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  Analysen

8% Express-Zertifikat auf HeidelbergCement: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Allianz mit Rabatt: Attraktive Discounter-Renditen - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Bonus Cap 52 2019/07 auf Öl: Brent gelingt wichtiger Breakout - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Bonus Cap 8 2019/12 auf Crédit Agricole: Ziele für 2019 vorzeitig erreicht - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Bonus Cap-Zertifikat auf FUCHS PETROLUB: Seitwärtsprodukte sind weiterhin erste Wahl - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus-Zertifikat auf Covestro: Trendwende lässt auf sich warten - großzügige Puffer bleiben Pflicht - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Capped Bonus-Zertifikat auf Fielmann: Jetzt ist der Sohn am Ruder - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Danone-Express mit Chance auf 3,9 bis 4,3 Prozent p.a. - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Discount-Zertifikat auf ADVA: Wieder auf den Kurs nach Norden eingeschwenkt - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Mini Future-Zertifikate auf Gold: Es gibt einige preisstützende Faktoren - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Mini Future-Zertifikate auf Kupfer: Beträchtliches Defizit am Markt - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: Trump-Tweet sorgt für Preisabfall - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Smart-Mini Future-Zertifikat auf SAP: Interessante Ein- und Ausblicke auf dem Kapitalmarkttag - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Solactive Euro am Sonntag Qualitätsaktien: Auf Allzeithoch! Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Discount-Zertifikat 120 2020/12 auf Airbus Group: Auch ohne A380 gut aufgestellt - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Europa Bonus-Zertifikat mit 15%-Chance und 38% Puffer - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Faktor-Zertifikat Long auf BASF: Erholung wird fortgesetzt - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Mini Future Long-Zertifikat auf Bayer: DAX-Spitzenreiter - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Mini Long Zertifikat auf Allianz: Ausbruch geglückt - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Covestro: Nach Zahlen unter Druck, aber ... - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf DEUTZ: Am Trendkanal - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf General Electric: Aktie vorbörslich zweistellig im Plus - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Lufthansa: Befreiungsschlag gelungen - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Nike: Aktie auf Rekordhoch - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Volkswagen: Es geht los! - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de

  News

Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Continental - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Deutsche Lufthansa - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf K+S - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf thyssenkrupp - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Optimismus im Handelskonflikt übertrieben? Express-Zertifikat auf S&P 500 bietet 35%-Puffer! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Deka ist Deutschlands größter Zertifikateanbieter - Zertifikatenews - FONDS professionell
Neues Discount-Zertifikat auf Infineon - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf adidas - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf BASF - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Siemens - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf BMW - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Volkswagen - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Wirecard - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt





  Analysen vom Thu Feb 28 12:30:22 UTC+0100 2019


8% Express-Zertifikat auf HeidelbergCement: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein 8% Express-Zertifikat (ISIN DE000ST3WCZ7/ WKN ST3WCZ) von der Socit Gnrale auf die HeidelbergCement-Aktie (ISIN DE0006047004/ WKN 604700).

Der Baustoffkonzern HeidelbergCement habe seinen Anlegern 2018 wenig Freude gemacht, sei es doch fr die Aktie berwiegend bergab gegangen. Doch nun habe sich das Blatt gewendet. Seit Januar sei die Notiz um mehr als 20% geklettert - die Aktie gehre damit zu den strksten Werten im DAX. Fr den jngsten Kursschub htten die vorlufigen Zahlen zum abgelaufenen Geschftsjahr gesorgt. Demnach habe das Unternehmen vor allem dank eines starken Schlussquartals seinen Umsatz um knapp 5% auf 18,1 Mrd. Euro steigern knnen. Das sei mehr gewesen, als Analysten geschtzt htten. Das EBITDA sei zwar wegen gestiegener Energiekosten, schlechten Wetterbedingungen und ungnstigen Wechselkursen um fast 7% auf knapp 3,1 Mr d. Euro zurckgegangen, aber auch hier htten Analysten weniger erwartet.

Auch der Ausblick sei durchaus positiv zu werten. Zwar habe HeidelCement-Chef Bernd Scheifele keine konkreten Ergebnisziele genannt. Er sei sich jedoch sicher, dass die Zementnachfrage auch im laufenden Jahr weiter steigen werde. "In Anbetracht des insgesamt positiven Ausblicks fr die Weltwirtschaft blicken wir zuversichtlich in die Zukunft", so Scheifele. Um die Profitabilitt wieder zu erhhen, wolle der Manager zudem die Ausgaben in Vertrieb und Verwaltung senken, Investitionen drosseln und bis 2020 weitere Geschftsteile abgeben. Auerdem, so Scheifele, sollten sich einige Belastungen des vergangenen Jahres wie der Energiepreisanstieg und der Preisverfall in Indonesien nicht wiederholen.

Entsprechend positiv sei daher nicht nur die Kursreaktion an der Brse, sondern auch das Echo der Analysten ausgefallen. Das vierte Quartal des Baustoffherstellers sei solide ausgefallen, so Bernstei n-Analyst Phil Roseberg. Dank neuer Kosteneinsparungen bestehe in diesem Jahr die Chance auf eine berdurchschnittliche Entwicklung. Er habe daher die Einstufung auf "outperform" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen, was beim derzeitigen Stand von 64,38 Euro einem Aufwrtspotenzial von fast 40 Prozent entspreche. Wie man bereits auf dem aktuellen Niveau eine attraktive Rendite erzielen knne, zeige ein Express der Socit Gnrale. Das zu Briefkursen um 99,54 Euro gehandelte Papier werde im Oktober vorzeitig zu 108 Euro getilgt, wenn die Aktie auch dann noch ber 64,30 Euro stehe. (Ausgabe 08/2019) (28.02.2019/zc/a/a)

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Allianz mit Rabatt: Attraktive Discounter-Renditen - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Discount-Zertifikate bezogen auf die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) vor.

