Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.


www.zertifikatecheck.de

Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

mit diesem wöchentlichen, kostenfreien Newsletter bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich durch alle neuen Analysen und News der aktuellen Woche des ZertifikateCheck über die Neuigkeiten der Finanzmärkte via Email zu informieren.



  Analysen

Bonus auf ProSiebenSat.1: Aussichten unsicher, DAX-Abstieg möglich - Mit Puffer investieren! Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap 85 2018/12 auf Bayer: Monsanto-Übernahme dominiert 2018 - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Bank: Cerberus sorgt für Fantasie - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Index-Zertifikat auf den DividendenAdel-Eurozone-Index: Attraktive Mischung - Zertifikateanalyse - BÖRSE am Sonntag
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf RWE - Wieder positivere Aussichten? Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Mit Siemens-Zertifikaten zu 5% bis 8% Jahresrendite - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
ProSiebenSat.1-Discount-Zertifikate mit bis zu 9% Seitwärtschance - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Relax Express-Zertifikat auf Deutsche Post: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Turbo-Zertifikat auf FinTech Group: Onlinebroker will die Krypto-Welt erobern - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal

  News

Deutscher Derivate Verband-Umfrage: Auf Jagd nach der Rendite - Zertifikatenews - BÖRSE am Sonntag
Europa vom Bauboom erfasst? - Partizipationszertifikat auf Solactive European Construction Boom Performance-Index - Bank Vontobel Europe AG
Grand City Properties legt in den ersten neun Monaten deutlich zu - Faktor Long-Zertifikat halten! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Memory Express auf Airbus halten - Flugzeugbauer erhält den größten Einzelauftrag seiner Geschichte! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Memory Express auf Fresenius: Chance auf vorzeitige Tilgung merklich verringert - Dennoch halten! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neue DZ BANK-Discount-Zertifikate auf Varta: Batterien mit Rabatt - Zertifikatenews - BÖRSE am Sonntag
Neues Bitcoin-Zertifikat von Vontobel hat Chancen auf den Titel "Zertifikat des Jahres" - Zertifikatenews - BÖRSE am Sonntag
Neues Reverse Capped Bonus-Zertifikat auf den DAX - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
RCB-Europa Bonus&Sicherheit 17-Zertifikat: Niedrige Barriere - Zertifikatenews - BÖRSE am Sonntag
Scope Zertifikate Awards gehen an DekaBank und Commerzbank - Scope Analysis





  Analysen vom Thu Nov 23 12:32:26 UTC+0100 2017


Bonus auf ProSiebenSat.1: Aussichten unsicher, DAX-Abstieg möglich - Mit Puffer investieren! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DGU3LA4/ WKN DGU3LA) der DZ BANK auf die Aktie von ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) vor.

Jetzt also doch: Ein schwaches TV-Werbegeschft, hohe Programmkosten und verschobene Produktionen htten ProSiebenSat.1 zur Korrektur der Finanzziele gezwungen. Bis dato habe der TV-Konzern zwar bereits mehrmals in diesem Jahr seine Erwartungen fr das Fernsehwerbegeschft gesenkt, dabei aber stets an den Prognosen festgehalten.

An der Brse habe die Umsatz- und Gewinnwarnung fr einen heftigen Kursrutsch bei der ohnehin schon seit einiger Zeit unter Druck stehenden Aktie gesorgt. Der Einbruch von etwa 10 Prozent auf rund 26 Euro knnte Folgen haben. Sollte sich nmlich die Talfahrt fortsetzen, drohe bereits im Dezember der Abstieg aus dem DAX. Whrend es ProSiebenSat.1 aktuell noch auf eine Marktkapitalisierung von etwa 6,12 Mrd. Euro bringe, wrde es laut den Indexexperten der DZ BANK ab der Marke von 5,5 Mrd. Euro kritisch werden. Dann knnten die Papiere auf einen Abstiegsrang rutschen. Aktuell seien die Papiere nicht einmal mehr 6 Prozent davon entfernt.

Sollte es zu diesem Szenario kommen, sei um den Umstellungstermin aufgrund der Umschichtungen von Profianlegern mit Kursverlusten zu rechnen. Historisch gesehen sei es bei den spteren DAX-Absteigern im Vorfeld meist zu deutlichen Kursabschlgen gekommen. Jedoch lasse der Verkaufsdruck meist nach, wenn der Abstieg erst einmal besiegelt und umgesetzt sei. Wie schnell eine nachhaltige Stabilisierung gelinge, hnge aber letztlich von den Geschftsaussichten der Gesellschaft ab. Diese seien bei ProSiebenSat.1 jedoch unsicher.

Daher wrden die Experten vom "ZertifikateJournal" zu einem Puffer raten, wie ihn etwa ein Bonus Cap der DZ BANK biete. Dem Abstand zur Barriere von 23,4 Prozent stehe eine Renditechance von 9,3 Prozent gegenber. (Ausgabe 46/2017) (23.11.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Bonus Cap 85 2018/12 auf Bayer: Monsanto-Übernahme dominiert 2018 - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) ein Bonus Cap 85 2018/12 (ISIN DE000DGP6K39/ WKN DGP6K3) mit dem Basiswert Bayer vor.

Bayer sei ein global agierendes Life Science-Unternehmen mit den Segmenten Pharma (verschreibungspflichtige Medikamente), Consumer Health (verschreibungsfreie Medikamente), Pflanzenschutz sowie dem Geschftsfeld Tiergesundheit. Die von Bayer kontrollierte und brsennotierte Covestro-Beteiligung (Kunststoffe) solle mittelfristig vollstndig verkauft werden.

