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  Analysen

Discount-Zertifikat auf Alcoa: Besser abgeschnitten als gedacht - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Discountzertifikat auf KION: Der Konzern ist gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Discountzertifikat Classic auf Software AG: Ausblick angehoben - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Memory Express-Zertifikat auf Daimler: Ergebnis deutlich über Markterwartungen - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Memory Express-Zertifikat auf Infineon: Wachstum für die nächsten Jahrzehnte gesichert - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Zertifikate-Trends: Handeln mit Schmackes - Deutsche Börse AG
adidas-Zertifikate mit mindestens 6%-Chance in zwölf Monaten - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Digital Marketplaces Performance-Index-Zertifikat: Auf den Trend der Digitalisierung setzen - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport

  News

Bonus Cap-Zertifikat auf K+S bleibt auf Kurs - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Bonus-Zertifikat auf Munich Re: Naturkatastrophen haben in H1 Schäden von 70 Mrd. USD angerichtet - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Capped Bonus-Zertifikat auf BMW: Absatzzahlen sorgen für gute Stimmung - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Faktor-Zertifikat auf Covestro: Anleger sollten ihren Einsatz herausziehen - Zertifikatenews - ZertifikateJournal





  Analysen vom Thu Jul 21 12:36:16 UTC+0200 2016


Discount-Zertifikat auf Alcoa: Besser abgeschnitten als gedacht - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DG560Y3/ WKN DG560Y) der DZ BANK auf die Alcoa-Aktie (ISIN US0138171014/ WKN 850206) vor.

Die Berichtsaison fr das zweite Quartal sei erffnet: Den Auftakt habe Alcoa gemacht. Zwar sei das Unternehmen lngst nicht mehr die Nummer eins der Welt, aufgrund seiner breit gefcherten Kundschaft wrden die Zahlen des Konzerns allerdings nach wie vor als eine Art Konjunktur-Indikator fr den Zustand der US-Wirtschaft gelten. Doch damit knnte es schon bald vorbei sein. Denn Alcoa wolle sich im zweiten Halbjahr 2016 in zwei brsennotierte Konzerne aufspalten.

Die klassische Herstellung von Rohmaterialien werde von dem Geschft mit technologisch anspruchsvolleren Produkten getrennt, das unter dem Namen Arconic laufen solle. Das traditionelle Geschft solle weiter unter dem Namen Alcoa gefhrt werden. Der formelle Antra g an der US-Brse sei bereits eingereicht. Mit der Aufspaltung wolle Alcoa endlich wieder zurck auf die Erfolgsspur. Denn das Wachstum stottere seit langem.

Vor allem das traditionelle Geschft mit dem Abbau von Bauxit und der Verarbeitung zum Werkstoff Aluminium schwchele. Auch diesmal seien Umsatz und Ergebnis im Rckwrtsgang gewesen. Die Erlse seien um neun Prozent auf 5,3 Mrd. Euro gefallen. Der Nettogewinn sei aufgrund gesunkener Verkaufspreise und Sonderkosten fr Werksschlieungen knapp vier Prozent auf 135 Mio. Dollar zurckgegangen. Damit habe der Konzern allerdings besser abgeschnitten als erwartet.

Goldman Sachs habe das Kursziel nach den Zahlen von neun auf zehn Dollar nach oben genommen, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Zur Begrndung htten die Experten auf die anstehende Unternehmensspaltung verwiesen. Bis dahin drfte die Aktie nur wenig vom Fleck kommen - fr das Discount-Zertifikat (WKN DG560Y) seien das optimale Voraussetzungen . (Ausgabe 28/2016) (21.07.2016/zc/a/a)

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Discountzertifikat auf KION: Der Konzern ist gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Discount-Zertifikat (ISIN DE000DL47TK6/ WKN DL47TK) von der Deutschen Bank auf die KION-Aktie (ISIN DE000KGX8881/ WKN KGX888) vor.

Der Gabelstaplerhersteller KION habe vorzeitig seine Geschftszahlen fr das zweite Quartal verffentlicht. Sie wrden zeigen, der Konzern sei gut in Schuss. Wie das Unternehmen vergangene Woche mitgeteilt habe, habe die operative Marge zwischen April und Juni bei 10,5 Prozent gelegen - das sei der bislang hchste Wert in einem zweiten Quartal. Der Umsatz sei dank der krftigen Nachfrage aus Westeuropa um sieben Prozent auf 1,34 Mrd. Euro geklettert. Das EBIT habe sogar um 21,9 Prozent auf 140,8 Mio. Euro angezogen. Gleichzeitig habe sich der Auftragseingang um 8,3 Prozent auf 1,42 Mrd. Euro erhht.

