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  Analysen

6% Ertrag mit Deutsche Telekom-Bonus- und Discount-Zertifikaten - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
BASF, RWE, Allianz mit Fixkupons von bis zu 6,25% pro Jahr - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Best Unlimited Turbo-Zertifikat auf Covestro: Rally kommt ins Stocken - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikat auf Nokia: Q4-Ergebnis besser als erwartet - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Fresenius-Memory Express mit 4,15% Jahresbonus und 25% Schutz - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Memory Express-Zertifikat auf adidas: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Turbo-Zertifikat auf AIXTRON: Rückkehr in den TecDAX sorgt für Kursfantasie - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Daimler Express-Zertifikat Relax mit 6,85% Bonuschance pro Jahr - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport

  News

Bonus Cap-Zertifikat auf HUGO BOSS: Gepuffert auf die Erholung aufspringen - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Capped Bonus-Zertifikat auf Deutsche Telekom: Renditechance von 8,1 Prozent - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Deep-Express-Zertifikat auf Allianz: Jahresgewinn überraschend hoch - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Memory Express-Zertifikat auf Lufthansa: Wahres Kursfeuerwerk - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neue Discount-Zertifikate auf PNE WIND - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt





  Analysen vom Thu Feb 23 12:43:19 UTC+0100 2017


6% Ertrag mit Deutsche Telekom-Bonus- und Discount-Zertifikaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000HU51JS4/ WKN HU51JS) der UniCredit Bank und ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000SE37CM2/ WKN SE37CM) der Socit Gnrale auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor.

In den vergangenen zwlf Monaten habe sich der Kurs der Deutsche Telekom-Aktie zumeist innerhalb einer Bandbreite von 14 Euro bis 16,50 Euro aufgehalten. Derzeit notiere die Aktie mit 16,30 Euro am oberen Rand der Tradingrange. Laut der Meinung der Mehrheit der Analysten, die die Aktie mit Kurszielen jenseits von 20 Euro nach wie vor zum Kauf empfehlen wrden, knnte die Deutsche Telekom-Aktie den Kurskorridor bald nach oben hin verlassen.

Wer zwar nicht unbedingt an einen starken Kursanstieg der Aktie glaube, aber mit Hilfe der Deutsche Telekom-Aktie in bis zum Jahresende 2017 mit hohem Sicherheitspuffer zu einer Rendite von mehr als 5 Prozent gelangen mchte, knnte als Alternative zum direkten Aktienkauf die Investition in Bonus- und Discount-Zertifikate in Erwgung ziehen.

Das HVB-Bonus Cap-Zertifikat (WKN HU51JS) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit Barriere bei 12,50 Euro, Bonuslevel und Cap bei 18 Euro, BV 1, Bewertungstag am 13.12.2017, sei beim Aktienkurs von 16,30 Euro mit 16,83 bis 16,85 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der Deutsche Telekom-Aktie bis zum Bewertungstag niemals auf die in einer Entfernung von 23,31 Prozent liegende Barriere bei 12,50 Euro falle oder diese unterschreite, dann werde das Zertifikat am 20.12.2017 mit dem Hchstbetrag von 18 Euro zurckbezahlt.

Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten zehn Monaten eine Renditechance von 6,82 Prozent (=8,4 Prozent pro Jahr). Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde die Tilgung des Zertifikates mittels der Lieferung einer Deutsche Telekom-Aktie je Zertifikat erfolgen.

Um mit einem Discount-Zertifikat einen hnlicher Ertrag wie mit dem Bonus-Zertifikat zu erzielen, werde man derzeit bei Zertifikaten mit Caps bei 15 Euro fndig. Das SG-Discount-Zertifikat (WKN SE37CM) mit Cap 15 Euro, BV 1, Bewertungstag am 15.12.2017, sei beim Deutsche Telekom-Aktienkurs von 16,30 Euro mit 14,20 bis 14,21 Euro taxiert worden. Unabhngig vom Kursverlauf der Aktie bis zum Bewertungstag wrden Anleger am Laufzeitende des Zertifikates einen Betrag in Hhe von 15 Euro gutgeschrieben erhalten, wenn die Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps notiere.