Die Covestro-Minderheitsbeteiligung solle laut Unternehmensangaben auf null abgebaut werden. Des Weiteren wolle Bayer Monsanto unter Vorbehalt der Kartellbehrden bis Anfang 2018 bernehmen.

Das DZ BANK-Derivate-Team stuft die geplante bernahme von Monsanto in Bezug auf die Marktposition und die Gewinnentwicklung positiv ein. Wir sehen eine hohe Wahrsche inlichkeit, dass die Transaktion im Mrz 2018 erfolgreich abgeschlossen werden kann, so das DZ BANK-Derivate-Team. Damit steigt nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams die Attraktivitt des Papiers.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Post zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat a ufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap auf Bayer zahle am Ende der Laufzeit (28.12.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 127,00 EUR, sofern die Bayer-Aktie whrend der Beobachtungstage (24.05.2017bis 19.12.2018) immer ber der Barriere von 85,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Bayer-Akt ie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 127,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Bayer-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (24.05.2017 bis 19.12.2018) auf oder unter der Barriere von 85,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Bayer-Aktie am 19.12.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 127,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Bayer-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 127,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Bayer-Aktie am 19.12.2018 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zert ifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 20.11.2017) (23.11.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Bank: Cerberus sorgt für Fantasie - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL50WK6/ WKN VL50WK) von Vontobel auf die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) vor.

Keine vier Monate nach dem groen Einstieg bei der Commerzbank sei der US-Finanzinvestor Cerberus nun auch bei der Deutschen Bank eingestiegen. Einer Stimmrechtsmitteilung zufolge habe sich Cerberus-Grnder Stephen Feinberg einen Anteil von 3,00 Prozent an Deutschlands grtem Geldinstitut gesichert. Ende Juli sei bekannt geworden, dass sich Cerberus mit 5,01 Prozent an der Commerzbank beteiligt habe. Damit zhle der US-Finanzinvestor nun bei beiden Husern zu den grten Aktionren. Prompt seien am Markt erneut Fusionsspekulationen hochgekocht.

Zur Erinnerung: Die Spitzen der beiden Geldinstitute htten angeblich vor etwas mehr als einem Jahr einen Zusammenschluss ausgelotet, den Plan aber rasch wieder ver worfen. Hintergrund sei die schwierige Branchenlage: Beide wrden unter den niedrigen Zinsen, dem starken Wettbewerb mit Sparkassen und Volksbanken sowie hausgemachten Problemen leiden. Beide mchten sich durch eine Neuaufstellung fitmachen fr die Zukunft. Bei beiden nehme dabei das Heimatgeschft eine zentrale Rolle ein.

Seitdem sei es kaum Verbesserungen gekommen. Daher seien Analysten skeptisch. Markus Rieelmann von Independent Research etwa rechne wegen der laufenden Restrukturierungen in beiden Husern bestenfalls langfristig mit einem solchen Schritt. Nichtsdestotrotz htten die neuen Spekulationen die Aktie der Deutschen Bank beflgelt. Seit den ersten Agenturmeldungen habe der Kurs von rund 15 Euro auf ber 16 Euro zugelegt - der hchste Stand seit knapp vier Monaten.

Mit dem jngsten Anstieg wrden nun die Chancen auf eine Bodenbildung steigen, zumal bei der Deutschen Bank noch ein weiterer prominenter Aktionr neu mit an Bord sei: Ebenfalls ber ein e Stimmrechtsmitteilung sei nmlich bekannt geworden, dass sich das US-Investmenthaus Morgan Stanley ber Finanzinstrumente knapp sieben Prozent an der Deutschen Bank gesichert habe. Im Markt werde vermutet, dass die Amerikaner die Stcke im Auftrag eines Kunden erworben htten. Eventuell knnte ein aktivistischer Investor dahinterstecken. Details seien allerdings noch nicht bekannt.

Waren die Experten vom "ZertifikateJournal" bisher eher skeptisch bezglich der Deutsche Bank-Aktie, knnen sich Anleger nun dem Titel wieder vorsichtig nhern. Dazu biete sich das Bonus Cap-Zertifikat von Vontobel an. Es winke ein Ertrag von 13,3 Prozent, wenn die Barriere bei 12,50 Euro bis zum Laufzeitende intakt bleibe. Diese Marke liege knapp unterhalb des Zwlfmonatstiefs. (Ausgabe 46/2017) (23.11.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Index-Zertifikat auf den DividendenAdel-Eurozone-Index: Attraktive Mischung - Zertifikateanalyse
BÖRSE am Sonntag

Bad Nauheim (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten der "BRSE am Sonntag" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN DE000DM1DVA8/ WKN DM1DVA) der Deutschen Bank auf den DividendenAdel-Eurozone-Index (ISIN DE000SLA22D2/ WKN SLA22D).

Niedrige Zinsen wrden den Anlegern noch lange erhalten bleiben. Aus diesem Grund mssten Dividenden wohl noch fr einige Zeit als Alternative fr regelmige Kapitalzuflsse sorgen. Auch wenn Dividenden gerne als Zinskupon-Ersatz propagiert wrden, gebe es mehr Dinge zu beachten als bei den Ausschttungen von Anleihen.