Fr gute Stimmung habe auch die Besttigung des Ausblicks gesorgt. Demnach gehe KION fr 2016 weiterhin von einem Umsatz zwischen 5,35 und 5,50 Mrd. Euro aus. Das EBIT werde zwischen 510 und 535 Mio. Euro erwartet. Noch nicht in den Prognosen enthalten seien die Effekte aus der bernahme des Technologie-Logistikers Dematic. Die Transaktion solle erst Ende des Jahres abgeschlossen werden. Mit dem Kauf wolle KION von Megatrends wie Industrie 4.0, Digitalisierung und E-Commerce profitieren. Dafr greife der Konzern tief in die Tasche. Inklusive Schulden msse KION 2,85 Mrd. Euro finanzieren.

Einen Teil davon htten sich die Wiesbadener in dieser Woche ber eine Kapitalerhhung gesichert. Knapp zehn Mio. Aktien seien am Dienstag zu 46,44 Euro platziert worden - ein hoher Preis. Der chinesische Groaktionr Weichai habe dabei wie geplant 60 Prozent der neuen Anteilsscheine bernommen. Damit habe sich das Grundkapital unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionre um zehn Prozent gegen Bareinlage erhht.

Analysten wrden den Deal positiv bewerten. Die Privatbank Berenberg etwa habe die KION-Aktien sogar auf die "Alpha"-Empfehlungsliste der aussichtsreichsten Anlageideen gesetzt. Die bernahme von Dematic sei fr den Staplerhersteller bahnbrechend und die jngste Kurskorrektur biete eine gute Einstiegschance. Wer dennoch kein volles Risiko gehen mchte, knnte einen Blick auf einen Discounter der Deutschen Bank werfen. Fr eine zweistellige Maximalrendite reiche hier eine Seitwrtsbewegung aus. (Ausgabe 28/2016) (21.07.2016/zc/a/a)

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Discountzertifikat Classic auf Software AG: Ausblick angehoben - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Discountzertifikat Classic (ISIN DE000CD85453/ WKN CD8545) von der Commerzbank auf die Software AG-Aktie (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) vor.

Die Software AG habe bei Prsentation der neuesten Zahlen ihren Ausblick fr das Gesamtjahr angehoben. Die operative EBIT-Marge solle demnach 30,5 bis 31,5 Prozent betragen - das seien 0,5 Prozentpunkte mehr als bisher. "Wir haben nicht nur im zweiten Quartal, sondern auch in den ersten sechs Monaten des Jahres 2016 hervorragende Ergebnisse erzielt. Es ist uns gelungen, die hohen Margen in den einzelnen Geschftsbereichen zu halten oder sogar auszubauen", so Finanzvorstand Arnd Zinnhardt. Konkret habe der SAP-Rivale seinen Umsatz whrungsbereinigt um zwei Prozent auf 203 Mio. Euro steigern knnen. Das operative Ergebnis habe dank betrchtlicher Kosteneinsparungen sogar um 15 Prozent auf 56 Mio. Euro zugelegt. Da mit habe der Konzern die Erwartungen klar bertroffen.

Entsprechend deutlich sei die Reaktion an der Brse ausgefallen: Die Aktie sei zeitweise mehr als acht Prozent oben geschossen. Doch nicht alle wrden diesen Optimismus teilen. Denn in der Wachstumssparte Digital Business Platform (DBP), in der unter anderem die Geschftsfelder Big Data oder Business Intelligence zusammengefasst seien, habe das Umsatzplus im ersten Halbjahr mit fnf Prozent lediglich am unteren Ende der Spanne gelegen. Auch bei den Lizenzerlsen htten sich so mancher mehr versprochen.