Hoffentlich Allianz-Aktionr - zumindest, wenn es nach den Analysten der Socit Gnrale (SG) gehe. Drei Grnde wrden die Allianz-Aktie fr die Premium List qualifizieren: Eine der besten Solvenz-Quoten des Sektors, strkstes Kapitalwachstum des Sektors dank des wenig eigenkapitalintensiven Geschfts und sehr gute Kapitaldisziplin, wie die Aktienrckkufe zeigen wrden. Die SG rufe daher ein 12-Monats-Kursziel von 215 Euro aus; bei aktuellen Notierungen von 194 Euro ergebe sich daraus ein Potenzial von rund 11 Prozent. Substanzstarke Aktie mit berschaubarem Kurspotenzial: Ideal fr eine Discount-Strategie.

Anleger, die sich gegen eine leicht Kursschwche wappnen mchten, wrden ein Cap "im Geld" whlen: Beim Discount-Zertifikat der BNP (ISIN DE000PP1K9K7/ WK N PP1K9K) liege das Cap bei 180 Euro. Schliee die Allianz am Bewertungstag (21.06.) darauf oder darber, wrden Anleger diesen Maximalbetrag erhalten. Der Break/Even-Kurs liege auf Hhe des Kaufpreises von 175,61 Euro - damit biete das Zertifikat einen Sicherheitspuffer von 9,4 Prozent und eine Seitwrts- und Maximalrendite von 7,5 Prozent p.a.

Wer etwas optimistischer prognostiziere und von seitwrts tendierenden Notierungen ausgehe, knnte auf das Discount-Zertifikat (ISIN DE000UV6RMZ1/ WKN UV6RMZ) der UBS setzen. Das Cap liege mit 195 Euro auf Hhe des Aktienkurses; bei einem Preis von 182,85 Euro wrden sich ein Sicherheitspuffer von 5,7 Prozent und eine Maximalrendite von 20 Prozent p.a. errechnen.

Um an einer mglichen Aufwrtsbewegung zu partizipieren, msse ein Cap oberhalb des Aktienkurses gewhlt werden: Das Produkt (ISIN DE000CV3VQR0/ WKN CV3VQR) der Commerzbank biete bei einem Cap von 200 Euro bei einem Discount von 6 Prozent eine Maximalrendite vo n 16,8 Prozent p.a. Sollte die Prognose nicht eintreten und die Aktie am Bewertungstag 20.09. noch auf aktuellem Niveau verharren, so sei die Seitwrtsrendite von 11 Prozent p.a. ebenfalls nicht zu verachten.

Die Allianz-Discount-Zertifikate wrden Investoren ansprechen, die kurz- oder mittelfristig auf einen Rckgang der Volatilitt und/oder leicht steigende Kurse der Aktie setzen mchten. Ihre individuelle Markterwartung und Risikobereitschaft knnten sie ber die Wahl des Caps steuern. (28.02.2019/zc/a/a)

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Bonus Cap 52 2019/07 auf Öl: Brent gelingt wichtiger Breakout - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brentl ein Bonus Cap-Zertifikat 52 2019/07 (ISIN DE000DDV5VF9/ WKN DDV5VF) mit dem Basiswert Brentl vor.

Die Ausgangslage bei Brent Crude Oil habe sich in den vergangenen Handelstagen aus Sicht des DZ BANK-Derivate-Teams bullisch prsentiert. Nach einer mehrmonatigen Seitwrtsbewegung oberhalb der Marke von 60 USD habe sich die Kursnotierung zuletzt nach oben lsen knnen, was neue Kufer an den Terminmrkten angelockt habe. Aus fundamentaler Sicht sei der Breakout berraschend erfolgt, da sich die Ausgangslage bei Brent aus Sicht der OPEC fr das laufende Fiskaljahr angesichts der globalen Unsicherheiten weiter eingetrbt habe. Entsprechend habe die OPEC ihre Prognose bei der lnachfrage krzlich leicht auf 1,24 Millionen Barrel pro Tag nach unten revidiert. Auch die Lage am US-lmarkt habe zuletzt kaum Entspannung signalisiert. So htten die US-llagerbestnde zuletzt einen unerwartet deutlichen Anstieg von 3,7 Millionen Barrel verzeichnet. Auch die US-lproduktion befinde sich weiter auf Rekordkurs, wobei in der vergangenen Woche ein neuer Rekord-Output von mehr als 12 Millionen Barrel pro Tag verzeichnet worden sei.

Fr Optimismus an den Terminmrkten sorge die Hoffnung auf eine zeitnahe Beilegung des Handelsstreits zwischen den USA und China. Nachdem beide Seiten zuletzt sowohl auf informeller als auch auf offizieller Ebene wieder Gesprche ber einen fr beide Seiten akzeptablen Kompromiss aufgenommen htten, scheine sich vor dem ursprnglich fr Anfang Mrz festgelegten Inkrafttreten neuer Strafzlle eine Lsung abzuzeichnen. Komme es tatschlich zu einer Einigung, wrde dies nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams die globalen Konjunkturaussichten nachhaltig aufhellen, was sich wiederum positiv bei der lnachfrage niederschlagen drfte. Fr weiteren Support beim lpreis wrden die US-Sanktionen gegen den Iran und gegen das von politischen Unruhen erschtterte Venezuela sorgen.

US-Prsident Trump habe krzlich erneut mit seiner Kritik an der OPEC fr etwas Verunsicherung gesorgt. Seiner Einschtzung nach sei die OPEC mit ihrer Politik fr die zuletzt gesehenen Preissteigerungen verantwortlich. In diesem Zusammenhang habe er das lkartell dazu aufgerufen, sich zurckzuhalten. Nachdem der lpreis daraufhin in einer ersten Reaktion deutlicher nachgegeben habe, htten sich die Notierungen im Anschluss etwas erholt gezeigt und sich oberhalb der Marke von 65 USD stabilisieren knnen. Dies deutet unserer Einschtzung nach darauf hin, dass positive Nachrichten von den Marktteilnehmern bergewichtet werden, was wir insgesamt bullisch bewerten, so das DZ BANK-Derivate-Team.

