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  Analysen

Bonus Cap-Zertifikat auf L'Oréal: China als Wachstumstreiber - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikat auf Linde: Fusion mit Praxair geht in die heiße Phase - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Bonus Cap-Zertifikat auf Merck: Auf Erholungskurs - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus-Zertifikat auf den Euronext REITsmarket Global Balanced-Index - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Discountzertifikat Classic auf Spotify: Anleger können mit Rabatt investieren - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Endlos Turbo Long 56,105 Open End: Brent gelingt markanter Ausbruch auf ein neues Jahreshoch! - Zertifikateanalyse - DZ BANK
EURO STOXX 50-VarioZins Express-Zertifikat mit 40% Sicherheit - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Philips-Capped Bonus-Zertifikate mit 9%-Renditechance - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
REITs-Market Bonus-Zertifikat von Goldman Sachs als Depotbeimischung sehr interessant - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Unlimited Turbo Short-Zertifikat auf Lufthansa: Direkter Shortansatz gegeben - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Express-Zertifikat auf Total: Der Konzern profitiert von steigendem Ölpreis - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Faktor-Zertifikat Long auf SAP: Mittelfristig jetzt interessant - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Munich Re - Geringe Großschäden verhelfen zu Gewinnsprung - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
MINI-Future Long auf Kaffee: Erster Schritt vorwärts - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Airbus Group: Direkter Long-Einstieg zu favorisieren - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Munich Re: Long-Einstieg bei Wochenschlusskursen über 199 Euro - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Short-Zertifikat auf Fresenius Medical Care: Direkter Shortversuch möglich - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de

  News

Neues Discount-Zertifikat auf Orange - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Discount-Zertifikat auf HeidelbergCement - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt





  Analysen vom Thu Apr 26 12:39:22 UTC+0200 2018


Bonus Cap-Zertifikat auf L'Oréal: China als Wachstumstreiber - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA1QDY0/ WKN VA1QDY) von Vontobel auf die Aktie von L'Oral (ISIN FR0000120321/ WKN 853888) vor.

Mit Spannung htten Anleger erwartet, wie der Kosmetikkonzern L'Oral ins neue Jahr gestartet sei. Die Hoffnungen sollten nicht enttuscht werden. Vor allem das florierende China-Geschft habe dem weltgrten Branchenplayer Auftrieb gegeben. Im ersten Quartal sei der Umsatz auf vergleichbarer Basis um 6,8 Prozent auf 6,78 Mrd. Euro gestiegen. Bereinigt im Whrungseffekte seien die Erlse um ein Prozent zurckgegangen. In der Region Asien-Pazifik htten die Erlse dank der starken Entwicklung im Reich der Mitte sogar um 21,1 Prozent zugelegt.

Gut sei es vor allem fr die Luxusmarken des Konzerns gelaufen. Die Erlse mit Lancme, Yves Saint Laurent, Giorgio Armani und Kiehls htten allesamt um mehr als zehn Prozent zugelegt. Zum Vergleich: Im Gesamtjahr 2017 htten die Luxusmarken noch ein vergleichsweise mageres Umsatzplus von durchschnittlich 2,8 Prozent verzeichnet. Sogar das Geschft im Konsumgterbereich mit Marken wie L'Oral Paris, Garnier und Maybelline sei im vergangenen Jahr mit einem Zuwachs von 7,9 Prozent deutlich besser gelaufen.

Aus regionaler Sicht habe L'Oral 2017 vor allem in Deutschland an Boden gutmachen knnen. Insgesamt sei der Umsatz der Franzosen in der Bundesrepublik um 4,6 Prozent auf 1,26 Mrd. Euro gewachsen. Damit sei der Konzern deutlich schneller gewachsen als der Gesamtmarkt fr Schnheitsprodukte in Deutschland - nach Berechnungen von L'Oral sei der kaum noch gewachsen. Die Franzosen seien nach eigenen Angaben mit einem Marktanteil von 17 Prozent die Nummer eins im deutschen Schnheitsmarkt vor den Konkurrenten Coty, Beiersdorf, Henkel und Unilever.