Die Commerzbank habe daher die Einstufung fr die Aktie nach vorlufigen Zahlen fr das zweite Quartal auf "hold" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Auch das Gros der anderen Experten rate zum "halten". Die Kursziele wrden dabei von 26 bis 40 Euro reichen. Genau dazwischen liege nicht nur in etwa der aktuelle Aktienkurs, sondern auch der Cap eines krzlich von der Commerzbank emittierten Discounters. D ie Renditechance betrage 11,6 Prozent. (Ausgabe 28/2016) (21.07.2016/zc/a/a)

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Memory Express-Zertifikat auf Daimler: Ergebnis deutlich über Markterwartungen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000SE4ZU18/ WKN SE4ZU1) von der Socit Gnrale auf die Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Der Autobauer Daimler habe vergangene Woche vorlufige Eckdaten zum zweiten Quartal verffentlich - und die knnten sich durchaus sehen lassen. Das um Sonderfaktoren bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern sei auf 3,97 Mrd. Euro geklettert -ein Plus von 200 Mio. Euro gegenber dem Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis liege deutlich ber den Markterwartungen, habe der Konzern erklrt.

Allerdings sei nicht alles Gold, was glnze: Denn in der Autosparte Mercedes Benz Cars sei der Gewinn im ersten Halbjahr leicht zurckgegangen - trotz Absatzrekord. Das bereinigte Ergebnis sei unter anderem wegen dem Modellwechsel bei der E-Klasse von 2,23 auf 2,21 Mrd. Euro geschrumpft. Auch das LKW-Geschft lahme. Hier be komme der Konzern die schwache Nachfrage in Nordamerika, Brasilien und im Nahen Osten zu spren. Das bereinigte Betriebsergebnis habe sich im zweiten Quartal auf 661 von 717 Mio. Euro verringert. Deutlich besser sei es hingegen in der Transporter-Sparte Vans und im Busgeschft gelaufen. Dadurch habe der Konzern die Rckgnge im Auto- und Lkw-Geschft mehr als ausgleichen knnen.

Nicht in den Zahlen enthalten seien allerdings die zahlreichen Sonderbelastungen, etwa die Kosten von 440 Mio. Euro fr den Rckruf von Autos mit potenziell defekten Airbags des japanischen Zulieferers Takata. Darber hinaus habe Daimler fr Aufwendungen im Zusammenhang mit rechtlichen Verfahren eine Sonderbelastung von 400 Mio. Euro verbucht, ohne konkreter zu werden. Diese stehe aber wohl ebenfalls mit den defekten Aufblasvorrichtungen von Takata in Verbindung.

Anleger htten sich mit dem Erreichten dennoch zufrieden gezeigt. Fr groe Erleichterung habe zudem die Prognosebesttigung fr das Gesamtjahr gesorgt. Demnach peile Daimler beim um Sonderfaktoren bereinigten EBIT 2016 weiterhin ein kleines Plus an. Am Markt habe es Befrchtungen gegeben, der Konzern msse, nachdem er im Mai die Prognose fr die LKW-Sparte gesenkt habe, auch bei den Konzernzielen zurckrudern. Die Aktie habe daraufhin deutlich zulegen knnen, bleibe bergeordnet aber weiterhin in dem bereits seit Februar 2015 laufenden Abwrtstrend. Mit einem Memory Express der Socit Gnrale knnten Anleger darauf setzen, dass der Auto-Titel allmhlich einen Boden finde. (Ausgabe 28/2016) (21.07.2016/zc/a/a)

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Memory Express-Zertifikat auf Infineon: Wachstum für die nächsten Jahrzehnte gesichert - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" raten in ihrer aktuellen Ausgabe das Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000SE2TAT9/ WKN SE2TAT) der Socit Gnrale auf die Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zu halten.

Der Chiphersteller Infineon wolle vom US-LED-Spezialisten Cree fr 850 Mio. Dollar die Sparte fr Verbindungshalbleiter abkaufen. Das Geschft solle noch Ende des Jahres abgeschlossen werden. Mit dem Zukauf der Geschftseinheit namens Wolfspeed wolle Infineon seine Position fr Wachstumsmrkte wie Elektromobilitt, erneuerbare Energien und kommende Mobilfunkstandards strken. Der Deal sei am Parkett angekommen. Und auch Analysten seien begeistert gewesen: Der Chiphersteller sei nun ideal fr die nchste Generation von Leistungshalbleitern positioniert und habe sich daher das Wachstum fr die nchsten Jahrzehnte gesichert, so die Analysten von Bernstein in ihrer jngsten Studie. Es gebe also weiterhin gute Vorau ssetzungen fr das Memory Express.