Dividenden knnten im Unterschied zum Zinskupon gekrzt oder sogar komplett gestrichen werden. Denn ob und wie viel ausgeschttet werde, beschliee die Hauptversammlung des jeweiligen Unternehmens. Mancher Aktionr knne ein Lied davon singen, wenn die erwartete Dividende wie beim Energieversorger RWE ausbleibe. Daher spreche vieles dafr, nicht nur auf ein Unternehmen als Dividendenbringer, sondern auf einen strategisch zusammengesetzten Aktienkorb zu setzen. Die Deutsche Bank habe mit dem DividendenAdel-Eurozone-Index-Zertifikat ein Produkt aufgelegt, das auf einem berzeugenden Dividenden-Konzept basiere.

Das Konzept der DividendenAdel-Aktien basiere auf dem Research der Finanz-Experten Christian Rhl und Werner Heussinger. Beide htten das Konzept der US-amerikanischen "Dividend Aristocrats" weiterentwickelt. Damit wrden in den USA Unternehmen bezeichnet, die mindestens 25 Jahre in Folge ihre Dividenden erhht htten. Dazu wrden etliche US-amerikanische Blue Chips wie Coca-Cola oder Exxon Mobil zhlen.

Sinnvollerweise bercksichtige der DividendenAdel-Eurozone-Index nicht nur einen, sondern mehrere Aspekte. Mit einer jhrlichen Gebhr von 1,2 Prozent liege die Gebhr des Zertifikats noch im Rahmen. Seit Auflegung Anfang Februar 2017 htten Anleger bislang 11,4 Prozent nach verrechneten Kosten verdienen knnen. Investoren wrden mit dem Produkt Zugang zu einem Aktienkorb erhalten, der nachvollziehbar und transparent zusammengesetzt werde und qualitativ hochwertige Aktien bndele. (Ausgabe Anlagetrends 2018) (23.11.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf RWE - Wieder positivere Aussichten? Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Das Aus der so genannten "Jamaika"-Sondierungen der Parteien CDU, CSU, FDP und Bndnis 90/Die Grnen scheine fr RWE positiv zu sein. Seitdem ber eine mgliche Regierungsbeteiligung der Grnen verhandelt worden sei, habe der Energieversorger Federn gelassen. Diese htten ein vorzeitiges Ende der Kohlekraftwerke gefordert. Da die Regierungsbeteiligung der Grnen nun offenbar auch nicht innerhalb einer Minderheitsregierung zustande kommen wird, scheinen die Aussichten fr RWE und seine Kohlekraftwerke wieder positiver zu sein, so die Analysten der Bank Vontobel Europe AG.

Zudem berichte das "Handelsblatt" ber einen mglichen Verkauf der Tochter Innogy an den italienischen Energieversorger Enel. In dem Unternehmen Innogy habe RWE die Geschftsfelder der erneuerbaren Energien ausgelagert. Laut Handelsblatt halte RWE 77 Prozent an Innogy, die einen Marktwert von EUR 16,8 Mrd. haben sollten. RWE-CEO Rolf Martin Schmitz, habe eine Veruerung der Anteile nicht ausgeschlossen, aber bekrftigt, dass keine Notwendigkeit zum Verkauf bestnde.

Des Weiteren berichte das "Handelsblatt" ber die Braunkohlekraftwerke und die Konzerntochter RWE Dea. RWEs Braunkohlekraftwerke seien fr den Konzern besonders rentabel und wrden eine hohe Rohmarge aufweisen. Die Konzerntochter RWE Dea, verantwortlich fr l- und Gasfrderung, schreibe hohe Gewinne und weise eine hohe Bruttomarge auf.

Zudem profitiere RWE von einem positiven Analystenkommentar von Goldman Sachs-Analyst Alberto Gandolfi. Dieser habe RWE am 20.11.2017 mit "buy"/"attractive" und einem Kursziel von EUR 27,60 bewertet. Nichtsdestotrotz bleibe der weitere Verlauf abzuwarten.

Die Umsatzerlse im dritten Quartal 2017 htten bei EUR 8,76 Mrd. gelegen. Das EBITDA habe bei EUR 966 Mio. gelegen, was einer Marge von 11 Prozent entspreche. Der Nettoertrag habe EUR 208,33 Mio. ergeben.

Die RWE-Aktie werde aktuell bei EUR 20,12 (20.11.2017) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei EUR 23,29 (09.11.2017), das Jahrestief bei EUR 11,66 (10.01.2017) gelegen. Bloomberg Analysten wrden aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von EUR 22,29 setzen. Bei Bloomberg wrden zehn Analysten die Aktie auf "kaufen", 15 auf "halten" und drei auf "verkaufen" setzen. RWE habe gegenwrtig eine Marktkapitalisierung von EUR 12,78 Mrd. Die RWE-Aktie habe die hchste Performance aller DAX-Werte seit Jahresbeginn 2017

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL4HDH5/ WKN VL4HDH) auf die Aktie von RWE. Die maximale Rendite betrage 23,79% und der Discount 7,50%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 18,61. Der Basispreis werde bei EUR 23,00 gesehen. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 20.11.2017)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL3SXC3/ WKN VL3SXC) auf die RWE-Aktie. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 27,59% ausgestattet, der Discount liege bei 6,35%. Der Basispreis betrage EUR 24,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 18,85. Das Laufzeitende sei am 21.12.2018. (Stand: 20.11.2017)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfakto ren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 21.11.2017) (23.11.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Mit Siemens-Zertifikaten zu 5% bis 8% Jahresrendite - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor.