Fr das laufende Jahr habe sich L'Oral-Chef Jean-Paul Agon bei Vorlage der Quartalszahlen zuversichtlich gezeigt, den Umsatz auf vergleichbarer Basis deutlich zu steigern und dabei strker zu wachsen als der Markt. Auch die Profitabilitt des Konzerns solle sich dabei verbessern. An der Brse seien diese Aussagen mit Wohlwollen aufgenommen worden: Die Aktie habe sich wieder in Richtung des Allzeithochs bei gut 197 Euro aufgemacht. Mit rund 190 Euro wrden dazu aber noch ein paar Prozent fehlen.

Gehe es nach Analysten, sei das weitere Potenzial begrenzt. Das durchschnittliche Kursziel liege bei knapp 191 Euro. Sofern das erwartete Seitwrtsszenario eintrifft, sollte ein Investment in einem Bonus Cap-Zertifikat Sinn machen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Barriere sei bei 165 Euro eingezogen und liege somit deutlich unterhalb des 52-Wochen-Tiefs (170,30 Euro). Bleibe die L'Oral-Aktie in den kommenden zwlf Monaten stets ber der Barriere, knne mit dem Papier eine Rendite von 6,1 Prozent erzielt werden. (Ausgabe 16/2018) (26.04.2018/zc/a/a)
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Bonus Cap-Zertifikat auf Linde: Fusion mit Praxair geht in die heiße Phase - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Bonuszertifikat (ISIN DE000DD6GTY5/ WKN DD6GTY) auf die Linde-Aktie (zum Umtausch) (ISIN DE000A2E4L75/ WKN A2E4L7) vor.

Linde knne in den Bereichen technische Gase (Industriegase und medizinische Gase) und Ingenieurdienstleistungen (Auftrags-Anlagenbau) auf eine fhrende Stellung weltweit verweisen. Aktuell bestehe die Absicht, mit Praxair eine Fusion unter Gleichen einzugehen, um das grte Gaseunternehmen der Welt zu bilden. Bei einer Fusion unter Gleichen wrden die Aktionre von Linde und Praxair je 50% der Anteile erhalten. Die Analysten wrden die Fusion aus Sicht der Aktionre positiv sehen, da das neue Unternehmen besser aufgestellt sein werde als Linde aktuell. Sie wrden Linde als unterbewertet ansehen. Verkufe von Unternehmensteilen aus wettbewerbsrechtlichen Auflagen seien allerdings geplant.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden versch iedene Zertifikate mit dem Basiswert Linde zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrundeliegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrde n und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen, dass die Linde-Aktie (bzw. Tender) vom 15.02.2018 bis 21.09.2018 nicht auf oder unter 140,00 EUR notieren wird, knnten mit dem Bonuszertifikat mit Cap auf ein solches Szenario setzen, so die Analysten der DZ BANK. (Ausgabe vom 24.04.2018) (26.04.2018/zc/a/a)
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Bonus Cap-Zertifikat auf Merck: Auf Erholungskurs - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CV8SZH7/ WKN CV8SZH) der Commerzbank auf die Aktie von Merck (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) vor.

Merck-Aktionre htten in den vergangenen Monaten wenig zu Lachen gehabt: Auf Jahressicht notiere die Aktie mit rund 25 Prozent im Minus. Sie zhle damit zu den Schlusslichtern im DAX. Zuletzt allerdings habe sich das Papier wieder etwas berappelt. Aus technischer Perspektive ergebe sich dadurch ein spannendes Bild. Denn im Drei-Jahres-Chart wrden sich klare Anzeichen fr einen Doppelboden zeigen - eine der bekanntesten Wendeformationen berhaupt.

Fr Aufatmen habe die Nachricht gesorgt, dass Merck endlich einen Kufer fr sein Geschft mit rezeptfreien Medikamenten gefunden habe. Die Sparte mit unter anderem Nasensprays und Multivitaminprparaten gehe an den US-Konsumgterkonzern Procter & Gamble. Zwar habe Merck beim Preis Abstriche machen mssen. Da sich der Verkaufsprozess aber schon Monate hingezogen habe und mehrere Interessenten abgesprungen seien, htten Anleger ein Stck weit erleichtert reagiert, dass der Deal berhaupt zustande gekommen sei.