Deswegen soll man das Infineon-Memory Express-Zertifikat halten, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 28/2016) (21.07.2016/zc/a/a)

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Zertifikate-Trends: Handeln mit Schmackes
Deutsche Börse AG

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Viele Nachrichten, viele Umstze - so lsst sich die Lage im Zertifikate-Handel in den vergangenen vier Wochen beschreiben, so die Deutsche Brse AG.

Das EU-Referendum der Briten, die italienische Bankenkrise, dann zuletzt noch der Anschlag von Nizza und der Militrputsch in der Trkei, Themen habe es zu genge gegeben. "Allesamt keine guten Impulse, zweimal sah es so aus, als ob der DAX deutlich unter die 9.000 Punkte rutschen knnte", bemerke Atakan Sahin von der ICF Bank. Laut Anouch Wilhelms von der Commerzbank sei der Brexit Thema Nummer 1 gewesen. Gerade Trading-Produkte seien vor und nach der Abstimmung am 23. Juni sehr rege gehandelt worden. "Dabei konzentrierten sich Anleger auf den DAX. Die Whrungen wurden weniger beachtet."

Auch der Deutsche Derivate Verband melde, dass die Entwicklung an den Kapitalmrkten im Juni fr hohe Handelsaktivitten bei strukturierten Wertpapieren gesorgt habe. Die Brsenumstze in Zert ifikaten und Hebelprodukten htten dem Verband zufolge bei 4,02 Mrd. Euro gelegen - ein Anstieg um 46 Prozent gegenber dem Mai. Im Juni 2015 seien es allerdings 4,35 Mrd. Euro gewesen.

Die Meinungen der Anleger ber die weitere Entwicklung des DAX wrden offenbar auseinandergehen, wie die Hndler melden wrden: Mal werde auf einen steigenden, mal auf einen fallenden Index gesetzt. Wilhelms nenne einen bullishen Knock-out-Schein mit Basispreis von 9.075 Punkten (ISIN DE000CD68QZ5/ WKN CD68QZ) und einen bearishen Knock-out-Schein mit Basispreis von 10.406 Punkten (ISIN DE000CD0SDY8/ WKN CD0SDY) als Beispiele. Gut an komme auch ein Put-Optionsschein auf den DAX (ISIN DE000CR7WWJ0/ WKN CR7WWJ).

Sahin betone, dass Anleger die heftigen Rcksetzer hufig fr einen Einstieg genutzt htten. "Bei 9.270 Punkten, als alles nach weiteren Verlusten aussah, wurde gekauft." Bei der ICF Bank sei das etwa bullishe Knock-out-Scheine (ISIN DE000DGC7JU9/ WKN DGC7JU, ISIN DE000PB5G HV6/ WKN PB5GHV) auf den DAX gewesen. Durch den Anstieg auf aktuell 10.118 Punkte htten sich Investoren jetzt aber zgerlicher gezeigt und abgewartet.

Laut Simon Grich von der Baader Bank habe sich gerade in den vergangenen Tagen ein bearisher Knock-out-Schein auf den DAX (ISIN DE000CD7KA12/ WKN CD7KA1) groer Beliebtheit erfreut.

Getrieben von den Kursgewinnen der Rohstoffkonzerne in diesem Jahr sei bei der Commerzbank auch ein Index-Tracker auf den STOXX Europe 600 Basic Resources gesucht gewesen (ISIN DE000CB5HBV2/ WKN CB5HBV), wie Wilhelms feststelle. Auf der Umsatzliste der Brse Frankfurt fr die vergangenen vier Wochen stehe ein DAX-Tracker (ISIN DE000CD2JKY8/ WKN CD2JKY) ganz oben, gefolgt von einem Short-Faktor-Zertifikat auf den DAX-Future mit zwlffachem Hebel (ISIN DE000CD4H1F0/ WKN CD4H1F), einem Bonus-Zertifikat auf den EURO STOXX 50 (ISIN DE000GT17MT1/ WKN GT17MT) und einem Bonus-Zertifikat auf den DAX (ISIN DE000SE4FF45/ WKN SE4FF4).

