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  Analysen

Bonus Cap 30 2019/06 auf Deutsche Post: Großer Profiteur des wachsenden Online-Handels - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Bonus Cap-Zertifikat auf Sartorius: Gegen Rückschläge wappnen - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Express-Zertifikat auf ProSiebenSat.1: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Express-Zertifikate auf DAX-Werte: Siemens, adidas, Bayer, Allianz mit hohen Fixkupons - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Hypoport-Faktor Long leicht ins Minus gerutscht - Nachkäufe zurückstellen! Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf SAP - Umsatzplus und erhöhte Jahresprognose zum Q3 - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Mit PUMA-Discount-Zertifikaten zu 6% Ertrag - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Unilever-Express-Zertifikat mit 4,1% Zinsen und 30% Sicherheit - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport

  News

Beim Memory Express auf Airbus steigen Chancen auf eine vorzeitige Tilgung - Halten! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Dieselskandal: UBS Global E-Mobility Pioneers Equity Basket-Zertifikat ohne Volkswagen - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Europa Inflations Bonus & Sicherheit-Zertifikat: Thema Inflation ganz oben auf der Agenda - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Kandidat für das "Zertifikat des Jahres": EURO STOXX 50-Bonus Pro-Zertifikat der DekaBank - Zertifikatenews - ZertifikateJournal





  Analysen vom Thu Oct 26 12:31:44 UTC+0200 2017


Bonus Cap 30 2019/06 auf Deutsche Post: Großer Profiteur des wachsenden Online-Handels - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) ein Bonus Cap 30 2019/06 (ISIN DE000DD2LBP0/ WKN DD2LBP) mit dem Basiswert Deutsche Post vor.

Mit rund 500.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 57 Mrd. Euro im Jahr 2016 sei die Deutsche Post DHL der weltweit fhrende Post- und Logistikkonzern. Insbesondere E-Commerce sei zentraler Wachstumstreiber fr die Deutsche Post. Der Online-Handel schaffe Bedarf fr den Transport von Dokumenten und Waren.

Das Unternehmen profitiert nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams insbesondere von der weiteren Globalisierung und dem wachsenden Internethandel. Mit Vorlage des Halbjahresberichts seien alle Ziele vom Unternehmen bekrftigt worden. Entsprechend werde fr 2017 weiterhin ein EBIT von rund 3,75 Mrd. Euro erwartet. Das DZ BANK-Derivate-Team sieht die Deutsche Post als groen Profiteur des anhaltenden E-Commerce-Booms.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Post zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder untersch ritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap auf Deutsche Post zahle am Ende der Laufzeit (28.06.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 44,00 EUR, sofern die Deutsche Post-Aktie whrend der Beobachtungstage (17.10.2017 bis 21.06.2019) immer ber der Barriere von 30,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Deutsche Post-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 44,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die Deutsche Post-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (17.10.2017 bis 21.06.2019) auf oder unter der Barriere von 30,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Deutsche Post-Aktie am 21.06.2019 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 44,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Deutsche Post-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 44,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Deutsche Post-Aktie am 21.06.2019 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Aus gabe vom 23.10.2017) (26.10.2017/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf Sartorius: Gegen Rückschläge wappnen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CE8S289/ WKN CE8S28) der Commerzbank auf die Vorzugsaktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563) vor.

Schock fr die Sartorius-Aktionre: Der Laborzulieferer aus dem TecDAX habe sich von seinen Jahreszielen verabschiedet. Wie das Unternehmen vergangene Woche mitgeteilt habe, werde der Umsatz 2017 wechselkursbereinigt statt zwlf bis 16 Prozent voraussichtlich nur um neun Prozent steigen. Die EBITDA-Marge drfte lediglich auf dem Vorjahresniveau von 25 Prozent stagnieren. Bislang sei ein Anstieg von rund 0,5 Prozent in Aussicht gestellt worden.