Auch Analysten htten das Ende der Hngepartie begrt: "Das wird dem Unternehmen dabei helfen, sich auf das Pharmageschft zu konzentrieren", so etwa Morgan Stanley-Experten. Kepler Cheuvreux-Analyst David Evans habe berdies von einem sehr guten Kaufpreis gesprochen. Er habe daher die Aktie auf "buy" mit einem Kursziel von 106 Euro belassen. Dieses Niveau liege rund 31 Prozent ber der aktuellen Notiz.

Mit dem Bonus Cap-Zertifikat der Commerzbank knnen Anleger zwar nur rund die Hlfte verdienen (14,8 Prozent), dafr ist man selbst bei Kursrckgngen von bis zu 18,4 Prozent auf der sicheren Seite, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Denn die fr die Maximalrckzahlung im September 2019 relevante Barriere sei bei 66 Euro eingezogen worden. (Ausgabe 16/2018) (26.04.2018/zc/a/a)
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Bonus-Zertifikat auf den Euronext REITsmarket Global Balanced-Index - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GM1HNK2/ WKN GM1HNK) von Goldman Sachs auf den Euronext REITsmarket Global Balanced Price Return Index vor.

Fr private Anleger sei es wnschenswert, aber extrem schwierig, die konstanten Mietertrge von Immobilien ber Direktinvestments in die private Asset Allocation zu integrieren: Zu hoch seien die Investitionsbetrge, zu komplex die Analyse von internationalen Mrkten, die Beurteilung von Lagen und strukturellen Trends und die Bewertung von Branchen und Mietern hinsichtlich ihrer Zuverlssigkeit. Mit einer diversifizierten Anlage in REITs (Real Estate Investment Trusts) und Immobilienaktien, etwa ber einen Index, knnten diese Herausforderungen teilweise gemeistert werden - unter Inkaufnahme der aktientypischen Kursrisiken. Mit einem Bonus-Zertifikat auf einen solchen Index knnten diese Risiken innerhalb bestimmter Grenzen elimi niert werden, ohne auf das Aufwrtspotenzial der Aktien zu verzichten.

Der Euronext REITsmarket Global Balanced Price Return Index umfasse 40 gleichgewichtete globale REITs und Immobilienaktien, wobei der Schwerpunkt mit jeweils 25 Prozent auf den USA und Kanada liege; es wrden Frankreich und Singapur mit jeweils 12,5 Prozent folgen. Deutschland sei mit fnf Prozent, d.h. zwei Aktien, Vonovia und TAG Immobilien, vertreten.

Goldman Sachs begebe unter der ISIN DE000GM1HNK2 das Bonus-Zertifikat auf diesen Index, das noch bis zum 30.04. zum Preis von 100 Euro gezeichnet werden knne; ein Ausgabeaufschlag falle nicht an. Der Schlussstand des Index am 30.04. definiere den Bonuslevel; bei 60 Prozent dieses Wertes werde die Barriere festgelegt.

Anleger wrden mit diesem Produkt ein Index-Zertifikat mit Zusatznutzen erwerben, dass ihnen einerseits eine unbegrenzte Partizipation an steigenden Kursen ermgliche und andererseits einen komfortablen Puffer gegen fallende Kurse biete: Das Bonus-Zertifikat zahle bei Flligkeit am 07.05.2021 jegliche positive Wertentwicklung des Index, mindestens aber 100 Euro an Anleger aus, sofern die Barriere whrend der gesamten Beobachtungsperiode niemals verletzt worden sei. Finanziert werde dieser Mechanismus ber die Dividenden, die in den Preisindex nicht einbezogen wrden. Sollte die Barriere verletzt werden, verwandele sich das Zertifikat in ein klassisches Index-Zertifikat.

Das Zertifikat spreche Anleger an, die grundstzlich von einer positiven Wertentwicklung des weltweiten Wohn- und Gewerbeimmobiliensektors ausgehen und ihr Portfolio mit einem breit gestreuten Immobilien(aktien)investment diversifizieren wrden, sich aber dennoch fr die nchsten drei Jahre gegen zwischenzeitliche Kursrckgnge (teil-)absichern mchten. (Ausgabe vom 25.04.2018) (26.04.2018/zc/a/a)
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Discountzertifikat Classic auf Spotify: Anleger können mit Rabatt investieren - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discountzertifikat Classic (ISIN DE000CA1GHW9/ WKN CA1GHW) der Commerzbank auf die Aktie von Spotify (ISIN LU1778762911/ WKN A2JEGN) vor.