Mit Bonus-Zertifikaten mit Cap auf Aktien mit mglichst geringem Abwrtspotenzial knnten risikobewusste Anleger mit berschaubarem Risiko Renditen von mindestens 5 Prozent pro Jahr zu erzielen. Fr Anleger, die der Siemens-Aktie nach dem durch die durchwachsenen Geschftszahlen verursachten Kursrutsch auf Sicht des nchsten Jahres eine halbwegs stabile Kursentwicklung prognostizieren wrden, knnte nun ein gnstiger Zeitpunkt fr einen Einstieg in die Aktie gekommen sein. Nach den geplanten Umstrukturierungsmanahmen des Konzerns wrden etliche Analysehuser ihre Einschtzung bekrftigen, die Siemens Aktie zu kaufen oder zu halten.

Wer das unlimitierte Gewinnpotenzial des direkten Aktieninvestments und die in Aussicht stehende Dividendenzahlung gegen Seitwrtsrend iten im Bereich von 5 bis 10 Prozent eintauschen mchte, knnte einen Blick auf die nachfolgend prsentierten Bonus-Zertifikate mit Cap werfen.

Das DZ BANK-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000DGP9WD9/ WKN DGP9WD) auf die Siemens-Aktie mit der Barriere bei 80 Euro, Bonuslevel und Cap bei 120 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, sei beim Siemens-Kurs von 114,30 Euro mit 113,33 Euro bis 113,35 Euro gehandelt worden. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 120 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten 13 Monaten einen Ertrag von 5,86 Prozent (5,23 Prozent pro Jahr), wenn der Aktienkurs niemals um 30 Prozent auf 80 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am Ende mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Siemens-Aktie, maximal mit 120 Euro, zurckbeza hlt.

Mit einem Zertifikat mit geringerem Sicherheitspuffer knnten Anleger ihre Renditechancen deutlich aufbessern. Das Goldman Sachs-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000GD6V3U6/ WKN GD6V3U) auf die Siemens-Aktie mit Barriere bei 88 Euro, Bonus-Level und Cap bei 120 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, sei beim Siemens-Aktienkurs von 114,30 Euro mit 110,72 Euro bis 110,82 Euro taxiert worden. Verbleibe der Kurs der Siemens-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde auch dieses Zertifikat am Laufzeitende mit 120 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 8,28 Prozent (7,47 Prozent pro Jahr) entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch die Rckzahlung dieses Zertifikates mit dem am Bewertungstag festgestellten Schlusskurs der Siemens-Aktie erfolgen. (Ausgabe vom 21.11.2017) (23.11.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


ProSiebenSat.1-Discount-Zertifikate mit bis zu 9% Seitwärtschance - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate auf die Aktie von ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) vor.

Wer vor einem Jahr in die ProSiebenSat.1-Aktie investiert habe, msse sich mittlerweile mit einem Kursverlust von 20 Prozent abfinden. Bei einem Einstieg am diesjhrigen Jahreshoch im Bereich von 41 Euro lge der Kapitalverlust sogar schon bei 35 Euro. In den vergangenen Tagen knnte der Kursrutsch im Bereich von 25 Euro einen Boden gefunden haben.

Die jngsten Expertenanalysen, wie beispielsweise jene von J.P. Morgan, in der die Aktie mit einer Anhebung des Kursziels auf 45 Euro von neutral auf overweight angehoben worden sei, knnten den Aktienkurs weiter untersttzen. Fr Anleger, die nun ein Investment in die ProSiebenSat.1-Aktie als interessant einschtzen wrden, aber das unbegrenzte Gewinnpotenzial des direkten Aktienkaufs zugunsten einer vordefinierten R enditechance eintauschen wollten, knnte die Veranlagung in Discount-Zertifikate infrage kommen.

Das Commerzbank-Discount-Zertifikat (ISIN DE000CV35SZ2/ WKN CV35SZ) auf die ProSiebenSat.1-Aktie, Cap bei 23 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim ProSiebenSat.1-Aktienkurs von 26,46 Euro mit 21,60 bis 21,65 Euro gehandelt worden. Wenn die ProSiebenSat.1-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 23 Euro notiere, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 23 Euro zurckbezahlt.

Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in 14 Monaten bei einem bis zu 13,08-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 6,23 Prozent. Notiere die ProSiebenSat.1-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung einer Aktie je Discount-Zertifikat getilgt. Ein Verlust (vor Spesen) werde erst dann entstehen, wenn die gelieferten ProSiebenSat.1-Aktien unterhalb des Kaufpreises des Zertifikates, also unterh alb von 21,65 Euro verkauft wrden.

Whle man hingegen ein Zertifikat mit hherem Cap, dann wrden sich naturgem die Renditechance und das Verlustrisiko erhhen. Das DZ BANK-Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD1VGZ9/ WKN DD1VGZ) auf die ProSiebenSat.1-Aktie mit Cap bei 24 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim ProSiebenSat.1-Aktienkurs von 26,46 Euro mit 21,94 bis 22,04 Euro taxiert worden.

Notiere die ProSiebenSat.1-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 24 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 8,89 Prozent entsprechen werde. Notiere die ProSiebenSat.1-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde die Rckzahlung dieses Zertifikates mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Aktie erfolgen. (23.11.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Relax Express-Zertifikat auf Deutsche Post: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Relax Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0NR77/ WKN DK0NR7) der DekaBank auf die Aktie der Deutschen Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200).