Dieses Zertifikat biete die Chance auf einen Ertrag von 5,56 Prozent (=6,6 Prozent pro Jahr), wenn sich der Aktienkurs um 7,98 Prozent auf 15 Euro oder darunter ermige. Notiere die Deutsche Telekom-Aktie am 15.12.2017 unterhalb des Caps, dann werde die Rckzahlung des Discount-Zertifikates mit dem an diesem Tag fixierten Schlusskurs stattfinden. Liege dieser unterhalb von 14,21 Euro, dann wrden Anleger (vor Spesen) Kapitalverluste akzeptieren mssen. (Ausgabe vom 22.02.2017) (23.02.2017/zc/a/a)

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BASF, RWE, Allianz mit Fixkupons von bis zu 6,25% pro Jahr - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000UBS5085/ WKN UBS508) auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) und ein Express-Zertifikat (ISIN DE000UBS5101/ WKN UBS510) auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor.

Fr Anleger, die regelmige Zinseinknfte einer einmaligen Bonuszahlung bei der Endflligkeit oder der vorzeitigen Tilgung eines Express-Zertifikates vorziehen wrden, biete die UBS derzeit sechs neue Express-Zertifikate mit fixen Kupons zur Zeichnung an. Als Basiswerte wrden der EURO STOXX 50-Index, die Allianz-, die BASF-, die Deutsche Post-, die RWE- und die Total-Aktie angeboten.

Die Zertifikate seien mit Laufzeiten von maximal 2,5 Jahren ausgestattet. Je nach Risiko des Basiswertes wrden die Zertifikate ber unterschiedliche Renditechancen und Sicherheitspuffer verfgen. Das Zertifikat (WKN UBS508) auf den EURO STOXX 50-Inde x ermgliche mit einem Sicherheitspuffer von 34 Prozent eine Jahresbruttorendite von 4,90 Prozent. Mit dem Zertifikat auf die RWE-Aktie knnten Anleger bei einem 45-prozentigen Sicherheitspuffer sogar einen Jahresertrag von 6,25 Prozent erzielen. Am Beispiel des Zertifikates auf die BASF-Aktie solle die Funktionsweise dieses Zertifikatetyps demonstriert werden.

Der am 14.03.2017 in XETRA ermittelte Schlusskurs der BASF-Aktie werde als Startwert fr das Zertifikat fixiert. Werde der Startwert beispielsweise bei 90 Euro ermittelt, dann werde sich ein Nennwert des Zertifikates von 1.000 Euro auf (1.000:90)=11,11111 BASF-Aktien beziehen. Bei 63 Prozent des Startwertes werde die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (15.03.2017 bis 16.09.2019) aktivierte Barriere liegen.

Unabhngig vom Kursverlauf der BASF-Aktie wrden Anleger an den im Halbjahresabstand angesetzten Zinsterminen (erstmals am 21.09.2017) einen fixen Kupon in Hhe von 5,3 Prozent pro Jahr ausbez ahlt erhalten. Notiere die Aktie an einem der ebenfalls im Halbjahresintervall angesetzten Bewertungstage (erstmals am 14.09.2017) auf oder oberhalb des Startwertes, dann werde das Zertifikat mit seinem Ausgabepreis von 1.000 Euro und der Zinszahlung in Hhe von 5,3 Prozent pro Jahr zurckbezahlt. Die Chance auf weitere Zinszahlungen erlsche im Fall der vorzeitigen Rckzahlung.

Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (16.09.2019), dann werde die Rckzahlung mit 1.000 Euro erfolgen, wenn die BASF-Aktie whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes niemals die Barriere bei 63 Prozent berhrt oder unterschritten habe, oder wenn die Aktie nach der Barriereberhrung am Bewertungstag wieder oberhalb des Startwertes notiere. Befinde sich der Aktienkurs nach der Barriereberhrung am Ende unterhalb des Startwertes, dann wrden Anleger fr jeden Nominalwert von 1.000 Euro 11 BASF-Aktien zugeteilt erhalten. Der Gegenwert des Bruchstckanteils von 0,11111 Aktien werde Anleg ern gutgeschrieben.