Der Musik-Streamingdienst Spotify habe einen starken Auftakt an der New Yorker Brse (NYSE) hingelegt. Mit 165,90 Dollar sei die Aktie des schwedischen Unternehmens Mitte April rund 26 Prozent ber dem von der NYSE gesetzten Referenzkurs von 132 Dollar gestartet. Damit sei das Unternehmen zum Auftakt insgesamt mit knapp 30 Mrd. Dollar bewertet worden. Spotify sei mit 71 Mio. zahlenden Abo-Kunden und 159 Mio. Nutzern insgesamt die klare Nummer eins im Musik-Streaming, schreibe allerdings seit seiner Grndung 2006 rote Zahlen. Im laufenden Jahr wolle Spotify die Marke von 200 Mio. Nutzern knacken, prognostiziere jedoch einen operativen Verlust von 230 bis 330 Mio. Dollar. Dennoch wrden viele Experten dem Unternehmen eine groartige Zukunft zutrauen. Sogar Vergleiche mit Netflix wrden die Runde machen.

Bevor das Unternehmen zum heutigen Marktfhrer im Videostreaming geworden sei, habe es ebenfalls lange Zeit rote Zahlen geschrieben, heute sei Netflix profitabel und an der Brse mehr als 130 Mrd. Dollar wert. So gesehen htte Spotify noch viel Luft nach oben. Allerdings gebe es einen groen Unterschied: Whrend sich Netflix mit Eigenproduktionen als Konkurrent der Medienkonzerne etabliert habe, sei Spotify abhngig von den groen Labels wie Sony Music, Warner und Universal Music. Auf lange Sicht werde das Unternehmen daher nicht umhin kommen, sich neue Umsatzquellen zu erschlieen. Angesichts der ppigen Bewertung gebe es fr Anleger keine Eile, in die Aktie zu investieren.

Stattdessen knnte das Discountzertifikat von der Commerzbank interessant sein, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Es generiere im Dezember auch dann einen Ertrag von 8,7 Prozent, wenn die Spotify -Aktie um gut 15 Prozent tiefer stehe. (Ausgabe 16/2018) (26.04.2018/zc/a/a)
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Endlos Turbo Long 56,105 Open End: Brent gelingt markanter Ausbruch auf ein neues Jahreshoch! - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Endlos Turbo Long 56,105 Open End (ISIN DE000DD2S670/ WKN DD2S67) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor.

Nach dem konzertierten Angriff der USA und ihrer Verbndeten Frankreich und Grobritannien in Syrien als Antwort auf einen Giftgasangriff des Regimes auf die Zivilbevlkerung bleibe die Lage in dem vom Brgerkrieg gezeichneten Land weiterhin angespannt. Eine Eskalation sei aufgrund der besonnenen Antwort Russlands bislang zwar ausgeblieben. US-Prsident Trump habe jedoch deutlich gemacht, dass man jederzeit wieder eingreifen werde, sollte es erneut zu einem Giftgaseinsatz kommen. Eine mgliche Eskalation im Syrien-Konflikt wre fr die gesamte Region mit verheerenden Folgen verbunden und wrde auch den lexport aus dem gesamten Mittleren und Nahen Osten empfindlich treffen, so die Einschtzung vieler Marktbeobachter. Entsprechend htt en die lpreise nach dem erfolgten Militrschlag mit deutlichen Zugewinnen reagiert.

Ein weiterer politischer Brennpunkt, der groen Einfluss auf die weitere Entwicklung der lpreisnotierungen haben knnte, bleibe das Atomabkommen der Vereinten Nationen mit dem Iran. Hier drnge US-Prsident Trump mit aller Macht auf eine Novellierung der Vereinbarung. Dies lehne der Iran jedoch vehement ab. Platze das unter Barack Obama ausgehandelte Abkommen, knnte der Iran seinen Zugang zum internationalen lmarkt wieder verlieren. Trump habe als Reaktion auf die Haltung des Iran bereits Anfang des Jahres damit gedroht, die im Zuge des ursprnglich ausgehandelten Atomabkommens aufgehobenen Sanktionen auf iranische lexporte wieder in Kraft zu setzen. Da der Iran dank der zuletzt modernisierten Infrastruktur seine lproduktion weiter hochfahren drfte, htte ein Ausfall der lexporte auch signifikante Auswirkungen auf das langebot. Immerhin habe der Iran im Mrz dieses Jahres fr knap p 4% der gesamten lproduktion weltweit gestanden.