Die Deutsche Post habe auch im dritten Quartal vom Boom im Paket- und Express-Geschft profitiert. Wie die Bonner mitgeteilt htten, seien die Erlse zwischen Juli und September um 5,6 Prozent auf 14,6 Mrd. Euro geklettert. Besonders erfreulich: Das operative Ergebnis sei sogar um 10,5 Prozent auf 834 Mio. Euro vorangekommen. "Wir hatten ein starkes drittes Quartal mit einem erneuten Rekordergebnis. Dank unserer strategischen Ausrichtung auf wachstumsstarke Segmente wie den globalen Online-Handel wchst unser Unternehmen in allen Bereichen", so Post-Chef Frank Appel anlsslich der Bilanzvorlage.

Auch im Hinblick auf die Jahresprognose sei der Firmenlenker zuversichtlich geblieben und habe die Zielsetzu ng besttigt, das EBIT von 3,5 Mrd. Euro im Vorjahr auf 3,75 Mrd. Euro in diesem Jahr steigern zu wollen. Dabei setze Appel vor allem auf ein starkes Weihnachtsgeschft. Darber hinaus gehe er weiterhin davon aus, den operativen Gewinn im Zeitraum 2013 bis 2020 um durchschnittlich mehr als acht Prozent jhrlich steigern zu knnen.

Kurzum: Die fundamentalen Aussichten wrden stimmen. Einige Analysten seien jedoch der Meinung, dass die Perspektiven nach einem Kursanstieg von gut 24 Prozent im laufenden Jahr inzwischen ausreichend gewrdigt seien.

Fr Anleger, die daher restriktiver vorgehen mchten, knnte das Express-Zertifikat der DekaBank mit jhrlich fallender Tilgungshrde interessant sein, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 46/2017) (23.11.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang


Turbo-Zertifikat auf FinTech Group: Onlinebroker will die Krypto-Welt erobern - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Endlos-Turbo-Zertifikat (ISIN DE000LS27AK6/ WKN LS27AK) von Lang & Schwarz auf die Aktie der FinTech Group (ISIN DE000FTG1111/ WKN FTG111) als "Pick of the Week" vor.

Das Zauberwort "FinTech" elektrisiere Finanzbranche und Brsianer gleichermaen. Experten verstnden darunter den intelligenten Einsatz moderner Technologien auf dem Gebiet der Finanzdienstleistungen. Dazu wrden klassische Bankdienstleistungen wie Kontoverwaltung, Kreditvergabe, Geldanlage und Versicherung sowie mobile Bezahlsysteme, digitale Whrungen, Crowdfunding oder Online-Plattformen zur Kreditvermittlung gehren.

Einer der wichtigsten deutschen Player auf diesem Gebiet sei die FinTech Group. Das Unternehmen sei mit seiner Tochter flatex seit zehn Jahren einer der Markt- und Innovationsfhrer im deutschen Online-Brokerage-Markt. Die kontinuierlich steigenden Kundenz ahlen, Transaktionszahlen und Umstze seien ein Beleg fr Erfahrung, sich mit disruptiven Geschftsmodellen am Markt durchzusetzen. FinTech habe nun das Ziel, im Rahmen eines umfassenden Transformations- und Wachstumsprozesses, auch ber Online-Brokerage hinaus der fhrende europische Anbieter innovativer Technologien im Finanzsektor zu werden.

Im ersten Halbjahr 2017 habe der Konzern den Gewinn auf 7,0 Mio. Euro fast verdreifacht. Im Gesamtjahr sollten 16,8 Mio. Euro bzw. rund ein Euro je Aktie brig bleiben. Analystenschtzungen zufolge knnten 2018 schon 1,60 Euro hngen bleiben, 2019 dann knapp 2,00 Euro. Ergebnistreiber seien unter anderen die jngst beschlossenen Gebhrenanhebungen bei flatex fr Inlandsorders im Brsenhandel von 5,00 Euro je Order auf 5,90 Euro. "Kundenverluste befrchten wir nicht. Wir gehren weiterhin zu den gnstigen Anbietern am Markt und sind zugleich derjenige Onlinebroker mit dem transparentesten Preismodell", sag2 FinTech Group-CEO Frank Niehage. Daneben wrden die Kreditzinsen von 3,9 auf 4,9 Prozent angehoben, woraus sich laut Analysten ein zustzliches Ergebnispotenzial von einer Mio. Euro ergebe.

Zustzlich sei geplant, den "flatex-flex Kredit" nicht mehr ausschlielich den eigenen Kunden anzubieten, sondern dem gesamten Markt zugnglich zu machen. Zuknftig sollten vor allem Kunden angesprochen werden, bei denen ein kurzfristiger Liquidittsbedarf bestehe, diese jedoch im Gegenzug ber eine kapitalgebundene Lebensversicherung verfgen wrden. "Jedes Jahr werden in Deutschland Lebensversicherungen im Wert von circa 27 Mrd. Euro vorzeitig verkauft. Unser Ziel ist es, in den kommenden 24 bis 36 Monaten ein Prozent davon auf unsere Bcher zu bekommen", so Niehage. Bei einem Zinssatz von 4,9 Prozent ergbe sich daraus ein zustzliches Erlspotenzial von gut 13 Mio. Euro.