Nach dem Breakout aus der mehrwchigen Seitwrtsrange bei 63 USD habe man zuletzt eine dynamische Fortsetzung der Aufwrtsbewegung gesehen. In den vergangenen Handelstagen seien jedoch Kursavancen im Bereich des ober en Bollinger-Bands mit Gewinnmitnahmen beantwortet worden. bergeordnet bleibe das bullische Szenario bei Brent nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams jedoch intakt. Es biete sich daher an, den Stopp-Loss bei bestehenden Positionen auf 62 USD nachzuziehen.

Die DZ BANK habe eine Vielzahl an Produkten auf den Basiswert Brent Crude Oil Future LCO emittiert. Neben Hebelprodukten wie Endlos-Turbos und Mini-Futures stnden auch verschiedene Anlageprodukte wie z.B. Bonus-Zertifikate mit Cap als Anlagemglichkeit zur Verfgung. Ein Beispiel sei ein Bonus-Zertifikat mit Cap, das eine feste Laufzeit hat und am 01.08.2019 (Rckzahlungstermin) fllig werde. Das Produkt sei mit einer Barriere von 52,00 US-Dollar, einem Cap bei 68,90 US-Dollar und einem Bonusbetrag von 68,90 Euro ausgestattet. Die Hhe der Rckzahlung hnge davon ab, ob der Basiswert whrend der Beobachtungstage immer ber der festgelegten Barriere notiere. Die Rckzahlung sei auf einen Hchstbetrag begrenzt.

Am Rckzahlungstermin gebe es folgende Rckzahlungsmglichkeiten:

1. Liege jeder Kurs des Brent Crude Oil Future LCO vom 07.02.2019 bis zum 25.07.2019 an der Intercontinental Exchange (Beobachtungspreis) immer ber der Barriere von 52,00 US-Dollar, erhalte der Anleger den Bonusbetrag von 68,90 Euro.

2. Liege der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Barriere, erhalte der Anleger einen Rckzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis (Settlement Price des Brent Crude Oil Future LCO am 25.07.2019, wie er von der Intercontinental Exchange berechnet werde) multipliziert mit dem Bezugsverhltnis (1,00 EUR pro US-Dollar) entspreche. Der Rckzahlungsbetrag sei jedoch auf den Hchstbetrag von 68,90 Euro begrenzt. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Bonus-Zertifikates mit Cap liege.

Das Produkt sei whrungsgesichert. Die Entwicklung des EUR/USD-Wechselkurses habe damit keine Auswi rkungen auf die Hhe des in Euro zahlbaren Rckzahlungsbetrags.

Das vorliegend beschriebene Bonus-Zertifikat mit Cap richte sich somit an Anleger, die davon ausgehen wrden, dass der Basiswert Brent Crude Oil Future LCO whrend der Beobachtungstage (07.02.2019 bis 25.07.2019) immer ber der Barriere von 52,00 US-Dollar liegen werde. Anleger wrden whrend der Laufzeit keine sonstigen Ertrge aus dem Basiswert erhalten. (Stand vom 27.02.2019) (28.02.2019/zc/a/a)

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Bonus Cap 8 2019/12 auf Crédit Agricole: Ziele für 2019 vorzeitig erreicht - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Crdit Agricole (ISIN FR0000045072/ WKN 982285) ein Bonus Cap 8 2019/12 (ISIN DE000DDP40K6/ WKN DDP40K) mit dem Basiswert Crdit Agricole vor.

Crdit Agricole gehre mehrheitlich den franzsischen Genossenschaftsbanken und biete Dienstleistungen in den Bereichen Retail Banking, Investment Banking, Firmenkundengeschft, Versicherungen sowie Asset und Wealth Management an. Regional fokussiere sich Crdit Agricole insbesondere auf Frankreich und Italien.

Crdit Agricole habe fr das Schlussquartal 2018 ein bereinigtes EBT (Gewinn vor Steuern) von 1,48 Mrd. Euro berichtet und damit nahezu exakt die Erwartung getroffen. Positiv entwickelt htten sich die Ertrge im Retail Banking Frankreich infolge der deutlichen Ausweitung des Kreditvolumens, erneut und insbesondere in Italien rcklufiger Risikokosten und des seit einigen Quartalen strikten K ostenmanagements. Nachdem die Bank einen Groteil der Ziele fr 2019 wie zum Beispiel ein Nettoergebnis von ber 4,2 Mrd. Euro bereits 2018 erreicht habe, sollten im Juni 2019 neue mittelfristige Ziele sowie ein Strategie-Update bekanntgegeben werden.

Die franzsische Bank habe ein solides Quartalsergebnis mit einer im Vergleich zu den anderen franzsischen Grobanken besseren Entwicklung im Retail Banking Frankreich prsentiert. Trotz des anhaltenden Niedrigzinsumfelds und des schwachen Kapitalmarktumfelds bleibe das DZ BANK-Derivate-Team gegenber der Bank weiterhin positiv eingestellt.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Crdit Agricole zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs fe stgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. W hrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D. h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. (Ausgabe vom 25.02.2019) (28.02.2019/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf FUCHS PETROLUB: Seitwärtsprodukte sind weiterhin erste Wahl - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CJ8B033/ WKN CJ8B03) der Commerzbank auf die Aktie von FUCHS PETROLUB (ISIN DE0005790430/ WKN 579043).