Zur Begrndung habe Sartorius auf ein temporr schwcher als erwartetes Geschft der Sparte Bioprocess Solutions verwiesen. Nach dem Hurrikan "Maria" seien fr einige Zeit keine Lieferungen aus der Produktion Puerto Rico mglich gewesen, so das Unternehmen. Zudem htten die andauernden Lieferengpsse eines Partners die Geschftsentwicklung bei Zellkulturmedien lnger als erwartet belastet. Und als wre das noch nicht genug, habe sich auch die Nachfrage in einzelnen Regionen aufgrund des Vorratsabbaus einiger Kunden schwcher entwickelt als geplant.

Anleger htten entsetzt reagiert. Schlielich habe das Unternehmen stets als zuverlssig gegolten, wenn es darum gegangen sei, Prognosen einzuhalten. Entsprechend hart sei die Brse mit der Aktie ins Gericht gegangen. Das Papier sei nach Brsenerffnung um fast 13 Prozent eingebrochen und damit auf den tiefsten Stand seit Anfang Mrz gefallen. Inzwischen htten sich die Wogen wieder etwas geglttet. Dazu htten auch die Analysten beigetragen. Sie wrden darauf hinweisen, dass die Prognosesenkung auf Einmaleffekte zurckgehe.

Berenberg Bank und Warburg Research shen in der Kursschwche daher sogar eine attraktive Kaufgelegenheit. Tatschlich werde antizyklisches Handeln nich t selten mit hohen Renditen belohnt. Wer etwa nach dem Rcksetzer zu Jahresbeginn den Mut gehabt habe, in die Sartorius-Aktie einzusteigen, liege trotz des jngsten scharfen Rcksetzers noch immer mit fast 25 Prozent im Plus. Allerdings knne ein solcher Schuss natrlich auch nach hinten losgehen.

Mit dem Bonus Cap der Commerzbank knnen Anleger das Risiko minimieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Um hier die Rendite von sieben Prozent zu erzielen, drfe die TecDAX-Aktie bis September 2018 nur nie unter 64 Euro abrutschen. (Ausgabe 42/2017) (26.10.2017/zc/a/a)

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Express-Zertifikat auf ProSiebenSat.1: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0LCH0/ WKN DK0LCH) der DekaBank auf die Aktie von ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777) vor.

Am 9. November ffne der Medienkonzern ProSiebenSat.1 seine Bcher. Die Erwartungen seien nicht sonderlich hoch. Bereits im August habe der Konzern seine Prognose fr den deutschen TV-Werbemarkt nach unten revidiert. Das Management sehe den TV-Werbemarkt 2017 nur noch auf Vorjahresniveau, nach einem bisher in Aussicht gestellten Wachstum von 1,5 bis 2,5 Prozent. Zwar wolle der DAX-Konzern den schwachen Werbemarkt mit guten Geschften in anderen Bereichen ausgleichen und habe daher seine Umsatz- und Gewinnziele besttigt, Anleger htten dennoch das Weite gesucht.

Die Aktie sei nach der Prognosesenkung zweistellig in den Keller gerauscht und habe mit weniger als 28 Euro den tiefsten Stand seit viereinhalb Jahre n markiert. Inzwischen habe sich das Papier wieder etwas berappelt. Zeitweise sei sogar der Sprung ber den wichtigen Widerstand bei 30 Euro gelungen. Die technische Situation habe sich damit aufgehellt. Daran seien die Analysten nicht ganz unschuldig. Sie wrden zwar keine Wunder, allerdings auch keine negativen berraschungen erwarten. Der Durchschnitt der Kursziele liege mit 33,91 Euro knapp 15 Prozent ber dem aktuellen Aktienkurs.

Mit dem Express-Zertifikat der DekaBank knnen Anleger auf eine weitere Erholung setzen, sich gleichzeitig aber gegen moderat fallende Kurse absichern, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Denn die fr die vorzeitige Rckzahlung relevante Schwelle sinke Jahr fr Jahr um 1,70 Euro. (Ausgabe 42/2017) (26.10.2017/zc/a/a)

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Express-Zertifikate auf DAX-Werte: Siemens, adidas, Bayer, Allianz mit hohen Fixkupons - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe fnf Express-Zertifikate der UBS auf die Aktien von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW), Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001), Deutsche Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200), Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) und Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor.