Die grte Fantasie rhre aus dem kurz bevorstehenden Eintritt in den Markt fr Kryptowhrungen - derzeit das heieste Brsen thema schlechthin. "Wir werden bei flatex Bitcoin-CFDs einfhren. Im ersten Quartal 2018 wollen wir den Kunden auch den direkten Kauf und Verkauf von Kryptowhrungen wie Bitcoin und Ripple ermglichen", erklre Niehage. Konkrete Plne hierzu sollten "noch in diesem Jahr" verkndet werden. Fr das erste Halbjahr 2018 stehe dann auch noch der Wechsel in den Prime Standard an, der FinTech in den SDAX fhren knnte.

Angesichts der Vielzahl von Kurstreibern wrde es uns nicht wundern, wenn sich die Aktie auf Sicht von wenigen Monaten in Richtung der Analysten-Kursziele um 30 Euro aufmachen wrde. Das wrde bei dem Turbo (WKN LS27AK) von Lang & Schwarz zu einem Gewinn von etwa 74 Prozent fhren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 46/2017) (23.11.2017/zc/a/a)

zurück zum Anfang



  News vom 23.11.2017


Memory Express auf Fresenius: Chance auf vorzeitige Tilgung merklich verringert - Dennoch halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Fresenius-Aktie (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) wurde krftig abgestraft, berichten die Experten vom "ZertifikateJournal".

Hintergrund sei ein negativer Analystenkommentar gewesen. Die UBS habe das DAX-Papier von "neutral" auf "sell" abgestuft und das Kursziel von 74 auf 57 Euro reduziert. Der zum Medizinkonzern gehrende Infusionsspezialist Kabi drfte wegen der zunehmenden Generika-Konkurrenz unter strkerem Preisdruck leiden, habe es zur Begrndung geheien. Kleinere Konkurrenten htten zunehmend Zulassungen fr ihre Nachahmerprparate erhalten.

Beim Memory Express (ISIN DE000DK0J3Y2/ WKN DK0J3Y) der Deutschen Bank habe sich die Chance auf eine vorzeitige Tilgung dadurch merklich verringert. Der Abstand zu der im April relevanten Marke betrage inzwischen mehr als 20 Prozent. Investierte Anleger sollten die Flinte dennoch nicht ins Korn werfen. Denn die Kupon-Barriere liege noch knapp 22 Prozent entfernt. Die Experten vom "ZertifikateJournal" raten das Zertifikat zu halten. (Ausgabe 46/2017) (23.11.2017/zc/n/a)

zurück zum Anfang


Neues Reverse Capped Bonus-Zertifikat auf den DAX - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 23. November 2017 ein neues Reverse Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TD99E51/ WKN TD99E5) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 75,00 EUR und eine maximale Rendite (abs) von 6,58%. Die Barriere betrage 15.000,00 Punkte. Der Cap liege bei 12.500,00 Punkten. Die maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 6,49%. Der Geldkurs liege bei 70,17 EUR, whrend der Briefkurs 70,37 EUR betrage. Der letzte Brsenhandelstag sei am 20.11.2018. (Stand: 23.11.2017, 09:05:44) (23.11.2017/zc/n/a)

zurück zum Anfang


Memory Express auf Airbus halten - Flugzeugbauer erhält den größten Einzelauftrag seiner Geschichte! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Im MDAX machte erneut Airbus (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) von sich reden, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Flugzeugbauer habe den grten Einzelauftrag seiner Geschichte eingefahren. Der US-Investor Indigo Partners bestelle auf einen Schlag 430 Mittelstreckenjets der A320neo-Familie. Der Listenpreis der Order liege den Angaben zufolge bei 49,5 Mrd. US-Dollar. Wie viel Geld Airbus von Indigo Partners genau erhalte, sei noch unklar. Branchenkenner wrden davon ausgehen, dass der Hersteller dem Kufer die blichen Rabatte einrume. Der tatschliche Kaufpreis drfte also deutlich niedriger liegen. An der Brse sei der Deal dennoch gefeiert worden. Die Aktie habe zeitweise um mehr als 3 Prozent angezogen und sei damit grter MDAX-Gewinner gewesen. Das Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000CZ45FW6/ WKN CZ45FW) der Commerzbank bleibe damit auf Kurs. Aktuell liege die Aktie fast 19 Prozent ber der Tilgungshrde. Unser Rat: Halten, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 46/2017) (23.11.2017/zc/n/a)

zurück zum Anfang


Grand City Properties legt in den ersten neun Monaten deutlich zu - Faktor Long-Zertifikat halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Wohnungsvermieter Grand City Properties (ISIN LU0775917882/ WKN A1JXCV) hat in den ersten neun Monaten deutlich zugelegt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Das operative Ergebnis (FFO1) sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11 Prozent auf 130 Mio. Euro geklettert, wie der MDAX-Neuling mitgeteilt habe. Der Ausblick berzeuge ebenfalls: CEO Christian Windfuhr rechne fr den Rest des Jahres mit einem weiteren Schub - und habe zudem ein ertragreiches Jahr 2018 in Aussicht gestellt. Auch Analysten wrden positiv gestimmt bleiben. Die DZ BANK etwa habe den fairen Wert fr Grand City Properties nach den Zahlen von 21,50 auf 22,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "kaufen" belassen. Das impliziere ein weiteres Aufwrtspotenzial von rund 15 Prozent bezogen auf den aktuellen Aktienkurs. Anleger, die das Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1HAS3/ WKN MF1HAS) von Morgan Stanley im Depot htten, sollten daher kein Stck aus der Hand geben. (Ausgabe 46/2017) (23.11.2017/zc/n/a)

zurück zum Anfang


Neues Bitcoin-Zertifikat von Vontobel hat Chancen auf den Titel "Zertifikat des Jahres" - Zertifikatenews
BÖRSE am Sonntag

Bad Nauheim (www.zertifikatecheck.de) - An Kryptowhrungen wie Bitcoin scheiden sich die Geister, so die Experten der "BRSE am Sonntag".