Der Schmierstoff-Produzent FUCHS PETROLUB bekomme die Abkhlung der Konjunktur, besonders in der Autoindustrie, immer mehr zu spren. Nach vorlufigen Berechnungen seien die Erlse 2018 nur noch um vier Prozent auf knapp 2,6 Mrd. Euro geklettert. Das EBIT habe zwar um drei Prozent zugelegt, das Plus verdanke das Unternehmen allerdings dem Verkauf einer Beteiligung. Bereinigt um diese Veruerung sei das operative Ergebnis leicht auf 371 Mio. Euro zurckgegangen. Das sei noch etwas weniger gewesen, als Konzernchef Stefan Fuchs im Herbst in Aussicht gestellt habe. Noch mehr als von den aktuellen Zahlen htten sich Anleger allerdings vom Ausblick enttuscht gezeigt. Denn aufgrund geplanter Investitionen in neue und b estehende Werke, IT, F&E und nicht zuletzt Mitarbeiter rechne der Schmierstoff-Produzent mit einem EBIT unter dem Vorjahreswert. Eine genauere Prognose habe es nicht gegeben.

Da habe auch nicht geholfen, dass FUCHS PETROLUB dank einer niedrigeren Steuerbelastung unter dem Strich mit 288 Mio. Euro sieben Prozent mehr verdient habe als im Vorjahr und daher seine Dividende um vier Prozent anheben wolle. Die Aktie sei auf Monatssicht um fast fnf Prozent abgeschmiert. Damit setze sich die insgesamt maue Kursentwicklung des einstigen Highflyers fort. Und gehe man nach den Analysten, drfte sich daran auch so schnell nichts ndern. Im Schnitt wrden die Kurserwartungen der fr die Aktie bei 41,60 Euro liegen. Und aktuell wrden die Papiere bei 39,02 Euro notieren.

Seitwrtsinvestments, wie das Bonus Cap-Zertifikat der Commerzbank, bleiben daher das Gebot der Stunde, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Hier seien zehn Prozent drin, wenn die FUCHS PETROLUB-Vo rzge bis Mrz 2020 ber 30 Euro bleiben wrden. So tief habe die Aktie seit Herbst 2014 nicht mehr gestanden. (Ausgabe 08/2019) (28.02.2019/zc/a/a)

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Bonus-Zertifikat auf Covestro: Trendwende lässt auf sich warten - großzügige Puffer bleiben Pflicht - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000ST6BCV3/ WKN ST6BCV) der Socit Gnrale auf die Aktie von Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) vor.

Die leidgeplagten Covestro-Aktionre htten in der vergangenen Woche einen weiteren Rckschlag einstecken mssen. Zwar habe der Kunststoffhersteller die Brse bereits auf schwchere Geschftsergebnisse eingestimmt. Dass es so schlimm kommen wrde, damit htten aber wohl nur die wenigsten gerechnet. Im Schlussquartal sei das EBITDA um 67 Prozent auf 293 Mio. Euro eingebrochen - viel weniger als Analysten erwartet htten. Die Grnde seien vielfltig: Covestro mache der starke Wettbewerb zu schaffen. Zudem sei der Absatz mit der Autoindustrie zurckgegangen. Und zu allem berfluss seien dem Unternehmen wegen des niedrigen Rhein-Pegels auch noch hhere Kosten entstanden.

Und Besserung sei zumindest kurzfri stig nicht in Sicht: "Fr 2019 erwarten wir zwar weiterhin eine steigende Nachfrage nach unseren Produkten, gleichzeitig werden die Margen aber aufgrund des Wettbewerbsdrucks deutlich sinken", so Finanzvorstand Thomas Toepfer. Konkret gehe Covestro fr 2019 von einem EBITDA zwischen 1,5 und zwei Mrd. Euro aus, also einem Rckgang um mindestens 37,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Um die Aktionre dennoch bei der Stange zu halten, erhhe Covestro die Dividende um 20 Cent auf 2,40 Euro je Aktie. Zudem wolle der Konzern weitere Aktien zurckkaufen. Ob sich Covestro noch lange so spendierfreudig zeigen knne, bleibe abzuwarten. Denn der Bargeldzufluss aus dem laufenden Geschft drfte 2019 auf 300 bis 700 Mio. Euro fallen nach rund 1,7 Mrd. Euro im Jahr 2018.

Groe Puffer bleiben daher bei Investments Pflicht, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 08/2019) (28.02.2019/zc/a/a)

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Capped Bonus-Zertifikat auf Fielmann: Jetzt ist der Sohn am Ruder - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000UY2FHH0/ WKN UY2FHH) von der UBS auf die Fielmann-Aktie (ISIN DE0005772206/ WKN 577220).

Die cometis AG, eine Beratungsgesellschaft fr Investor Relations, habe die Prognosequalitt aller Firmen aus DAX, MDAX, SDAX und TecDAX fr die Jahre 2013 bis 2017 untersucht. "Prognosen zur erwarteten finanziellen Unternehmensperformance sind fr Finanzakteure ein wichtiges Mittel, um die Zukunftsaussichten eines Unternehmens einschtzen zu knnen", erklre cometis. Bevorzugt wrden dabei aussagekrftige quantitative Schtzungen fr zentrale Steuerungskennzahlen wie Umsatz und Profitabilitt. "Eine konkrete und eingehaltene Prognose strkt die Glaubwrdigkeit am Kapitalmarkt. Prognoseanpassungen knnen dagegen erhebliche Verluste fr die Unternehmensaktie bedeuten", so die Experten. Die Ergebnisse der Analyse wrden zeigen , dass grere Unternehmen aus dem DAX und MDAX ihre Guidance besser einhalten wrden als Firmen aus SDAX und TecDAX.

Zudem habe sich insgesamt eine Verbesserung der Prognosequalitt gezeigt. Aber: "Auch wenn sich die Prognosen der Indexunternehmen insgesamt verbessert haben, ist weiterhin Spielraum nach oben. Es gibt viele gute Beispiele. Leider aber auch weiterhin einige Unternehmen, die mit schlechten Prognosen wertvolles Vertrauen am Kapitalmarkt verspielen", habe cometis-Vorstand Henryk Deter gesagt. Doch es gebe auch zahlreiche positive Beispiele wie etwa Merck, Scout24 und Drgerwerk. ber alle Indices hinweg habe der im MDAX notierte Brillenhersteller Fielmann am besten abgeschnitten. Die Prognose sei fast auf den Punkt genau eingehalten und im Verlauf des Geschftsjahres nicht angepasst worden.