Express-Zertifikate wrden bei Zertifikateanlegern zu den beliebtesten Anlageprodukten zhlen, mit denen Anleger die Renditechancen ihres Portfolios aufbessern knnten. Im Gegensatz zu normalen Express-Zertifikaten, bei denen Anleger erst bei der Rckzahlung der Zertifikate ber die Zinsertrge verfgen knnten, wrden Investoren, die in Express-Zertifikaten mit fixen Kuponzahlungen investieren wrden, bereits vor der Tilgung der Zertifikate regelmige Zinszahlungen gutgeschrieben erhalten.

Derzeit biete die UBS fnf Express-Zertifikate mit 35-prozentigem Sicherheitspuffer und Fixkupons auf di e DAX-Werte adidas, Bayer, Deutsche Post, Allianz und Siemens zur Zeichnung an. Die Zinszahlungen lgen zwischen 4,30 Prozent (Deutsche Post, ISIN DE000UBS5721/ WKN UBS572) und 5,10 Prozent (adidas, ISIN DE000UBS5697/ WKN UBS569) angesiedelt. Am Beispiel des Zertifikates auf die Siemens-Aktie solle die einfach nachvollziehbare  Funktionsweise dieses Zertifikate-Typs veranschaulicht werden.

Der am 07.11.2017 festgestellte Schlusskurs der Siemens-Aktie werde als Startwert fr das Zertifikat festgeschrieben. Werde der Startwert beispielsweise bei 115 Euro fixiert, dann werde sich ein Nennwert des Zertifikates von 1.000 Euro auf (1.000:115)=8,69565 Siemens-Aktien beziehen. Bei 65 Prozent des Startwertes werde die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (08.11.2017 bis 07.05.2020) aktivierte Barriere liegen. Unabhngig vom Kursverlauf der Aktie wrden Anleger an den im Halbjahresabstand angesetzten Zinsterminen (erstmals am 14.05.2018) einen fixen Kupon i n Hhe von 4,80 Prozent pro Jahr (=24 Euro je Nennwert von 1.000 Euro) ausbezahlt erhalten.

Notiere die Aktie an einem der ebenfalls im Halbjahresintervall angesetzten Bewertungstage (erstmals am 07.05.2018) auf oder oberhalb des Startwertes, dann werde das Zertifikat mit seinem Ausgabepreis von 1.000 Euro und der Zinszahlung zurckbezahlt. Die Chance auf weitere Zinszahlungen erlsche im Fall der vorzeitigen Rckzahlung. Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (07.05.2020), dann werde die Rckzahlung mit 1.000 Euro erfolgen, wenn die Siemens-Aktie whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes niemals die Barriere berhrt oder unterschritten habe, oder wenn die Aktie nach der Barriereberhrung am Bewertungstag wieder oberhalb des Startwertes notiere.

Befinde sich der Aktienkurs nach der Barriereberhrung am Bewertungstag unterhalb des Startwertes, dann wrden Anleger fr jeden Nominalwert von 1.000 Euro 8 Siemens-Aktien zugeteilt erhalten. Der Gegenwer t des Bruchstckanteils von 0,69565 Aktien werde Anlegern gutgeschrieben.

Das UBS-Express-Zertifikat (ISIN DE000UBS5739/ WKN UBS573) mit fixem Kupon auf die Siemens-Aktie, maximale Laufzeit bis 14.05.2020, knne noch bis 07.11.2017 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus 0,5 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Mit den neuen Express-Zertifikaten auf die fnf DAX-Werte mit fixen Kupons knnen Anleger in maximal 2,5 Jahren mit 35-prozentigen Sicherheitspuffern, Jahresbruttorenditen von 4,30 bis 5,10 Prozent erwirtschaften, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Ausgabe vom 23.10.2017) (26.10.2017/zc/a/a)

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Hypoport-Faktor Long leicht ins Minus gerutscht - Nachkäufe zurückstellen! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Faktor Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1GFS4/ WKN MF1GFS) von Morgan Stanley auf die Aktie von Hypoport (ISIN DE0005493365/ WKN 549336) vor.