Nicht nur auf den Straen, in Wohnzimmern, Restaurants und Kneipen mache sich die Pokmon-Manie bemerkbar, sondern auch im Zertifikate-Handel: Bei der Baader Bank seien Produkte auf Nintendo, den Hersteller des Smartphone-Spiels, sehr beliebt, wie Grich feststelle, etwa Optionsscheine (ISIN DE000SG8S2K0/ WKN SG8S2K, ISIN DE000SE12VY0/ WKN SE12VY) von der Socit Gnrale, die noch bis Dezember 2016 bzw. 2017 laufen wrden. Falle der Nintendo-Kurs bei Ausbung unter einen Preis von 30.000 JPY, wrden die Calls wertlos. "Bezglich Nintendo sind die Anleger deutlich bullish", erklre Grich.

Auch Wilhelms melde groes Interesse an Call-Optionsscheinen auf Nintendo, mal mit einem Basispreis von 20.000 JPY (ISIN DE000CD6ZHU9/ WKN CD6ZHU), mal - fr die extremen Optimisten - mit 50.000 Yen (ISIN DE000CD8QSV9/ WKN CD8QSV). Durch Pokmon Go habe sich der Aktienkurs von Nintendo in nur knapp zwei Wochen verdoppelt, in der Spitze sei die Notierung auf 32.700 JPY geklettert, heut e seien es aber nur noch 27.765 JPY gewesen.

Weniger optimistisch wrden sich Anleger Grich zufolge bezglich der Deutschen Bank zeigen. "Da wird eher short gegangen." Daneben werde ab und an auch einmal der ein oder andere "Exot" gehandelt, etwa ein bearishes Knock-out-Produkt auf den franzsischen Stromkonzern EDF (ISIN DE000SE5N8W5/ WKN SE5N8W).

Wilhelms zufolge wrden auch Discount-Zertifikate auf Einzeltitel ziehen, etwa auf thyssenkrupp mit Cap bei 14,50 Euro (ISIN DE000CR0DAD4/ WKN CR0DAD) und auf Daimler mit Cap bei 42 Euro (ISIN DE000CD1G8U8/ WKN CD1G8U).

An der Brse Frankfurt htten zuletzt, was Zertifikate auf Einzeltitel angehe, Produkte auf Lufthansa (ISIN DE000SG8Q5D0/ WKN SG8Q5D) und Deutsche Bank (ISIN DE000DT0BAC7/ WKN DT0BAC) dominiert.

Der krftige Anstieg des Goldpreises in diesem Jahr - die Feinunze koste derzeit 1.325 nach 1.061 Euro Ende 2015 - locke auerdem viele Anleger in Zertifikate auf Gold. "Die meisten rech nen mit weiter steigenden Preis", berichte Wilhelms. Gekauft wrden zum Beispiel bullishe Knock-out-Scheine (ISIN DE000CD762T9/ WKN CD762T) mit Basispreis 1.236 US-Dollar und mit Basispreis 1.280 US-Dollar (ISIN DE000CD7W7N9/ WKN CD7W7N). "Der DAX hat sich erholt, der Goldpreis bleibt aber oben", bemerke Sahin. Gold gelte eben weiter als Krisenwhrung. "Wir sehen sehr viele Anleger, die auf Gold setzen." Das als Beispiel genannte Faktor-Zertifikat (ISIN DE000VZ6BGA5/ WKN VZ6BGA) auf Gold mit Hebel von 10 habe auch zu den am hufigsten gehandelten Gold-Zertifikaten an der Brse Frankfurt gehrt.

Bei der Baader Bank wrden Gold und l als Basiswerte ebenfalls beliebt bleiben. l stehe bei der Commerzbank auf dem vierten Platz der gesuchtesten Underlyings - nach DAX, EURO STOXX und Gold.

Nachdem der Euro-Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264), Indikator fr die langfristigen Zinserwartungen, nach dem Brexit-Votum auf ein Allzeithoch von 168,86 Punkte geklette rt sei, glaube offenbar kaum noch jemand an weitere Gewinne. "95 Prozent setzen mittlerweile auf einen fallenden Euro-Bund-Future", erklre Wilhelms. Als Beispiel nenne er einen bearishen Knock-out-Schein (ISIN DE000CD4ZNS6/ WKN CD4ZNS). (Ausgabe vom 20.07.2016) (21.07.2016/zc/a/a)

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  News vom 21.07.2016


Bonus Cap-Zertifikat auf K+S bleibt auf Kurs - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Kali- und Salzhersteller K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) verstrkt sich mit einer weiteren bernahme, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Fr einen niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag wrden die Kasseler den chinesischen Hersteller Huludao Magpower Fertilizers kaufen. Zum Deal gehre auch eine Produktionsanlage in der chinesischen Provinz Liaoning, die modern sei und kostengnstig arbeite, so das Unternehmen. Mit einem Abschluss des Geschfts werde bis Jahresende gerechnet.