Auch 2018 habe die Optikerkette dank guter Geschfte im vierten Quartal die Jahresziele erreicht. Demnach sei der Umsatz um rund drei Prozent auf 1,43 Mrd. Euro geklettert, whrend der Absatz leicht auf 8,5 Mio. Brillen gestiegen sei. Der Gewinn sei unter anderem wegen der Investitionen in die Digitalisierung nur leicht auf 174 Mio. Euro gestiegen. Die Dividende solle um fnf Cent auf 1,90 Euro je Aktie erhht werden. Das sei die 14. Anhebung in Folge. Umsatz, Ergebnis und Dividende seien damit etwas besser ausgefallen, als Experten zuletzt erwartet htten.

Anleger htten positiv auf das Zahlenwerk reagiert. Mit gut 59 Euro sei der Titel wieder deutlich teurer als im Herbst, als bei knapp 49 Euro ein Mehrjahrestief erreicht worden sei. Vom Rekordhoch bei 77,70 Euro aus dem Herbst 2017 sei die Aktie allerdings noch ein gutes Stck entfernt. Frische Impulse seien sptestens auf der Hauptversammlung im Juli in Sicht. Denn dann wolle der frisch gekrte Vorstandschef Marc Fielmann - Sohn des Unternehmensgrnders Gnther Fielmann - nhere Details zur knftigen Ausrichtung errtern. Sptestens dann sei auch eine konkrete Prognose fr 2 019 zu erwarten. Die Wartezeit knnten - auch vorsichtigere - Anleger mit einem Bonus Cap von der UBS berbrcken. Das Papier, das mit einem Sicherheitspuffer von 13,8 Prozent ausgestattet sei, erlaube im Dezember 2019 einen Maximalertrag von 8,1%. (Ausgabe 08/2019) (28.02.2019/zc/a/a)

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Danone-Express mit Chance auf 3,9 bis 4,3 Prozent p.a. - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express Plus-Zertifikat (ISIN DE000HVB3959/ WKN HVB395) der UniCredit Bank auf die Aktie von Danone (ISIN FR0000120644/ WKN 851194) vor.

Wer sich auf die Suche nach einem grundstzlich defensiven Investment begibt, sucht in der Regel in den Sektoren Telekommunikation, Versorger, Energie, Gesundheitswesen und Basiskonsumgter - gerade beim letzten erscheinen zudem die staatlich-regulatorischen Risiken berschaubar, so die Experten vom "ZertifikateReport". Fr die Analysten der Socit Gnrale sei Danone die Top-Aktie des Lebensmittelsektors: Ihr 12-Monats-Kursziel liege bei 80 Euro; andere im Februar publizierte Analysen wrden 68 bis 74 Euro prognostizieren. Wer ein Danone-Investment noch defensiver gestalten wolle, knnte zu einem Express-Zertifikat greifen.

Die Konditionen fr das Express-Plus-Zertifikat der HVB wrden am 08.03. festgelegt: Die Tilg ungsschwelle werde auf Hhe des Schlusskurses (nach derzeitiger Notierung also 67 Euro), die Barriere bei 70 Prozent des Schlusskurses festgelegt (demnach 46,90 Euro). Die Barriere, die in etwa dem Niveau des 5-Jahres-Tiefs vom Mrz 2015 entspreche, sei ausschlielich am finalen Bewertungstag aktiv und knne somit nicht vorher verletzt werden.

Sollte der Aktienkurs am ersten der jhrlichen Bewertungstage (09.03.2020) auf oder oberhalb der Tilgungsschwelle liegen, werde das Express-Zertifikat vorzeitig fllig und Anleger wrden den Nominalwert (1.000 Euro) zuzglich Express-Kupon (50 Euro) ausgezahlt erhalten. Bei einem Aktienkurs unterhalb der Tilgungsschwelle erfolge dagegen keine Zahlung und die Laufzeit verlngere sich zumindest bis zum nchsten Bewertungstag. Seien die Bedingungen fr eine vorzeitige Flligkeit am 08.03.2021 erfllt, werde zum Nominalwert ein doppelter Expresskupon (100 Euro) ausgezahlt usw.

Komme es zu keiner vorzeitigen Flligkeit, werde am finalen Bewertungstag (08.02.2024) nur noch die Barriere betrachtet: Solange sie nicht unterschritten werde, wrden Anleger den maximalen Rckzahlungsbetrag von 1.000 plus 250 Euro erzielen. Sollte die Aktie jedoch unter der Barriere schlieen, wrden Anleger die Lieferung von 14 Danone-Aktien gem Bezugsverhltnis (1.000 Euro/67 Euro; Bruchteile in bar) erhalten. Kapitalverluste entstnden, wenn diese Aktien spter unter 67 Euro verkauft wrden. Das Zertifikat knne noch bis zum 07.03. mit 1 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Das Express-Plus-Zertifikat auf Danone eignet sich grundstzlich als defensive Diversifikation fr international orientierte Aktienanleger, die nicht erst bei steigenden, sondern schon bei seitwrts oder sogar leicht abwrts tendierenden Kursen eine attraktive Rendite erzielen mchten und das Renditepotenzial der Aktie in einen Puffer und eine bekannte Maximalrendite eintauschen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Ausgabe vom 27. 02.2019) (28.02.2019/zc/a/a)

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Discount-Zertifikat auf ADVA: Wieder auf den Kurs nach Norden eingeschwenkt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DD4JPJ3/ WKN DD4JPJ) von der DZ BANK auf die ADVA-Aktie (ISIN DE0005103006/ WKN 510300).