Beim Finanzdienstleister Hypoport sei das Transaktionsvolumen des B2B-Finanzmarktplatzes "Europace" in den ersten neun Monaten um 9,6 Prozent auf 36,4 Mrd. Euro gestiegen. "Wir haben erneut gezeigt, dass wir erfolgreicher als der Gesamtmarkt agieren, aufgrund des stagnierenden Gesamtmarktes fr Immobilienfinanzierung hat die Wachstumsdynamik unseres Transaktionsvolumens jedoch etwas nachgelassen", habe Hypoport-Chef, Ronald Slabke, erlutert.

Das habe Brsianern so gar nicht geschmeckt. Ausgehend vom Jahreshoch bei 164 Euro sei es deutlich bergab gegangen. Beschleunigt habe sich der Abwrtstrend, als wenige Tage spter schwache Quartalszahlen gefolgt seien. Das Unternehmen habe auf vorlufiger Basis fr J anuar bis September einen Umsatzanstieg von 113,5 Mio. auf 143 Mio. bis 144 Mio. Euro gemeldet. Vor Zinsen und Steuern solle sich der Gewinn von 17 Mio. auf rund 19 Mio. Euro erhht haben. Auf das dritte Quartal entfalle ein Umsatz von 48 Mio. Euro gegenber 39,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum - ein Plus von 20,6 Prozent. Doch sei der operative Gewinn gleichzeitig von 5,9 Mio. Euro auf rund fnf Mio. Euro gefallen. Grund hierfr seien geringere Umsatzerlse im Geschftsbereich Institutionelle Kunden bei hheren Aufwendungen fr Vertriebsausbau und Digitalisierung dieses Geschftsbereichs. Die drei brigen Geschftsbereiche Kreditplattform, Privatkunden und Versicherungsplattform seien von der Entwicklung nicht betroffen.

Im Zuge des Kursverfalls sei das Faktor Long von Morgan Stanley auf Hypoport, das zwischenzeitlich schon mit 130 Prozent im Plus gelegen habe, nun leicht ins Minus gerutscht. Bis zur Vorlage der endgltigen Quartalszahlen am 30. Oktober sollten Anleger Na chkufe zurckstellen. (Ausgabe 42/2017) (26.10.2017/zc/a/a)

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Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf SAP - Umsatzplus und erhöhte Jahresprognose zum Q3 - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Deutschlands nach Marktkapitalisierung wertvollstes Unternehmen SAP SE verffentliche seine Zahlen zum dritten Quartal 2017. Die guten Zahlen wrden dem Softwarekonzern eine Anhebung der aktuellen Jahresprognose ermglichen. CEO Bill McDermott sehe in allen Geschftsfeldern Potenzial fr mgliches Wachstum.

SAP habe seine Kennzahlen fr das dritte Quartal 2017 bekannt gegeben. Im gleichen Zug erhhe SAP seine Prognose fr das laufende Geschftsjahr. "Angesichts unserer Ergebnisse, unseres Portfolios und unserer Pipeline bin ich zuversichtlich, dass wir unsere mittelfristigen Ziele erreichen werden" so Luka Mucic, Finanzvorstand von SAP. SAP habe zudem bekannt gegeben, dass der Aktienrckkauf nach Plan verlaufe. S o seien im dritten Quartal Aktien in Hhe von EUR 280 Millionen zurckgekauft worden.

SAP mit Sitz im Baden-Wrttembergischen Walldorf sei mit ber 365.000 Kunden in mehr als 180 Lndern der globale Marktfhrer bei Geschfts- und Analyseanwendungen, sowie bei digitalen Handelspltzen. Mit ber 137 Millionen Anwendern sei SAP das grte Unternehmen im Cloud-Bereich fr Firmenkunden. SAP verfge ber eine Kombination schnell wachsender Cloud-Umstze mit solide wachsendem Kerngeschft.