Auch aus Nordamerika habe es jngst positive Signale fr den lmarkt gegeben. Denn bei den wchentlichen Lagerdaten sei zuletzt ein berraschender Rckgang um 1,1 Millionen Barrel ausgewiesen worden. Damit scheinen sich die llagerbestnde in Nordamerika nach einem Peak im vergangenen Jahr weiter zu normalisieren und rangieren laut Statistik der Energy Information Administration nur noch marginal ber dem Fnf-Jahres-Durchschnitt, so die Analysten der DZ BANK.

Weiter auf Rekordkurs bleibe hingegen die US-lproduktion, die zuletzt einen erneuten Hchststand habe erreichen knnen. Neue Impulse knnten im Zuge des Ende Mai stattfindenden OPEC-Treffens kommen, Im Vorfeld habe Saudi-Arabien verlauten lassen, dass man sich mit dem aktuellen Preisniveau trotz der jngsten Erholung nicht zufriedengeben werde. Informierten Kreisen zufolge wre fr Saudi-Arabien ein Preis von 80 USD mindestens angemessen, wobei fhrende Regierungsvertreter eher dreistellige Notierungen beim schwarzen Gold favorisieren wrden. Marktanalysten zufolge sei dies als Hinweis zu verstehen, dass die implementierten Frderkrzungen nicht nur uneingeschrnkt von allen Unterzeichnerstaaten weitergefhrt wrden. Nach dem Auslaufen des Abkommens Ende des Jahres seien auerdem weitere Sttzungsmanahmen seitens aller bedeutenden lfrderlnder mehr als wahrscheinlich, so der allgemeine Markttenor.

Brent Crude Oil habe zuletzt einen beeindruckenden Breakout auf ein neues Jahreshoch absolviert. Dieser habe in den vergangenen Handelstagen nicht nur verteidigt werden knnen. Im weiteren Verlauf habe sich die Aufwrtsbewegung bei Brent Crude Oil weiter dynamisch fortgesetzt, was das nach Einschtzung der Analysten bergeordnet bullische Gesamtbild bei Brent Crude Oil eindrucksvoll besttige. bergeordnet sei nach Meinung der Analysten von einer dynamischen Fortsetzung der Aufwrtsbewegung auszugehen. In diesem Zusammenhang biete es sich an, nach kurzen mehrtgigen Konsolidierungen Long-Positionen einzugehen, bzw. bestehende Positionen aufzustocken.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos-Turbo Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell 56,105 USD) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 25.04.2018) (26.04.2018/zc/a/a)
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EURO STOXX 50-VarioZins Express-Zertifikat mit 40% Sicherheit - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat VarioZins 05/2023 (ISIN DE000DK0PX85/ WKN DK0PX8) der DekaBank auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor.

Der EURO STOXX 50-Index erfreue sich bei Anlegern, die auch in stagnierenden oder schwcheren Marktphasen positive Renditen erzielen mchten, berechtigterweise nach wie vor hoher Beliebtheit. Beim derzeit zur Zeichnung angebotenen DekaBank Express-Zertifikat VarioZins 05/2023 auf den EURO STOXX 50-Index hnge nicht nur die Hhe des Rckzahlungsbetrages, sondern auch die Hhe der in Aussicht stehenden Zinszahlungen von der zuknftigen Indexentwicklung ab.

Der EURO STOXX 50-Schlusskurs vom 27.04.2018 werde als Startwert fr das Zertifikat fixiert. Bei 60 Prozent des Startwertes werde sich die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (27.04.2018 bis 25.04.2023) aktivierte Barriere befinden.