Aber nicht nur deswegen habe der Titel zuletzt auf der Gewinnerseite gestanden. Fr steigende Kurse habe zudem die Schlieung einer Kali-Mine beim Konkurrenten Mosaic gesorgt. Damit steige die Hoffnung auf ein stabileres Preisumfeld. Auch charttechnisch habe sich die Lage verbessert, die Untersttzung bei 18 Euro habe gehalten. Das Bonus Cap (ISIN DE000TD5C8L1/ WKN TD5C8L) bleibe damit auf Kurs. (Ausgabe 28/2016) (21.07.20 16/zc/n/a)

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Capped Bonus-Zertifikat auf BMW: Absatzzahlen sorgen für gute Stimmung - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Im Schlepptau von Daimler zog auch die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) krftig an, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Fr zustzlich gute Stimmung htten die Absatzzahlen der Mnchener gesorgt. Demnach habe der Premiumhersteller im Juni weltweit 227.849 Fahrzeuge der drei Konzernmarken BMW, Mini und RollsRoyce verkaufen knnen. Das seien 9,1 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Fr das Plus habe vor allem die hohe Nachfrage in Europa und Asien gesorgt. In den USA hingegen sei der Absatz zurckgegangen. Da aber auch die BMW-Aktie schon bessere Tage gesehen habe und der Sektor unter sinkenden Ergebnisprognosen leide, sollten Anleger trotz der inzwischen niedrigen Bewertung zu gepufferten Investments greifen, etwa einem Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000TD5MJX0/ WKN TD5MJX). Hier seien 7,7 Prozent drin, wenn die Aktie bis Juni 2017 ber 48 Euro bleibe. (Ausgabe 28/2016) (21.07.2016/zc/n/a)

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Bonus-Zertifikat auf Munich Re: Naturkatastrophen haben in H1 Schäden von 70 Mrd. USD angerichtet - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Naturkatastrophen haben nach Berechnungen der Munich Re (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) im ersten Halbjahr Schden von 70 Mrd. US-Dollar angerichtet, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Im Vorjahreszeitraum seien es lediglich 59 Mrd. US-Dollar gewesen. Fr 27 Mrd. US-Dollar davon mssten die Versicherer und Rckversicherer gerade stehen (Vorjahr: 19 Mrd. US-Dollar). Allerdings lgen die Gesamtschden damit nach wie vor unter dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre (92 Mrd. US-Dollar). Das Umfeld bleibe dennoch weiter herausfordernd, schon allein mit Blick auf niedrigen Kapitalmarktzinsen. Das zeige sich auch an der zuletzt lahmenden Gewinndynamik. Dem stnden eine solide Bilanz, die hohe Dividende sowie das laufende Aktienrckkaufprogramm gegenber. Eine gute Ausgangslage fr Bonus-Papiere (ISIN DE000DL4CUH2/ WKN DL4CUH). (Ausgabe 28/2016) (21.07.2016/zc/n/a)

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Faktor-Zertifikat auf Covestro: Anleger sollten ihren Einsatz herausziehen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Mit einem Plus von 19,2 Prozent im zweiten Quartal gehren die Papiere des Chemiekonzerns Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) zu den am besten gelaufenen Aktien im Nebenwertesegment, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Gehe es nach den Analysten der DZ BANK, sei noch mehr drin: Die Genossen htten in der vergangenen Woche ihre Einstufung fr die Aktie auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 51 Euro belassen - das impliziere ein weiteres Aufwrtspotential von knapp 26 Prozent. Covestro sei ein Basisinvestment in die globale hochwertige Polymerindustrie, so die Analysten, und zudem klar unterbewertet. Angesichts der starken Kursentwicklung sollten Anleger, die das Faktor-Zertifikat (ISIN DE000CN6PTS7/ WKN CN6PTS) der Commerzbank im Depot htten, dennoch ihren Einsatz herausziehen. Fr den Rest gelte: Gewinne laufen lassen. (Ausgabe 28/2016) (21.07.2016/zc/n/a)

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