Das digitale Kerngeschft des Unternehmens sei weiter stark mit 70 Prozent gegenber dem Vorjahr gewachsen. SAP habe im dritten Quartal einen Umsatz von EUR 5,59 Milliarden erzielt, was einem Zuwachs von 4,0 Prozent gegenber dem dritten Quartal des Vorjahres entspreche. Das EBITDA sei mit EUR 1,70 Milliarden berichtet worden, was einer Marge von 30,5 Prozent entspreche. Das Ergebnis pro Aktie sei um 22,1 Prozent gegenber dem Vorjahresquartal auf EUR 0,86 gestiegen. Der operative C ashflow habe in den ersten neun Monaten 2017 EUR 4,13 Milliarden betragen, was einer Steigerung von 14,00 Prozent gegenber dem Vorjahr entspreche. Der Free Cashflow sei im Jahresvergleich um 7 Prozent auf EUR 3,16 Milliarden gestiegen. SAP habe gegenwrtig eine Nettoverschuldung von EUR 1,71 Milliarden.

Die SAP Aktie werde aktuell bei EUR 95,20 gehandelt (25.10.2017). Das aktuelle Jahreshoch sei bei EUR 96,47 (20.10.2017) erreicht worden, das Jahrestief bei EUR 81,78 (02.01.2017). Bloomberg Analysten wrden aktuell ein Zwlf-Monats-Kursziel von EUR 103,33 setzen. Bei Bloomberg wrden 24 Analysten die Aktie auf "kaufen", ein auf "halten" und drei auf "verkaufen" setzen. SAP habe gegenwrtig eine Marktkapitalisierung von EUR 116,94 Milliarden Euro.

Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. E ntwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL1SU27/ WKN VL1SU2) auf die Aktie von SAP. Die maximale Rendite betrage 11,64% und der Discount 6,02%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 89,50. Der Basispreis werde bei EUR 100,00 gesehen. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 25.10.2017)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VL2L202/ WKN VL2L20) auf die SAP-Aktie. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 9,25% ausgestattet, der Discount liege bei 7,67%. Der Basispreis betrage EUR 96,00 und der aktuelle Briefkurs EUR 87,94. Das Laufzeitende sei am 21.12.2018. (Stand: 25.10.2017)

Auerdem knnte das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL4A722/ WKN VL4A72) auf SAP interessant sein. Die Bonusrendite liege hierbei bei 10,18% und die Barriere bei EUR 75,00. Der aktuelle Briefkurs betra ge EUR 108,79. Der Bonuslevel belaufe sich auf EUR 120,00. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 25.10.2017)

Eine Investmentidee sei zudem das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL1SX73/ WKN VL1SX7) auf die SAP-Aktie. Die Bonusrendite werde bei 8,66% und die Barriere bei EUR 75,00 gesehen. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 101,27. Der Bonuslevel betrage EUR 110,00. Die Laufzeit ende am 21.12.2018. (Stand: 25.10.2017)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Untern ehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 25.10.2017) (26.10.2017/zc/a/a)

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Mit PUMA-Discount-Zertifikaten zu 6% Ertrag - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate der DZ BANK auf die Aktie von PUMA (ISIN DE0006969603/ WKN 696960) vor.

Anleger, die in den vergangenen zwlf Monaten in der PUMA-Aktie investiert gewesen seien, htten bislang Kursgewinne von 50 Prozent erwirtschaften knnen. Die am 24.10.2017 bekannt gegebene Steigerung des Gewinns und die Anhebung der Prognosen fr das laufende Geschftsjahr sollten dem Aktienkurs in Zukunft zumindest untersttzend zur Seite stehen. Dennoch sei der Kurs der PUMA-Aktie, von Gewinnmitnahmen belastet, mit mehr als 3 Prozent ins Minus gerutscht, um danach den Kursverlust im Tagesverlauf wieder aufzuholen.

