingenommene Geld bei weitem nicht aus, um den angekndigten Eigenanteil des Kaufs zu decken. Damit drfte eine weitere Kapitalerhhung programmiert sein. Die Devise lautet daher: Vorsichtig bleiben! Investieren knne man dabei in ein Express-Zertifikat (ISIN DE000DB9UYB0/ WK N DB9UYB) der Deutschen Bank auf die Infineon-Aktie. (Ausgabe 24/2019) (20.06.2019/zc/n/a)

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