In jedem Fall biete der Markt starke Kursbewegungen und sei damit fr risikobereite Investoren interessant. Der Emittent Vontobel habe ein Partizipations-Zertifikat (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG) auf den Bitcoin in US-Dollar im Bezugsverhltnis 10:1 aufgelegt. Das Produkt, das nicht whrungsgesichert sei, habe Chancen bei den Zertifikate-Awards 2017/2018 mit dem Titel "Zertifikat des Jahres" ausgezeichnet zu werden. Allerdings sei fr das Produkt nur eine kurze Laufzeit vorgesehen. Bewertungstag sei bereits der 16. Juli 2018. (Ausgabe Anlagetrends 2018) (23.11.2017/zc/n/a)

zurück zum Anfang


Europa vom Bauboom erfasst? - Partizipationszertifikat auf Solactive European Construction Boom Performance-Index
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die europische Bauwirtschaft ist nach ihrer Trendwende wieder auf solidem Wachstumspfad, so die Bank Vontobel Europe AG.

Zudem knnten Anzeichen fr eine Rckkehr der Inflation das Bauthema aus Investorensicht interessant machen.

Deutschland erinnere an Europa Ende der Neunzigerjahre: Die damalige Situation gelte bei vielen Experten als Ausgangslage fr den Bauboom in bestimmten europischen Lndern. Gem dem EUROCONSTRUCT Country Report "Europisches Bauvolumen wchst bis 2019 kontinuierlich um 2%" (11/16), der im Februar 2017 vom ifo Schnelldienst publiziert worden sei, habe es eine ganze Reihe von Einflussfaktoren gegeben, die europische Bauaktivitten begnstigt htten. Man denke an die "muntere Immobilienpreisspekulation in Kombination mit einer laxen Kreditvergabe". Weitere Faktoren, die heute wie damals vorherrschen wrden und in Lndern wie Deutschland fr einen einsetzenden Bauboom sprechen knnten, seien das hohe Bevlkerungswachstum, stark gesunkene Zinsen sowie ein prosperierendes konjunkturelles Umfeld. Nichtsdestotrotz bleibe der weitere Verlauf abzuwarten.

Komme die Inflation zurck? Was dem Bausektor zugutekommen knnte, sollte Anleger aufhorchen lassen. Vor diesem Hintergrund knnte eine Investition in Titel von Unternehmen des europischen Bausektors interessant sein. Das neu lancierte Open End Partizipationszertifikat (ISIN DE000VL53CB1/ WKN VL53CB) auf den Solactive European Construction Boom Performance-Index reflektiere jeweils 20 Unternehmen des Bausektors mit Sitz in den EU-Lndern Belgien, Dnemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, sterreich, Portugal und Spanien sowie auerdem in der Schweiz. Es handele sich um einen Index der Solactive AG.

In den Aktienpool werde aufgenommen, wer auch seinen grten Umsatzanteil in diesen Lndern erwirtschafte. Wegen der Wichtigkeit des US-amerikanischen Marktes seien die USA als weiteres geografisches Ge biet hinzugefgt worden. Die Aktien mssten sich Liquidittskriterien stellen. Sollten nicht gengend Titel aus dem Baustoffsektor diesen Vorgaben gengen, wrden sie um Titel des Ingenieurbaus mit jeweils hchster Marktkapitalisierung aufgestockt. Dennoch bestehe ein Totalverlustrisiko, falls sich der Basiswert in eine fr den Anleger nachteilige Richtung entwickele.

Das Open End Partizipationszertifikat auf den Solactive European Construction Boom Performance-Index habe einen anfnglichen Ausgabepreis von EUR 100,50 (Stand vom 20.11.2017). Der Ausgabeaufschlag betrage max. EUR 1 pro Wertpapier. Die Managementgebhr belaufe sich auf 1,50% p.a.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung.

Anlege r sollten beachten, dass die allgemeine Marktentwicklung von Wertpapieren insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmrkte und von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Kurs des Wertpapiers und des Basiswerts knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste bis hin zum Totalverlust entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. (News vom 22.11.2017) (23.11.2017/zc/n/a)

zurück zum Anfang


Deutscher Derivate Verband-Umfrage: Auf Jagd nach der Rendite - Zertifikatenews
BÖRSE am Sonntag

Bad Nauheim (www.zertifikatecheck.de) - Laut einer aktuellen Umfrage des Deutschen Derivate Verbandes sind fr 62 Prozent der Privatanleger in Deutschland die Renditeerwartungen das ausschlaggebende Kriterium fr den Kauf von Zertifikaten, so die Experten der "BRSE am Sonntag".

Etwa 20 Prozent wrden Zertifikate als geeignete Instrumente zur Absicherung des Depots sehen. Eine gute Handelbarkeit von Zertifikaten htten zehn Prozent der Privatanleger als Kriterium angegeben. Dem Argument einer groen Auswahl an Basiswerten und Anlageklassen htten in der Umfrage acht Prozent der Umfrageteilnehmer angehangen.