Deshalb knnte fr jene Anleger, die grundstzlich von einer soliden Geschftsentwicklung des Sportartikelherstellers und einer ebensolchen Kursentwicklung der Aktie ausgehen wrden, die sich aber nicht den kurzfristigen Aktienkursschwankungen aus setzen wollten, ein gnstiger Einstiegszeitpunkt in Discount-Zertifikate sein.

Das DZ BANK-Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGQ4LF7/ WKN DGQ4LF) auf die PUMA-Aktie, Cap bei 290 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim PUMA-Aktienkurs von 358,80 Euro mit 277,35 bis 278,85 Euro gehandelt worden. Wenn die PUMA-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 290 Euro notiere, dann werde das Zertifikat am 02.01.2019 mit dem Hchstbetrag von 290 Euro zurckbezahlt.

Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in 14 Monaten bei einem bis zu 19,18-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 4,00 Prozent. Notiere die PUMA-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Aktie zurckbezahlt. Ein Verlust (vor Spesen) werde erst dann entstehen, wenn die PUMA-Aktie am Bewertungstag unterhalb von 276,10 Euro (aktueller Kaufpreis des Zertifikates) notiere.

Whle man hingegen ein Z ertifikat mit hherem Cap, dann wrden sich naturgem die Renditechance und das Verlustrisiko erhhen. Das DZ BANK-Discount-Zertifikat (ISIN DE000DGR0HK2/ WKN DGR0HK) auf die PUMA-Aktie mit Cap bei 315 Euro, BV 1, Bewertungstag am 21.12.2018, sei beim PUMA-Aktienkurs von 358,80 Euro mit 296,32 bis 297,32 Euro taxiert worden.

Notiere die PUMA-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 315 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 5,95 Prozent entsprechen werde. Notiere die PUMA-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde auch die Rckzahlung dieses Zertifikates mit dem an diesem Tag ermittelten Schlusskurs der Aktie erfolgen. (Ausgabe vom 25.10.2017) (26.10.2017/zc/a/a)

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Unilever-Express-Zertifikat mit 4,1% Zinsen und 30% Sicherheit - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000HW82GG6/ WKN HW82GG) der HypoVereinsbank auf die Aktie von Unilever (ISIN NL0000009355/ WKN A0JMZB) vor.

Unilever, der Konsumgterkonzern mit Hauptsitzen in London und Rotterdam, sei mit ber 400 Marken einer der grten Hersteller von Lebensmitteln, Kosmetik-, Haushalts-, Krperpflege- und Textilpflegeprodukten weltweit. Schwellen- und Entwicklungslnder wrden mittlerweile ber die Hlfte des Umsatzes ausmachen: Laut Konzern wrden sich in sieben von zehn Haushalten Unilever-Produkte finden; tglich wrden ber 2 Milliarden Menschen in mehr als 190 Lndern ein Unilever-Produkt nutzen. Wer also nach einer Anlage mit einem bewhrten (und wenig aufregendem!) Geschftsmodell mit diversifizierten und kontinuierlichen Ertrgen suche, knnte auf die Unilever-Aktie setzen; fr besonders risikobewusste Anleger gebe es Aktie mit Sicherheitsp uffer in Form eines Express-Zertifikats.

Der Schlusskurs (Referenzpreis) der Unilever-Aktie vom 17.11. (anfnglicher Bewertungstag) definiere die Konditionen des neuen Express-Zertifikats (WKN HW82GG) der HypoVereinsbank: Der Rckzahlungslevel werde auf Hhe des Referenzpreises festgelegt, aktuell wre dies bei 47,50 Euro. Die endfllige Barriere werde auf 70 Prozent fixiert, das entsprche 33,25 Euro - auf diesem Niveau habe die Aktie zuletzt im Januar 2015 gehandelt; das 5-Jahres-Tief habe bei 27,16 Euro (Februar 2014) gelegen.