Das UBS-Express-Zertifikat (WKN UBS510) mit fixem Kupon auf die BASF-Aktie, maximale Laufzeit bis 23.09.2019, knne noch bis 14.03.2017 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus 0,5 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Mit den neuen Express-Zertifikaten mit fixen Kupons knnen Anleger in den nchsten 2,5 Jahren bei Sicherheitspuffern von 35 bis 45 Prozent Ertrge zwischen 4,90 und 6,25 Prozent pro Jahr erzielen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (23.02.2017/zc/a/a)

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Best Unlimited Turbo-Zertifikat auf Covestro: Rally kommt ins Stocken - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Best Unlimited Turbo-Zertifikat (ISIN DE000CE3TV02/ WKN CE3TV0) von der Commerzbank auf die Covestro-Aktie (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) vor.

Die Covestro-Aktie laufe seit Monaten wie an der Schnur gezogen nach oben. Doch nun habe der berflieger einen kleinen Dmpfer erhalten. Dabei knnten sich die Zahlen fr das Jahr 2016 durchaus sehen lassen. Die Leverkusener htten ihr bereinigtes Betriebsergebnis um fast 23 Prozent auf zwei Mrd. Euro gesteigert - trotz sinkender Verkaufspreise. Unterm Strich habe sich der Gewinn mit 795 Mio. Euro sogar mehr als verdoppelt. Von der gestiegenen Profitabilitt htten auch die Aktionre etwas, insbesondere die Konzernmutter Bayer, die noch rund 64 Prozent an Covestro halte. Sie wrden eine Dividende von 1,35 Euro je Aktie erhalten. Das seien 65 Cent mehr als im Jahr zuvor.

Auch an der Umsatzentwicklung gebe es wenig zu mkeln. Zwar seien die Erlse 2016 um 1,5 Prozent auf 11,9 Mrd. Euro gesunken, was das Unternehmen mit negativen Whrungseffekten sowie rcklufigen Verkaufspreisen begrndet habe. Zum Jahresende allerdings sei die Trendwende gekommen. Erstmals seit vielen Quartalen habe Covestro seine Preise wieder erhhen knnen. Zudem habe das Unternehmen von hheren Absatzmengen profitiert. Dadurch habe das EBITDA im Schlussquartal um gut 52 Prozent auf 390 Mio. Euro angezogen. Der Umsatz habe sich um 7,8 Prozent auf drei Mrd. Euro erhht.

Fr lange Gesichter habe allerdings der Ausblick gesorgt. Fr das laufende Jahr sei alles mglich von einer Stagnation des operativen Gewinns bis hin zu einem deutlichen Anstieg, habe Finanzvorstand Frank Lutz am Rande der Bilanzpressekonferenz gesagt. Auch der Ausstieg von Bayer sei an der Brse wieder ein Thema. Fr Anleger offenbar gute Grnde, nach der 160-Prozent-Hausse in den vergangenen zwlf Monaten Gewinne mitzunehmen.

Gehe man nach den Analysten, habe die Aktie ohnehin das Ende der Fahnenstange erreicht. Die meisten Kursziele habe das Papier bereits deutlich berschritten, im Schnitt lgen die Kurserwartungen bei 59,77 Euro. Und aktuell wrden die Anteilsscheine bei 70,67 Euro notieren. Daraus errechne sich ein Abwrtspotenzial von rund 15 Prozent.

Mit dem Turbo der Commerzbank knnten Anleger darauf spekulieren, dass sich die Aktie diesem Mittelwert annhere. Das Open End-Papier verfge ber einen Hebel von 7,03. Sollte das Papier also in den Bereich der durchschnittlichen Kurserwartungen abtauchen, wre mit dem Schein eine Rendite von rund 100 Prozent drin. Gleichzeitig liege die K.o.-Barriere mit 80,64 Euro nicht nur gut 13 Prozent ber der aktuellen Notiz, sondern auch klar ber dem krzlich markierten Rekordhoch bei 72,92 Euro. (Ausgabe 7/2017) (23.02.2017/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf Nokia: Q4-Ergebnis besser als erwartet - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Nokia (ISIN FI0009000681/ WKN 870737) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGR31E7/ WKN DGR31E) mit dem Basiswert Nokia vor.