Notier e der EURO STOXX 50-Index bereits am ersten Beobachtungstag nach einem Laufzeitjahr (25.04.2019) auf oder oberhalb des Startwertes, dann werde das Zertifikat mit seinem Nennwert von 100 Prozent und einer Zinszahlung in Hhe von 0,13 Prozent des EURO STOXX 50-Indexstandes zurckbezahlt. Bei einem Indexstand von angenommenen 3.500 Punkten werde die Zinszahlung somit 4,55 Prozent des Nennwertes betragen.

Befinde sich der Indexstand an diesem Tag unterhalb des Startwertes, aber oberhalb der Barriere, dann gelange nur der (in diesem Fall) geringere Zinskupon zur Auszahlung und die Laufzeit des Zertifikates verlngere sich zumindest um ein weiteres Jahr, nach dem die gleiche Vorgangsweise wie am ersten Beobachtungstag angewendet werde. Berhre oder unterschreite der Index auf Schlusskursbasis innerhalb des Beobachtungszeitraumes die Barriere, dann wrden zuknftige Zinszahlungen unwiederbringlich entfallen.

Laufe das Zertifikat mangels vorzeitiger Tilgung bis zum let zten Bewertungstag (25.04.2023), dann werde es bereits dann mit 100 Prozent zurckbezahlt, wenn der Index whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes immer oberhalb der Barriere notiere. Unterschreite der Index in den nchsten fnf Jahren die Barriere, dann werde das Zertifikat gem der prozentuellen Kursentwicklung im Verhltnis zum Startwert, maximal mit 100 Prozent, zurckbezahlt.

Das DekaBank Express-Zertifikat VarioZins 05/2023 auf den EURO STOXX 50-Index, maximale Laufzeit bis 03.05.2023, knne noch bis 27.04.2018 mit 100 Prozent plus ein Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Dieses Express-Zertifikat VarioZins werde bei einem bis zu 40-prozentigen Rckgang des EURO STOXX 50-Index variable Verzinsungen ausschtten, die bei einem angenommenen Indexstand von 3.500 Punkten einer Bruttoverzinsung von 4,55 Prozent entsprechen werde. Je hher der Indexstand bei vorzeitiger Tilgung sei, umso hher werde der Zinskupon ausfallen. (Ausgabe vom 24.04.2018) (2 6.04.2018/zc/a/a)
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Philips-Capped Bonus-Zertifikate mit 9%-Renditechance - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Bonus-Zertifikate auf die Philips-Aktie (ISIN NL0000009538/ WKN 940602) vor.

Obwohl das Ergebnis des im Umbruch befindlichen Gesundheitstechnologiekonzerns Philips Anfang des Jahres im Zuge der Restrukturierung unter einer hohen Kostenbelastung gelitten habe, habe der Kurs der Philips-Aktie nach der Verffentlichung der Zahlen um knappe 4 Prozent zugelegt und somit den bereits seit Anfang April begonnen Aufwrtstrend verstrkt.

Fr Anleger mit der Markerwartung, dass die Philips-Aktie nach den durchwegs positiven neuen Expertenanalysen in den kommenden Monaten von einem drastischen Kurseinbruch verschont bleiben sollte, knnte die Investition in Bonus-Zertifikate interessant sein, die auch bei seitwrts laufenden oder fallenden Kursen der Aktie hohe Renditechanen erffnen wrden.

Das Commerzbank-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000CV0UCG1/ WKN C V0UCG) auf die Philips-Aktie mit der Barriere bei 28 Euro, Bonuslevel und Cap bei 41 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, sei beim Philips-Kurs von 34,77 Euro mit 38,10 bis 38,15 Euro gehandelt worden.

Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 41 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten acht Monaten einen Ertrag von 7,47 Prozent (10,77 Prozent pro Jahr), wenn der Aktienkurs niemals um 19,47 Prozent auf 28 Euro oder darunter falle. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung einer Philips-Aktie je Zertifikat getilgt.

Anleger, die einen geringeren Sicherheitspuffer und/oder ein hheres Aufgeld akzeptieren mchten, knnten ihre Renditechancen deutlich aufbessern. Das DZ BANK-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DGT5RW3/ WKN DGT5RW) auf die Philips-Aktie mit der Barrier e bei 29 Euro, Bonus-Level und Cap bei 42 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.12.2018, sei beim Aktienkurs von 34,77 Euro mit 38,26 bis 38,29 Euro taxiert worden.