Schliee die Aktie am ersten Bewertungstag (17.5.2019) auf oder oberhalb des Rckzahlungslevels, werde das Zertifikat fllig und zu 1.072,80 Euro ("langer erster Kupon") zurckgezahlt; andernfalls verlngere sich die Laufzeit zunchst um ein Jahr. Der mgliche Rckzahlungsbetrag liege dann bei 1.121,20 Euro; am dritten Bewertungstag stnden 1.169,80 Euro zur Rckzahlung an usw.

Komme es an keinem der fnf Bewertungstage zu e iner vorzeitigen Flligkeit, werde der Aktienschlusskurs am finalen Bewertungstag (17.05.2024) mit der wesentlich niedrigeren Barriere verglichen. Solange diese nicht unterschritten werde, wrden Anleger den maximalen Rckzahlungsbetrag von 1.315,20 Euro erhalten; ansonsten erfolge die Lieferung von 21 Aktien ( = 1.000 Euro / 47,50 Euro; Bruchteile in bar). Wrden diese spter zu einem Kurs unter dem Referenzpreis verkauft, entstnden die gleichen Verluste wie bei einem Direktinvestment bei Emission (vor Dividenden).

Das Express-Zertifikat knne noch bis zum 17.11. mit 1 Prozent Ausgabeaufschlag zum Ausgabepreis von 1.010 Euro gezeichnet werden.

Das Zertifikat eigne sich fr defensive Aktienanleger, die eine moderat optimistische Erwartung fr die Aktie teilen und bereits im Fall einer Seitwrtsbewegung eine attraktive Rendite erzielen mchten. Mit dem 30-prozentigen Sicherheitspuffer zum Laufzeitende wrden sich zwischenzeitliche Kursrckgnge komfortabel "aus sitzen" lassen. (26.10.2017/zc/a/a)

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  News vom 26.10.2017


Kandidat für das "Zertifikat des Jahres": EURO STOXX 50-Bonus Pro-Zertifikat der DekaBank - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Startschuss fr die Zertifikate-Awards ist gefallen: Am 23. November zeichnet Der Zertifikateberater gemeinsam mit n-tv, Brse Frankfurt Zertifikate und der Brse Stuttgart die besten Zertifikate-Emittenten 2017/18 aus, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Ein Kandidat fr das "Zertifikat des Jahres" sei nach Meinung der Experten unter anderem das Bonus Pro-Zertifikat (ISIN DE000DK0LCJ6/ WKN DK0LCJ) der DekaBank auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814).

Mit dem berschreiten der Marke von 3.500 Punkten steuere der EURO STOXX 50 aktuell wieder sein Jahreshoch an. Argumente fr eine anhaltende Rally bei Aktien gebe es zuhauf - wenn nur die hohen Risiken nicht wren! Mit einem Bonus Pro-Zertifikat von der DekaBank knnten Anleger eventuellen Turbulenzen beim Leitindex der Eurozone gelassen entgegensehen. Das Zertifikat werde mindestens entsprechend eines Kurses des Basiswertes von 3.905 Punk ten zurckgezahlt, wenn der EURO STOXX 50 die Barriere von 1.722 Punkten am 30. August 2024 nicht berhre oder unterschreite. Dank der entschrften Barriere seien zwischenzeitlich sogar tiefere Kurse erlaubt. Und starte der Index durch, wrden Anleger voll beteiligt. (Ausgabe 42/2017) (26.10.2017/zc/n/a)

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Europa Inflations Bonus & Sicherheit-Zertifikat: Thema Inflation ganz oben auf der Agenda - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Startschuss fr die Zertifikate-Awards ist gefallen: Am 23. November zeichnet Der Zertifikateberater gemeinsam mit n-tv, Brse Frankfurt Zertifikate und der Brse Stuttgart die besten Zertifikate-Emittenten 2017/18 aus, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Ein Kandidat fr das "Zertifikat des Jahres" sei nach Meinung der Experten unter anderem das Europa Inflations Bonus & Sicherheit-Zertifikat (ISIN AT0000A1TEQ6/ WKN RC0KR7) der Raiffeisen Centrobank bezogen auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814).