Das finnische Unternehmen Nokia Oyi gehre zu den weltweit fhrenden Netzwerkausrstern (Sparte "Networks") und verwerte sein umfangreiches Patentportfolio (Sparte "Technologies"). Nach der Fusion mit Alcatel-Lucent habe sich das Produkt- und Service-Angebot ausgeweitet und die Position in Nordamerika verbessert.

Das Schlussquartal des Geschftsjahres 2016 sei ergebnisseitig besser als vom Markt erwartet ausgefallen. Der Gewinn je Aktie habe nach Unternehmensangaben mit 0,12 Euro um fnf Cents ber der Konsensschtzung gelegen, wobei Nokia hier auch von einem positiven Steuereffekt profitiert habe. Der Umsatz, der laut Management 6,72 Mrd. Euro betragen habe, habe hingegen knapp die Markterwartung verfehlt, die bei 6, 79 Mrd. Euro gelegen habe. Derzeit wrden sich weltweit die Telekommunikationsunternehmen mit Investitionen in den Ausbau bzw. die Modernisierung ihrer Netze zurckhalten. Dennoch sei es Nokia in der grten Konzernsparte "Networks" gelungen, die operative Marge gegenber dem Vorquartal um 600 Basispunkte auf 14,1% zu steigern.

Zuversichtlich stimmt die Analysten der DZ BANK zum einen, dass die operative Marge in 2017 fr die "Networks"-Sparte bei 8,0% bis 10,0% (2016: 8,9%) liegen soll und zum anderen, dass der Vorstandsvorsitzende erstmals seit langem wieder von "einem sich verbessernden Marktumfeld" spricht. Zudem stelle er weitere Margenverbesserungen im Verlauf des Jahres 2017 in Aussicht. Die Analysten wrden davon ausgehen, dass die Telekommunikationsunternehmen angesichts des weltweit exponentiell zunehmenden Datenverkehrs in den kommenden Quartalen wieder verstrkt in den Ausbau ihrer Netze investieren wrden. Hiervon sollte Nokia ihres Erachtens profitieren knn en.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Nokia zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko).

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, da ss der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Nokia-Aktie vom 31.01.2017 bis 16.03.2018 nicht auf oder unter 3,40 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGR31E an der Wertentwicklung der Nokia-Aktie partizipieren.

Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGR31E zahle am Ende der Laufzeit (23.03.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 5,00 EUR, sofern die Nokia-Aktie whrend der Beobachtungstage (31.01.2017 bis 16.03.2018) immer ber der Barriere von 3,40 EUR notiere.

Steige der Kurs der Nokia-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 5,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Nokia-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (31.01.2017 bis 16.03.2018) auf oder unter der Barriere von 3,40 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Nokia-Aktie am 16.03.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 5,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Nokia-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 5,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Nokia-Aktie am 16.03.2018 null sei. (Ausgabe vom 20.02.2017) (23.02.2017/zc/a/a)

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Fresenius-Memory Express mit 4,15% Jahresbonus und 25% Schutz - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000CZ45DM2/ WKN CZ45DM) von der Commerzbank auf die Fresenius-Aktie (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) vor.

Mit einem Kursanstieg von 35 Prozent innerhalb der letzten zwlf Monate befinde sich die Fresenius-Aktie im ersten Drittel der Performanceliste aller DAX-Werte. Wegen der durchaus positiven Aussichten fr den global agierenden Gesundheitskonzern werde die Aktie derzeit von der Mehrheit der Analysten zum Kauf empfohlen.

Wer sich einen halbwegs stabilen Kursverlauf der Fresenius-Aktie zunutze machen mchte, um einen Jahresbruttoertrag von mehr als vier Prozent zu erzielen, knnte eine Investition in das aktuell zur Zeichnung angebotene Commerzbank-Memory Express-Zertifikat mit Airbag auf die Fresenius-Aktie in Erwgung ziehen.

Der Schlusskurs der Fresenius-Aktie vom 09.03.2017 werde als Basispreis fr das Z ertifikat festgeschrieben. Bei 75 Prozent des Startwertes werde sich die Barriere befinden. Werde der Basispreis beispielsweise bei 76 Euro fixiert, dann werde die Barriere bei 57 Euro liegen. Die Airbag-Funktion des Zertifikates bewirke, dass sich ein Nominalwert von 1.000 Euro nicht vom Basispreis, sondern im Sinne der Anleger von der Barriere ableite. Somit werde sich ein Nennwert von 1.000 Euro bei diesem Zertifikat auf (1.000:57)=17,54386 Fresenius-Aktien beziehen.