Ein starkes Schlussquartal habe der Netzwerkausrster ADVA hingelegt: Der Umsatz sei gegenber dem Vorquartal um 4,2 Prozent und gegenber dem Vorjahresquartal um 12,2 Prozent auf 131,5 Mio. Euro gestiegen. Der Umsatz habe damit innerhalb der Prognosebandbreite (126 Mio. bis 136 Mio. Euro) gelegen. Das Proforma-Betriebsergebnis habe 8,1 Mio. Euro bzw. 6,2 Prozent vom Umsatz erreicht, verglichen mit 6,8 Mio. Euro im dritten Quartal 2018 und 4,5 Mio. Euro im Vorjahr. Damit sei ADVA am oberen Ende der Prognosebandbreite (3,0 bis 7,0 Prozent) gelandet. Dass die Aktie dennoch unter Druck gekommen sei, habe am Ausblick gelegen. Whrend ADVA fr das erste Quartal 2019 ein Proforma-Betriebsergebnis zwischen null und vier Prozent vom Ums atz in Aussicht stelle, seien am Markt bis zu sechs Prozent erwartet worden.

Analyst Robin Brass von Hauck & Aufhuser habe daher von insgesamt guten Quartalszahlen, aber durchwachsenen Aussagen zum ersten Jahresviertel gesprochen. Dennoch habe er den SDAX-Titel von "Hold" auf "Buy" heraufgestuft. Die Einfhrung des neuen Mobilfunk-Standards 5G sei ein Wachstumstreiber. Brass rechne mit ersten zustzlichen und deutlichen Umsatzbeitrgen in der zweiten Jahreshlfte 2019 nach dem Ende der Frequenzversteigerungen. ADVA knnte insbesondere vom mglichen Ausschluss des chinesischen 5G-Wettbewerber Huawei profitieren. Allerdings lasse das von 8,40 auf 8,20 Euro gesenkte Kursziel keinen Spielraum mehr nach oben.

Auch deshalb wrden Discounter als Alternative interessant bleiben. Da das mehrfach empfohlene Papier der Deutschen Bank (ISIN DE000DS03N15/ WKN DS03N1) seine Maximalrendite beinahe erreicht habe, sollten Anleger in ein marktfrisches Papier der DZ BANK wec hseln. (Ausgabe 08/2019) (28.02.2019/zc/a/a)

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Mini Future-Zertifikate auf Gold: Es gibt einige preisstützende Faktoren - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Nicht ganz so rasant wie beim Erdl ging es in diesem Jahr mit dem Goldpreis aufwrts, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Seit Anfang Januar habe der Preis des Edelmetalls um knapp 5 Prozent zugelegt. Begonnen habe der Aufschwung allerdings bereits Mitte des vergangenen Jahres, als es an den Aktienbrsen angefangen habe, unruhiger zu werden. Angst sei ber den globalen Wirtschaftsausblick gewachsen, inmitten der Unsicherheit ber die Handelsgesprche zwischen den USA und China. Gold als vermeintlich "sicherer Hafen" fr Anlegergelder sei da pltzlich wieder gefragt gewesen.

Es gebe einige Aspekte, die den Goldpreis auch in der nchsten Zeit untersttzen drften. Der Handelskrieg zwischen den USA und China sowie der Europischen Union sorge bislang fr anhaltende Unsicherheit auf den Finanzmrkten. Aus Sicht der Commerzbank wrde aber auch eine Lsung im Zollkrieg zwischen den USA und China dem Edelmetall weiteren Auftrieb geben. Denn der Handelskonflikt habe im letzten Jahr ber den aufwertenden US-Dollar und abwertenden Chinesischen Renminbi einen Belastungsfaktor fr den Goldpreis dargestellt.

Zuletzt habe auch die US-Notenbank der Erholung von Gold Vorschub geleistet. Die weltweite Konjunktur zeige Anzeichen von Schwche, was wiederum tendenziell niedrige Zinsen erwarten lasse, was Gold-Anlagen attraktiver mache. Auch die Kufe der ETF-Anleger wrden den Goldpreis ber dem Niveau von 1.320 US-Dollar/Feinunze stabilisieren. Diese htten allein im Januar 70 Tonnen Gold eingekauft.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Gold zum Kauf an.

Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA64HU0/ WKN VA64HU) auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.021,87. Der Stopp-Loss betrage USD 1.034,59 und der Abstand zum Stopp-Loss 22,01%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 4,35. Der Geldkurs liege bei EUR 26,78. Der Briefkurs werde bei EUR 26,79 gesehen. (Stand: 27.02.2019, 11:54)

Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VN96NY5/ WKN VN96NY) bezogen auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.477,07. Der Stopp-Loss liege bei USD 1.458,59, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 9,95%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 8,80. Der Geldkurs liege bei EUR 13,17, wobei der Briefkurs bei EUR 13,18 gesehen werde. (Stand: 27.02.2019, 11:54) (Ausgabe vom 26.02.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (28.02.2019/zc/a/a)

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Mini Future-Zertifikate auf Kupfer: Beträchtliches Defizit am Markt - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Erstmals seit Anfang Juli vergangenen Jahres kostete in dieser Woche eine Tonne Kupfer wieder mehr als 6.500 US-Dollar, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Der bertriebene Pessimismus Ende des letzten Jahres sei China-Optimismus gewichen, habe die Commerzbank kommentiert. "Kein Wunder, denn als Reaktion auf die Konjunkturschwche hat China massive fiskalpolitische und monetre Sttzungsmanahmen beschlossen". Auch die Strke der chinesischen Whrung drfte die Kupferimporte nach China und den Anstieg der Preise in US-Dollar untersttzt haben.

Marktbeobachter wrden davon ausgehen, dass der Kupferpreis in diesem und kommenden Jahr weiter steigen werde. Denn trotz der konjunkturellen Eintrbung werde eine nach wie vor robuste Nachfrage nach dem roten Metall erwartet. Reuters erwarte fr das laufende Jahr ein betrchtliches Defizit am Markt fr raffinertes Kupfer.