Bei der sterreichischen Raiffeisen Centrobank habe das Thema Inflation dieses Jahr ganz oben auf der Agenda gestanden. Anfang 2017 htten die Wiener das Europa Inflations Bonus & Sicherheit-Zertifikat in die Zeichnung gegeben. Das Papier sei mit einem Fixkupon von 2,0 Prozent p.a. ausgestattet. Zudem gebe es einen Extrazins in Hhe der jhrlichen positiven Inflationsrate der Eurozone gemessen am Europischen Verbraucherpreisindex HVPI (exklusive Tabak), der die Lebenshaltungskosten der privaten Haushalte in der EU reprsentiere. Zuletzt, im September 2017, habe die HVPI-Inflationsrate bei 1,5 Prozent gelegen. Am Laufzeitende komme es zur Rckzahlung des Nennwerts, wenn der EURO STOXX 50 niemals 51 Prozent oder mehr verloren habe. (Ausgabe 42/2017) (26.10.2017/zc/n/a)

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Dieselskandal: UBS Global E-Mobility Pioneers Equity Basket-Zertifikat ohne Volkswagen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Startschuss fr die Zertifikate-Awards ist gefallen: Am 23. November zeichnet Der Zertifikateberater gemeinsam mit n-tv, Brse Frankfurt Zertifikate und der Brse Stuttgart die besten Zertifikate-Emittenten 2017/18 aus, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Ein Kandidat fr das "Zertifikat des Jahres" sei nach Meinung der Experten unter anderem das Basket-Zertifikat (ISIN DE000UW8D303/ WKN UW8D30) der UBS auf den Global E-Mobility Pioneers Equity Basket.

Durch den Dieselskandal erhalte das Thema Elektromobilitt einen neuen Stellenwert. Elektromobilitt ermgliche nicht nur die emissionsfreie Fortbewegung, sondern auch das Zusammenspiel bisher getrennter Subsysteme in Fahrzeugen, Straeninfrastruktur und Verkehrszentralen durch den Ausbau der kommunikationstechnischen Elektromobilittsinfrastruktur. Dabei wrden sich Autos mit anderen Fahrzeugen oder mit der Verkehrsinfrastruktur verstndigen.

Das Zertifikat UBS Global E-Mobility Pioneers Equity Basket beinhalte 20 Konzerne weltweit wie Tesla, Continental und Garnim, die das Thema Elektromobilitt vollstndig abdecken wrden. Interessant sei auch, dass Volkswagen nicht dabei sei, dafr aber die Deutsche Post. (Ausgabe 42/2017) (26.10.2017/zc/n/a)

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Beim Memory Express auf Airbus steigen Chancen auf eine vorzeitige Tilgung - Halten! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Im MDAX stand erneut die Airbus-Aktie (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) im Fokus - diesmal wegen einer bernahme, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der europische Flugzeugbauer habe sich 50,01 Prozent an der Bombardier-Tochter CSALP unter den Nagel gerissen. Damit habe Airbus nun die Mehrheit an der Mittelstrecken-Baureihe (CSeries) des kanadischen Herstellers. Anleger htten den Deal mit Kursaufschlgen goutiert. Zeitweise sei die Aktie um mehr als 3 Prozent geklettert. Das Plus wre wohl noch grer ausgefallen, wren da nicht die Ermittlungen der britischen Anti-Korruptionsbehrde wegen des Verdachts auf Betrug, Bestechung und Korruption. Auf Airbus knnten dadurch hohe Strafen zukommen.

Beim Memory Express (ISIN DE000CZ45FW6/ WKN CZ45FW) der Commerzbank auf Airbus seien die Chancen auf eine vorzeitige Tilgung dennoch gestiegen. Inzwischen liege die Aktie rund 16 Prozent ber der relevanten Tilgungshrde. Die Experten vom "ZertifikateJournal" raten das Papier zu halten. (Ausgabe 42/2017) (26.10.2017/zc/n/a)

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