Nach jedem Laufzeitjahr, erstmals am 19.03.2018, werde der dann aktuelle Aktienkurs mit dem Basispreis verglichen. Notiere die Aktie an einem der Bewertungstage auf oder oberhalb des Basispreises, dann werde das Zertifikat sofort, inklusive der Bonuszahlung von 4,15 Prozent pro Laufzeitjahr zurckbezahlt. Liege der Kurs an einem der Stichtage zwischen der Barriere und dem Basispreis, dann werde nur der Zinskupon ausbezahlt. Falls die Aktie an einem der Bewertungstage unterhalb der Barriere notiere, falle d ie Zinszahlung vorerst aus. Allerdings werde sie nachbezahlt, sobald der Aktienkurs an einem der folgenden Stichtage wieder oberhalb der Barriere notiere.

Am Ende werde das Zertifikat mit dem Ausgabepreis und den ausstndigen Zinszahlungen getilgt, wenn sich der Aktienkurs auf oder oberhalb der Barriere befinde. Notiere die Fresenius-Aktie am finalen Bewertungstag (17.03.2023) unterhalb der Barriere, dann wrden Anleger je Nominalwert von 1.000 Euro 17 Fresenius-Aktien geliefert erhalten. Der Gegenwert des Bruchstckanteils werde Anlegern gutgeschrieben.

Das Commerzbank-Memory Express-Zertifikat mit Airbag auf die Fresenius-Aktie, maximale Laufzeit bis 24.03.2023, knne noch bis 09.03.2017 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus ein Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Dieses Memory Express-Zertifikat mit Airbag bietet bei einem 25-prozentigen Kursrckgang der Fresenius-Aktie die Chance auf einen Jahresbruttoertrag von 4,15 Pro zent, so die Experten vom "ZertifikateReport". Die verlustmindernde Wirkung des Airbags werde sich erst im ungnstigen Fall der Aktienzuteilung entfalten. (Ausgabe vom 21.02.2017) (23.02.2017/zc/a/a)

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Memory Express-Zertifikat auf adidas: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000SE6SWE8/ WKN SE6SWE) von der Socit Gnrale auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

Am 8. Mrz verffentliche adidas seine Zahlen fr das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2016. Zuletzt htten die Herzogenauracher die Erwartungen nicht erfllen knnen. Zwar habe der Nike-Rivale Umsatz und Ergebnis prozentual zweistellig steigern knnen, die Bruttomarge allerdings sei leicht rcklufig gewesen. Und auch der Ausblick sei "nur" besttigt worden. Analysten shen unterdessen keinen Anlass zur Sorge: Die guten Wachstumsperspektiven seien intakt, meine etwa das Analysehaus Kepler Cheuvreux. Und auch fr die australische Investmentbank Macquarie bleibe adidas ein klarer Kaufkandidat: Einfuhrzlle in den USA knnten zwar belasten, so der zustndige Analyst in seiner jngsten Studie, doch das Unterneh men habe mehr als einmal gezeigt, mit solchen negativen Faktoren gut umgehen zu knnen.

Besonderes Augenmerk drften Anleger darauf legen, ob es adidas endlich gelinge, die seit Jahren schwchelnde US-Tochter Reebok auf Kurs zu bringen. Denn die Profitabilitt habe zuletzt weiterhin deutlich unter dem Konzerndurchschnitt gelegen. Mit dem Memory Express von der Socit Gnrale knnen Anleger darauf setzen, dass adidas diesmal den Erwartungen gerecht wird und sich gleichzeitig gegen Enttuschungen absichern, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Denn die fr die Kuponzahlung im August relevante Barriere liege rund 34 Prozent unter der aktuellen Notiz. Fr die Tilgung hingegen msse der DAX-Wert noch knapp ein Prozent zulegen. (Ausgabe 07/2017) (23.02.2017/zc/a/a)

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Turbo-Zertifikat auf AIXTRON: Rückkehr in den TecDAX sorgt für Kursfantasie - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein MINI Zertifikat (ISIN DE000TD7QU65/ WKN TD7QU6) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie von AIXTRON (ISIN DE000A0WMPJ6/ WKN A0WMPJ) als "Pick of the Week" vor.