Die Agentur habe im J anuar eine Umfrage zum Kupferpreis verffentlicht. Demnach wrden die befragten Experten einen durchschnittlichen Kupferpreis von 6.307 US-Dollar/Tonne im Jahr 2019 und von 6.709 Dollar/Tonne im Jahr 2020 erwarten. Gleichzeitig wrden die Teilnehmer im Schnitt von einem Defizit am Markt fr raffiniertes Kupfer in Hhe von 64.000 Tonnen fr das Jahr 2019 und 114.000 Tonnen fr das Jahr 2020 ausgehen.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Kupfer zum Kauf an.

Das erste Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF1GVL5/ WKN VF1GVL) auf Kupfer habe einen Basispreis von USD 2,533. Der Stopp-Loss betrage USD 2,609 und der Abstand zum Stopp-Loss 11,54%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 10 und einen Hebel von 7,00. Der Geldkurs liege bei EUR 3,73. Der Briefkurs werde bei EUR 3,74 gesehen. (Stand: 27.02.2018, 12:15)

Das zweite Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF2ENU6/ WKN VF2ENU) bezogen auf Kupfer habe einen Basispre is von USD 2,575. Der Stopp-Loss liege bei USD 2,653, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 10,06%. Das Bezugsverhltnis betrage 10, der Hebel 7,77. Der Geldkurs liege bei EUR 3,36, wobei der Briefkurs bei EUR 3,37 gesehen werde. (Stand: 27.02.2019, 12:15) (Ausgabe vom 26.02.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (28.02.2019/zc/a/a)

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Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: Trump-Tweet sorgt für Preisabfall - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Nach der recht ausgewogenen Vorwoche haben die lpreise zu Wochenbeginn wieder an Halt verloren, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Die Brent-Notierung sei unter 65 US-Dollar/Barrel abgerutscht, nachdem der Preis vergangenen Donnerstag noch bei 67,70 US-Dollar/Barrel notiert habe. Positive Nachrichten zum Handelskonflikt zwischen den USA und China htten die Rohlpreise zunchst sttzen knnen.

Ein erneuter Tweet von US-Prsident Trump habe die Stimmung am lmarkt dann aber zum Kippen gebracht. "Die lpreise steigen zu hoch", habe er am Montag auf dem Kurznachrichtendienst Twitter geschrieben. Er habe das lkartell OPEC zur Migung gedrngt. "Die Welt kann eine Preiserhhung nicht verkraften". Sie sei fragil, habe es in dem Tweet geheien.

Vor den Trump-Aussagen htten sich die lpreise noch auf einem hohen Niveau knapp unter einem Drei-Monatshoch gehalten. Der krftige Preisanstie g der letzten Wochen sei aus Sicht der Commerzbank in erster Linie auf die Produktionseinschrnkung der OPEC+ zurckzufhren gewesen. Vor allem dank der strkeren Krzung Saudi-Arabiens sei es gelungen, die Marktteilnehmer von der Entschlossenheit der OPEC+-Allianz zu berzeugen, den lmarkt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dennoch sei der lpreis bereits zu stark angestiegen.

Nach Ansicht der US-Bank Goldman Sachs sollten die Preise in den kommenden Monaten hingegen tendenziell weiter steigen und ein Preisniveau der Nordseesorte Brent von 70 bis 75 US-Dollar je Barrel erreichen, wie aus einer Studie vom Montag hervorgehe. Die Produktionskrzung der OPEC+ falle strker aus als die Produktionserhhung durch amerikanische Schieferlproduzenten, wrden die US-Analysten argumentieren. Auch drfte die Frderung in Venezuela in den kommenden Monaten weiter zurckgehen. Der Preiszuwachs drfte aber nicht von Dauer sein, habe es einschrnkend geheien. Fr Ende des Jahres hab e Goldman Sachs die Preisprognose von rund 60 US-Dollar fr ein Barrel Brent bekrftigt.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf l zum Kauf an.

Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF1DRL0/ WKN VF1DRL) auf den Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 31,98. Der Stopp-Loss betrage USD 32,94 und der Abstand zum Stopp-Loss 50,00%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 1,94. Der Geldkurs liege bei EUR 29,79. Der Briefkurs werde bei EUR 29,80 gesehen. (Stand: 27.02.2019, 11:50)

Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA8K097/ WKN VA8K09) bezogen auf den Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 81,19. Der Stopp-Loss liege bei USD 78,77, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 19,60%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 4,29. Der Geldkurs liege bei EUR 13,42, wobei der Briefkurs bei EUR 13,43 gesehen werde. (Stand: 27.02.2019, 11:50) (Ausgabe vom 26.02.2019)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (28.02.2019/zc/a/a)

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Smart-Mini Future-Zertifikat auf SAP: Interessante Ein- und Ausblicke auf dem Kapitalmarkttag - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Smart-Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000TD7G361/ WKN HX7NTV) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die SAP-Aktie (ISIN DE0007164600/ WKN 716460).

Mit Spannung sei der Kapitalmarkttag von SAP erwartet worden. Dieses Mal habe die Veranstaltung in New York stattgefunden. Dabei htten SAP-CEO Bill McDermott und Finanzvorstand Luka Mucic keine Zweifel daran aufkommen lassen, woher das Wachstum rhren solle: SAP setze weiterhin voll auf die Cloud! Wie aus der Unternehmensprsentation hervorgehe, plane SAP mit einem riesigen Wachstum im Geschft mit der "Datenwolke". Demnach solle sich das Geschft, das 2018 fr einen Umsatz von fnf Mrd. Euro gestanden und bereits gut ein Fnftel zu den Gesamterlsen beigetragen habe, in den kommenden fnf Jahren mehr als verdreifachen. Dabei werde es laut Mucic ab 2019 von Jahr zu Jahr eine Margenverbesserung geben.
Im Cloudgeschft, das derzeit noch weniger profitabel sei als das Lizenzgeschft, seien bei der Bruttomarge schon bis 2020 Verbesserungen von 63 auf 71 Prozent angepeilt, hier wrden sich die Skaleneffekte bemerkbar machen. Zur konzernweiten Margenverbesserung sollten auch die ab dem zweiten Quartal 2019 erwarteten Kostenvorteile durch den Abschluss der Plattform-Umstellung bei Ariba und Success Factors beitragen sowie ebenso die bernommene Qualtrics mit einer Bruttomarge von 80 Prozent. Auerdem wolle McDermott eine Pause bei den M&A-Aktivitten einlegen. Qualtrics, im November fr acht Mrd. Dollar gekauft, solle nun integriert werden, und mindestens solange werde es "keinen groen M&A-Deal geben."