Bleibe der Kurs der Philips-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 42 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 9,69 Prozent (14,27 Prozent pro Jahr) entspreche. Berhre oder unterschreite der Philips-Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat mit dem am 21.12.2018 festgestellten Schlusskurs der Aktie zurckbezahlt. Wegen des Verlustes des Aufgeldes werde das Zertifikat in diesem Fall einen hheren prozentuellen Verlust verursachen, als dies bei einem direkten Investment in die Aktie der Fall sein werde. (26.04.2018/zc/a/a)
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REITs-Market Bonus-Zertifikat von Goldman Sachs als Depotbeimischung sehr interessant - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GM1HNK2/ WKN GM1HNK) von Goldman Sachs auf den Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index als Pick of the Week vor.

Vor allem aufgrund der niedrigen Zinsen seien die Immobilienmrkte weltweit seit Jahren im Aufwind. Kein Wunder, dass sich einige Anleger in der aktuellen Situation sorgen wrden, dass langfristig hhere Zinsen die Wertentwicklung brsennotierter Immobilienvehikel beeintrchtigen knnten. "Auf lange Sicht besteht keine bedeutende Korrelation zwischen beiden Faktoren. Das fundamentale Research zeigt, dass selbst wenn kurzfristig eine Korrelation zwischen langfristigen Zinsen und der Wertentwicklung von brsennotierten Immobilien bestehen kann, die langfristige Korrelation gering oder sogar negativ ist", wrden die Immobilienexperten bei Degroof Petercam AM meinen. "Einer der Grnde hierfr ist der Inflati onsschutz, den Immobilien bieten, wenn die Zinsen steigen."

Auch Wirtschaftswachstum, Beschftigung und Verbrauchervertrauen wrden sich in die richtige Richtung bewegen und den Rahmen fr ein ideales Makroumfeld in den Immobiliensegmenten Einzelhandel, Bro, Industrie und Logistik bilden. Zudem wrden die Bevlkerungszahlen in vielen europischen Lndern und damit der Bedarf an Wohnraum steigen - besonders in den Ballungsrumen.

Fr brsennotierte Immobilienunternehmen stnden die Zeichen in diesem Umfeld auf weiteres Gewinnwachstum. Besonders lukrativ seien aus Anlegersicht Real Estate Investment Trusts (REITs), die ebenfalls an Brsen gehandelt wrden. Sie wrden sich vor allem dadurch auszeichnen, dass sie in den Lndern, in denen sie zugelassen seien, extrem steuerbegnstigt seien. Dafr mssten sie einen Groteil ihrer Ertrge ausschtten, wobei diese Dividenden auch fr Anleger in der Regel steuerfrei seien.

Goldman Sachs habe nun 40 solcher R EITs in den neuen Euronext Reitsmarket Global Balanced Price Index gepackt. Das Auswahlbarometer bestehe aus 40 internationalen Immobilienaktien, die nach objektiven Kriterien zusammengestellt wrden - mit dem Ziel, anhand dieser Faktoren aussichtsreiche Aktien zu identifizieren. Konkret wrden aus mehr als 2.600 Aktien Titel ausgewhlt, die Mindestanforderungen an Liquiditt und Marktkapitalisierung erfllen wrden. Zudem wrden neben regionalen Kriterien Faktoren wie Risiko, Fundamentaldaten, Wachstumspotenzial oder positive Marktdynamik mit einbezogen.

In der Erstzusammensetzung des Index seien US-amerikanische und kanadische Aktien mit insgesamt 50 Prozent am strksten gewichtet. Es wrden Frankreich und Singapur mit jeweils 12,5 Prozent folgen. Papiere aus Deutschland, Grobritannien und Japan seien mit jeweils fnf Prozent enthalten, Schweizer Titel mit 2,5 Prozent.