Am 3. Mrz treffe in Frankfurt der Arbeitskreis Aktienindices zu seinem vierteljhrlichen Treffen zusammen, um ber die Zusammensetzungen von DAX, MDAX, TecDAX und SDAX zu beraten. Bekannt gegeben wrden etwaige nderungen von der Deutschen Brse noch am selben Abend nach dem US-Handelsschluss. Die Umsetzung erfolge zum 20. Mrz. Vorausschauende Anleger wrden sich schon vorab in Stellung bringen. Denn bei den Aufsteigern komme es oftmals schon vor dem tatschlichen Wechsel zu Kursgewinnen.

Ein gutes Beispiel fr einen solchen "Indexeffekt" habe es jngst bei der Aktie von Bet-at-Home zu beobachten gegeben. Die Aktie des Online-Sportwettenanbieters sei am 3. Februar in den SD AX aufgenommen worden. Der Titel habe dort die Anteile des Dachpfannenherstellers Braas Monier ersetzt, da der Anteil an frei handelbaren Aktien infolge der bernahme durch den US-Konkurrenten Standard Industries unter die fr einen Indexverbleib erforderliche Grenze von zehn Prozent gefallen sei. Die Indexaufnahme habe den Aufwrtstrend der Bet-at-Home-Aktie beschleunigt. Allein seit dem SDAX-Aufstieg sei es um 15 Prozent nach oben gegangen.

Recht unspektakulr drfte es beim kommenden berprfungstermin im DAX und MDAX werden. Weder Indexexpertin Petra von Kerssenbrock von der Commerzbank noch ihr Kollege Uwe Streich von der LBBW wrden nderungen erwarten.

In den SDAX knnte hingegen der bei den meisten Anlegern noch vllig unbekannte Brsenneuling Procredit aufgenommen werden. Nach Ansicht von Streich habe die auf Osteuropa fokussierte Bankengruppe gute Chancen, entweder das Online-Lotterieunternehmen Zeal Network oder die Baumarktketten-Mutter Hornbach Hol ding zu ersetzen. Bislang sind allerdings weder Anlage- noch Hebelprodukte auf Procredit erhltlich, mit denen sich auf mgliche Indexeffekte setzen lieen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Anders sieht es bei AIXTRON aus. Auf die Aktie des erst im Dezember vergangenen Jahres aus dem TecDAX herausgefallenen Spezialanlagenbauers, der wohl bald in den deutschen Technologieindex zurckkehren drfte, seien zahlreichen Derivate im Angebot. Von Kerssenbrock rechne mit Blick auf die jngste Rangliste Aktienindices mit einer Wiederaufnahme der Papiere durch die Deutsche Brse. Dafr mssten voraussichtlich wegen zu geringer Brsenumstze die Anteilscheine von Stratec weichen.

AIXTRON sei Ende 2016 im Zuge einer geplanten bernahme durch chinesische Investoren aus dem Index verbannt worden. Die Akquisition sei aber wegen des Vetos der USA abgeblasen worden. Daraufhin sei es zu einem heftigen Kurseinbruch gekommen. Habe sich der Titel dem Angebot der Chinesen be i 6,00 Euro je Papier fast angenhert, sei es Ende Dezember bis auf fast drei Euro nach unten gegangen. Doch seitdem sei der Titel auf Erholungskurs. Spekulative Anleger wrden mit einem Turbo (WKN TD7QU6) von HSBC aufspringen. (Ausgabe 07/2017) (23.02.2017/zc/a/a)