An der Brse seien die Margenplne und die Aussagen des Managements gut angekommen. Alles in allem bleibe die Softwareaktie eine hoch interessante Langfristanlage, die mittels des Smart MINI von HSBC aus ZJ 33.2018 auch gehebelt umgesetzt werden knne. (Ausg abe 08/2019) (28.02.2019/zc/a/a)

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Solactive Euro am Sonntag Qualitätsaktien: Auf Allzeithoch! Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Partizipationszertifikat (ISIN DE000VN4AA16/ WKN VN4AA1) von Vontobel auf den Solactive Euro am Sonntag Qualittsaktien Performance-Index (ISIN DE000SLA2G21/ WKN SLA2G2) vor.

In Ausgabe 39/2016 htten die Experten vom "ZertifikateJournal" das Zertifikat auf den Solactive Euro am Sonntag Qualittsaktien-Index vorgestellt. Bei der Auswahl der "besten Aktien der Welt" anhand eines strengen Filters sei Stabilitt eines der Ziele gewesen. Mit Erfolg: Die zehn Qualittsaktien htten die Kursverluste im zweiten Halbjahr 2018 weitaus besser berstanden als vergleichbare Aktienindices. Auf Sicht der vergangenen sechs Monate habe das Portfolio etwa den MSCI World mit einem Plus von 4,8 Prozent klar geschlagen - der Index der grten brsennotierten Unternehmen der Welt habe im gleichen Zeitraum rund 3 Prozent verloren.

Dank des jngsten Kursschubs no tiere das Zertifikat sogar auf einem Allzeithoch. Wer seit Emission im Mai 2016 dabei sei, habe eine Rendite von knapp 16 Prozent erzielt. Die Gebhren von 1,5 Prozent p.a. seien schon bercksichtigt. Die grten Kurstreiber seien derzeit die Aktien von Hormel Foods und Cincinnati Financial. Beide Firmen drften hierzulande nur wenigen Anlegern bekannt sein, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Lebensmittelkonzern Hormel Foods habe zuletzt sein Sortiment an Fleischprodukten aus kologischer Zucht und Biokost erweitert. Die Ware komme gut an, der Konzern aus Minnesota habe im jngsten Quartal die Erwartungen bertroffen.

Auch der Versicherer Cincinnati Financial, der sich auf Haus- , Kfz- und Diebstahlversicherungen spezialisiere, habe zuletzt berraschend starke Quartalsergebnisse vorgelegt, die die Aktie auf ein 36-Jahres-Hoch getrieben htten. Wer Zertifikate habe, sollte kein Stck aus der Hand geben. (Ausgabe 8/2019) (28.02.2019/zc/a/a)

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  News vom 28.02.2019


Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Continental - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 28. Februar 2019 ein neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TR65FR5/ WKN TR65FR) auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 149,0622 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 143,845 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,64 EUR, whrend der Briefkurs 0,65 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 21,95.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 28.02.2019, 09:59:14) (28.02.2019/zc/n/a)

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Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Deutsche Lufthansa - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 28. Februar 2019 ein neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TR65FU9/ WKN TR65FU) auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 23,9456 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 23,1075 EUR. Der Geldkurs liege bei 1,08 EUR, whrend der Briefkurs 1,10 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 20,79.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 28.02.2019, 09:59:14) (28.02.2019/zc/n/a)

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Optimismus im Handelskonflikt übertrieben? Express-Zertifikat auf S&P 500 bietet 35%-Puffer! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Hoffnung auf einen Durchbruch bei den Handelsgesprchen zwischen den USA und China hat den Aktienmrkten deutlich Auftrieb verliehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der S&P 500 (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) sei zeitweise sogar ber den hartnckigen Widerstand bei 2.800 Punkten geklettert. Einige Marktexperten wrden jedoch vor bertriebenem Optimismus warnen. "Je hher die Latte der Erwartungen liegt, desto grer ist damit aber auch das Enttuschungspotenzial", so etwa Uwe Streich von der Landesbank Baden- Wrttemberg.

Wer sich daher bei Investments in den amerikanischen Aktienmarkt nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen mchte, knnte einen Blick auf ein neues Express (ISIN DE000DB9UUR4/ WKN DB9UUR) der Deutschen Bank auf den S&P 500 werfen. Das Papier sei mit einer jhrlich um 5 Prozentpunkte sinkenden Tilgungshrde und einem Puffer von 35 Prozent am Laufzeitende ausgestattet. (Ausgabe 8 /2019) (28.02.2019/zc/n/a)

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Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf K+S - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 28. Februar 2019 ein neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TR65FV7/ WKN TR65FV) auf die Aktie von K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 17,4307 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 16,5592 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,07 EUR, whrend der Briefkurs 0,08 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 20,98.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 28.02.2019, 09:59:14) (28.02.2019/zc/n/a)

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Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf thyssenkrupp - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 28. Februar 2019 ein neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TR65FW5/ WKN TR65FW) auf die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 13,8476 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 13,3629 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,65 EUR, whrend der Briefkurs 0,67 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 19,70.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 28.02.2019, 09:59:14) (28.02.2019/zc/n/a)

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