Kleines Manko: Als Preisindex werde nur die Wertentwicklung, nicht aber mgliche Dividende n der Mitglieder widergespiegelt. Doch das sei angesichts der Bonus-Struktur, die Goldman Sachs auf den Index aufgesetzt habe, auch gar nicht entscheidend. Im Gegenteil: Durch die Einbehaltung der Dividenden wrden die Konditionen attraktiv ausfallen: Whrend die Partizipation an Kursgewinnen nicht beschrnkt sei (kein Cap), schtze auf der Unterseite die Barriere bei 60 Prozent des Startwerts (indikativ). Die Experten vom "ZertifikateJournal" halten das Papier, das noch bis zum 30. April gezeichnet werden kann, als Depotbeimischung sehr interessant. (Ausgabe 16/2018) (26.04.2018/zc/a/a)
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Unlimited Turbo Short-Zertifikat auf Lufthansa: Direkter Shortansatz gegeben - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de

Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Short-Zertifikat (ISIN DE000CQ6V5C0/ WKN CQ6V5C) der Citi auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Der grte deutsche Luftfahrtkonzern Lufthansa habe Donnerstag frh Zahlen zum abgelaufenen Quartal vorgelegt und die Erwartungen deutlich unterschritten. Besonders die Integration der Air Berlin-Flotte bei der Billig-Tochter Eurowings habe sich negativ auf das Ergebnis niedergeschlagen.

Fr die ersten drei Monate des Jahres knne das Luftfahrtunternehmen einen Betriebsgewinn (bereinigtes EBIT) von 26 Mio. Euro ausweisen, nach 25 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Besonders negativ seien die schrumpfenden Umstze von Anlegern aufgenommen worden, diese seien um 0,7 Prozent auf 7,64 Mrd. Euro gesunken. Als Grund dafr habe der Konzern eine Umstellung in der Bilanz auf den neuen Rechnungslegungsst andard IFRS 15 genannt, ohne diesen Effekt wren die Umsatzerlse um gut 4,5 Prozent gestiegen. Analysten htten zuvor noch mit Erlsen von 8,2 Mrd. Euro und einem Betriebsgewinn von 81,3 Mio. Euro gerechnet. An der Prognose fr das Gesamtjahr halte der Vorstand aber fest! Das bereinigte EBIT drfte 2018 leicht unter dem Wert des Vorjahres von knapp 3 Mrd. Euro liegen.

Aus technischer Sicht habe sich seit Jahresbeginn bei der Lufthansa-Aktie nur wenig gerndert, der bisherige Abwrtstrend werde mit dem heutigen Kursrckfall weiter fortgesetzt und habe die Notierungen im heutigen Verlauf sogar unter die wichtige Horizontaluntersttzung von rund 25,00 Euro abwrts gedrckt. Damit steuere das Wertpapier nach einer vorausgegangenen Rally nun weiter in Richtung des 61,8% Fibonacci-Retracements und knne entsprechend fr ein kurzfristiges Short-Investment herangezogen werden. Dieses Niveau werde nmlich sehr hufig in einer Korrekturphase angesteuert, von wo aus wieder steigend e Notierungen einsetzen knnten.

Die am hufigsten angesteuerte Kursmarke bei Korrekturen ist das 61,8% Fibonacci-Retracement, das sich derzeit bei 22,83 Euro befindet und fr den Aufbau von kurzfristigen Short-Positionen ber das Unlimited Turbo Short-Zertifikat herangezogen werden kann, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Die maximale Rendite bis zu diesem Niveau betrage 65 Prozent und knne binnen weniger Handelstage bereits erzielt werden. Die Verlustbegrenzung sei aber noch oberhalb von 25,50 Euro anzusetzen. Mit fortgesetzter Volatilitt msse aber weiter gerechnet werden. (26.04.2018/zc/a/a)
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  News vom 26.04.2018


Neues Discount-Zertifikat auf Orange - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 26. April 2018 ein neues Discount-Zertifikat (ISIN DE000TB45SG7/ WKN TB45SG) auf die Aktie von Orange (ISIN FR0000133308/ WKN 906849) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 13,47 EUR. Die maximale Rendite (abs) belaufe sich auf 5,23%. Der Discount betrage 13,18%. Die Maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 5,19%. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 12,78 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 12,80 EUR betrage. Der letzte Brsenhandelstag sei am 17.04.2019. (Stand: 26.04.2018, 09:58:11) (26.04.2018/zc/n/a)
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