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  News vom 23.02.2017


Deep-Express-Zertifikat auf Allianz: Jahresgewinn überraschend hoch - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) gehrte in den vergangenen Tagen zu den grten Gewinnern im DAX, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Grund: Der Versicherungsriese habe einen berraschend hohen Jahresgewinn erzielt. Der berschuss habe sich um vier Prozent auf 6,9 Mrd. Euro erhht - das sei mehr, als die meisten Analysten erwartet htten. Davon wrden auch die Aktionre profitieren: Die Dividende steige auf 7,60 Euro je Aktie, von 7,30 Euro im letzten Jahr. Doch damit nicht genug der guten Nachrichten: Der Konzern starte zudem ein Aktienrckkaufprogramm im Umfang von bis zu drei Mrd. Euro. Und auch der Ausblick knne sich sehen lassen. Demnach solle das operative Ergebnis weiter zulegen. Fr Anleger, die es dennoch ruhiger angehen lassen mchten, knnte ein Deep Express (ISIN DE000LB1E6M6/ WKN LB1E6M) der LBBW mit fallender Tilgungsschwelle interessant sein. (Ausgabe 7/2017) (23.02.2017/zc/n/a)

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Memory Express-Zertifikat auf Lufthansa: Wahres Kursfeuerwerk - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) hat in den vergangenen Tagen ein wahres Kursfeuerwerk abgebrannt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Auf Monatssicht sei das Papier um mehr als 13 Prozent nach oben geklettert. Fr ordentlichen Schwung habe die Teileinigung im seit Jahren schwelenden Tarifstreit zwischen der Airline und ihren Piloten gesorgt. Beide Seiten htten eine Schlichterempfehlung zur Beilegung des Streits ber die Bezahlung der 5.400 Flugzeugfhrer im Konzerntarifvertrag angenommen, habe die Lufthansa vergangene Woche mitgeteilt. Fr zustzlich gute Stimmung htten die Geschftszahlen von Air France-KLM gesorgt. Der Wettbewerber habe 2016 mehr verdient als erwartet. Wer sich angesichts der stark gestiegenen Kurse vor Rckschlgen schtzen mchte, knnte einen Blick auf ein neues Memory Express (ISIN DE000DK0J8A1/ WKN DK0J8A) der DekaBank werfen. (Ausgabe 7/2017) (23.02.2017/zc/n/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf HUGO BOSS: Gepuffert auf die Erholung aufspringen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE000A1PHFF7/ WKN A1PHFF) hat in dieser Woche einen gewaltigen Satz nach oben gemacht, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Grund: Angeblich habe sich die Groupe Bruxelles Lambert (GBL) des belgischen Milliardrs Albert Frre bei dem Modekonzern mit knapp drei Prozent engagiert. GBL plane zudem weitere Zukufe, berichte das "Manager Magazin". Die Erholung gewinne damit an Fahrt. Vom Zwischentief im Sommer 2016 bei rund 46 Euro wrden das Papier mittlerweile rund 47 Prozent trennen. Hoffnung wrden auch die vorlufigen Jahreszahlen machen. Umsatzseitig sei die Wende zwar noch nicht geschafft, operativ zeige der Trend dank des drastischen Sparprogramms dafr wieder nach oben. Mit einem Bonus Cap (ISIN DE000DL95Q59/ WKN DL95Q5) der Deutschen Bank knnten Anleger gepuffert auf die Erholung aufspringen. Hier seien bis Dezember 4,7 Prozent, wenn die Aktie stets ber 45 Euro notiere. (Ausgabe 07/201 7) (23.02.2017/zc/n/a)

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Capped Bonus-Zertifikat auf Deutsche Telekom: Renditechance von 8,1 Prozent - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Im DAX rckte in dieser Woche einmal mehr die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) in den Fokus, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Insidern zufolge bereite der japanische Technologiekonzern Softbank den Verkauf der Mehrheit an seinem US-Mobilfunker Sprint an die Telekom-Tochter T-Mobile US vor. Durch den Schulterschluss wrde ein wahrer Riese auf dem US-Markt entstehen, mit einem Brsenwert von fast 90 Mrd. Dollar. Fr Verhandlungen sei es allerdings noch zu frh. Denn T-Mobile US nehme an einer Frequenzauktion in den USA teil und drfe bis zu ihrem Abschluss keine Fusionsgesprche fhren. Frhester Zeitpunkt fr den Beginn von konkreten Gesprchen wre demnach April. Mit einem Bonus Cap der Commerzbank knnten sich Anleger die Wartezeit versen (ISIN DE000CE41U58/ WKN CE41U5). Das Papier biete eine Renditechance von 8,1 Prozent, wenn die Barriere bei 13,60 Euro intakt bleibe. (Ausgabe 07/2017) (23.0 2.2017/zc/n/a)

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