"Die Anleger suchen Wege aus der Nullzinsphase. Fakt ist, dass Zins- oder Geldmarktprodukte nach wie vor kaum Ertrge abwerfen. Strukturierte Wertpapiere knnen dagegen durchaus eine Anlagealternative zur Renditegenerierung sein. Darber hinaus sind Investoren gut beraten, ihre Depots vor dem Hintergrund mglicher schwankungsreichere Kapitalmrkte auch entsprechend abzusichern. Auch dazu knnen Zertifikate einen wertvollen Beitrag leisten", so Lars Brandau, Geschftsfhrer des Deutschen DerivateVerbandes (DDV). (Ausgabe Anlagetrends 2018) (23.11.2017/zc/n/a)

zurück zum Anfang


RCB-Europa Bonus&Sicherheit 17-Zertifikat: Niedrige Barriere - Zertifikatenews
BÖRSE am Sonntag

Bad Nauheim (www.zertifikatecheck.de) - Die sterreichische Raiffeisen Centrobank hat im Oktober 2017 mit dem Europa Bonus&Sicherheit 17-Zertifikat (ISIN AT0000A1YBG3/ WKN RC0NH7) ein Produkt mit einem besonders hohen Sicherheitspuffer auf den Markt gebracht, so die Experten der "BRSE am Sonntag".

Basiswert sei der Leitindex der Eurozone, der EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814). Die Barriere des Bonus-Zertifikates liege bei 49 Prozent des Schlusskurses des EURO STOXX 50 am 31.10.2017 (Startwert).

Das Papier, das zu einem Nominalbetrag von 1.000 Euro emittiert werde, werde am 02.11.2022 zu 1.170 Euro zurckgezahlt, wenn der Index, ausgehend vom Startwert, nicht 51 Prozent oder mehr gefallen sei. Die Auszahlung des Zertifikates sei auf 17 Prozent begrenzt, auch wenn der EURO STOXX 50 bis zum Laufzeitende einen strkeren prozentualen Anstieg erziele. Werde die Barriere berhrt, erlsche der Bonus-Mechanismus. Anleger wrden dann an der prozentualen Kursentwicklung des Index, ausgehend vom Startwert partizipieren. Auch in diesem Fall sei der maximale Ertrag auf 17 Prozent begrenzt. (Ausgabe Anlagetrends 2018) (23.11.2017/zc/n/a)

zurück zum Anfang


Neue DZ BANK-Discount-Zertifikate auf Varta: Batterien mit Rabatt - Zertifikatenews
BÖRSE am Sonntag

Bad Nauheim (www.zertifikatecheck.de) - Die DZ BANK hat eine Tranche neuer Discount-Zertifikate auf den Brsenneuling Varta (ISIN DE000A0TGJ55/ WKN A0TGJ5) aufgelegt, so die Experten der "BRSE am Sonntag".

Die Angebotsfrist fr den Batterie-Hersteller sei aufgrund der hohen Nachfrage um sechs Tage verkrzt worden. Erster Handelstag sei damit der 19. Oktober 2017. Der Brsengang bringe dem Unternehmen knapp 151 Millionen Euro brutto ein. Die Preisspanne in der Zeichnungsphase habe in einer Bandbreite zwischen 15 und 17,50 Euro gelegen. Die Ausgabe sei dann schlielich zu 17,50 Euro erfolgt. Damit liege die Bewertung des Unternehmens bei ca. 670 Millionen Euro. Ein Ende 2016 angekndigter Brsengang sei letztlich abgeblasen worden.

Anleger knnten mit den Discount-Zertifikaten unterschiedliche Zeithorizonte abdecken. Die Laufzeiten wrden zwischen Dezember 2017 und Jun i 2019 variieren. Die Papiere seien mit unterschiedlichen Kursobergrenzen (Caps) ausgestattet. Hier reiche die Bandbreite bei defensiveren Discount-Zertifikaten von einem Cap bei 10 Euro bis hin zu einer offensiveren Variante mit einer Kursobergrenze bei 20 Euro. (Ausgabe Anlagetrends 2018) (23.11.2017/zc/n/a)

zurück zum Anfang



  Impressum

Viel Erfolg mit Ihren Börsendispositionen wünscht Ihnen das Team des ZertifikateCheck!

Falls Sie sich von der Verteilerliste für diesen Newsletter abmelden möchten, klicken Sie bitte auf nachfolgenden Link: Jetzt abmelden!

Zum ändern Ihrer E-Mail-Adresse benutzen Sie bitte das Verwaltungssystem unter www.zertifikatecheck.de/newsletter/.

Haftungsausschluss
Alle Angaben und Quellen, die die Redaktion verwendet, werden sorgfältig recherchiert. Dennoch kann eine Haftung nicht übernommen werden. Insbesondere stellen die Informationen des ZertifikateCheck keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

aktiencheck.de AG
Division ZertifikateCheck
Bahnhofstraße 6
56470 Bad Marienberg

Telefon +49 (0) 2661 28495 0
Telefax +49 (0) 2661 28495 99

www.zertifikatecheck.de
www.aktiencheck.de
www.anleihencheck.de
www.derivatecheck.de
www.fondscheck.de
www.forexcheck.de
www.optionsscheinecheck.de
www.rohstoffecheck.de



Disclaimer | Kontakt | Mediadaten | Impressum