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  Analysen

4,25% Express-Chance mit Stoxx Europe 600 Oil & Gas - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Bonus Cap 50 2020/06 auf HeidelbergCement: Ausblick bestätigt - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Bonus Cap-Zertifikat auf adidas: 9,6 Prozent Rendite - selbst bei deutlich fallenden Aktienkursen - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikat auf Fraport bringt 10% Rendite, wenn die Aktie nicht mehr als 20% abrutscht - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikate auf Bayer: Nächste Hiobsbotschaft - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Discount-Zertifikat auf Micron Technology: Erholung im Speicherchip-Markt erwartet - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
EUR Express-Zertifikat auf HUGO BOSS: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Mini Future-Zertifikate auf Gold: Mehr Appetit auf den "sicheren Hafen" - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: Marktspezifische Nachrichten verhindern Preiseinbruch - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Mini Future-Zertifikate auf Silber: Zu keinem Eigenleben fähig - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Open End Turbo-Zertifikat auf PALFINGER: Fortsetzung der positiven Entwicklungen erwartet - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Evotec: Glänzende Aussichten - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Zertifikat auf Solactive Mobile Payment: Übernahmefieber im Mobile-Payment-Sektor - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Faktor-Zertifikat Long: Apple steigt ins Streaming-Geschäft ein - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Mini Future Long Zertifikat auf Chevron: Sauberer Ausbruch, aber… - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Wirecard: Aktie explodiert förmlich! - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Commerzbank: Aufwärtstrend intakt - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf ElringKlinger: Stabilisierung auf sehr tiefem Niveau - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Short Zertifikat auf Deutsche Wohnen: Aktie nach Zahlen unter Druck - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Short-Zertifikat auf Boeing: Folgeverkaufssignal zwingend einplanen! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Zertifikate auf Commerzbank: Von der Sondersituation profitieren - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport

  News

Express auf Schaeffler: Neues Sparprogramm - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf Infineon - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf Royal Dutch Shell - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Volkswagen: Mit dem Citi Bonus Cap "gepuffert" einsteigen - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neues Bonus-Zertifikat auf Deutsche Lufthansa - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf K+S - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf RWE - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Siemens - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt





  Analysen vom Thu Mar 28 12:31:24 UTC+0100 2019


4,25% Express-Chance mit Stoxx Europe 600 Oil & Gas - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein HVB Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000HVB3AR1/ WKN HVB3AR) der UniCredit Bank auf den Stoxx Europe 600 Oil & Gas (ISIN EU0009658780/ WKN 965878) vor.

Ein halbwegs diversifiziertes Portfolio von europischen lwerten biete der Stoxx Europe 600 Oil & Gas - der Index enthalte derzeit 23 Unternehmen; wobei die franzsische Total (Marktkapitalisierung 123 Mrd. Euro) bereits knapp 29 Prozent des Index stelle. Zusammen mit BP (15,2 Prozent), Royal Dutch Shell (15,1 Prozent) und ENI (8 Prozent) wrden zwei Drittel der Indexgewichtung auf die vier grten Werte entfallen. Wer die Volatilitt eines Direktinvestments scheue, greife zu einer mglichst langlaufenden Memory-Express-Struktur und bekomme neben einer attraktiven jhrlichen Kupon-Chance einen historisch betrachtet uerst komfortablen Sicherheitspuffer.

Die Konditionen des Memory-Express-Zert ifikats der HVB auf den Stoxx Europe 600 Oil & Gas wrden am 05.04. fixiert, wobei die Tilgungsschwelle im ersten Jahr bei 100 Prozent des Schlusstands (aktuell etwa 336 Punkte) und die endfllige Barriere bei 65 Prozent (= 218,4 Punkte) definiert wrden (sie liege damit knapp unter dem 5-Jahres-Tiefstand vom Januar 2016).

Das Zertifikat werde vorzeitig fllig, sofern der Index am ersten der jhrlichen Bewertungstage (03.04.2020) auf oder oberhalb der Tilgungsschwelle notiere. Dann wrden Anleger den Nominalbetrag von 1.000 Euro plus 42,50 Euro Kupon (= Rendite 3,18 Prozent p.a., inklusive des Ausgabeaufschlags von 1 Prozent) erhalten. Notiere der Index unterhalb der Tilgungsschwelle, aber ber der Barriere, werde der Kupon gezahlt und die Laufzeit verlngere sich zunchst um ein Jahr. Unterhalb der Barriere entfalle die Kuponzahlung; sie werde aber erinnert und zu einem spteren Zeitpunkt nachgeholt, wenn die Bedingung dafr erfllt sei. Im nchsten Jahr (01.04.2021) liege die Tilgungsschwelle nur noch bei 95 Prozent des Startwertes.

Komme es jetzt zur vorzeitigen Flligkeit, dann wrden Anleger abermals 42,50 Euro und damit eine Rendite von 3,7 Prozent p.a. erzielen. In den nchsten Laufzeitjahren sinke die Tilgungsschwelle um je 5 Prozentpunkte. Werde das Produkt nicht vorzeitig fllig, so msse der Index am finalen Bewertungstag (07.04.2025) lediglich ber der Barriere notieren, damit Anleger den maximalen Rckzahlungsbetrag von 1.000 Euro und den aktuellen sowie evt. nachzuholende Kupons erhalten wrden (Rendite 4 Prozent p.a.). Bei einem Indexschlussstand unterhalb der Barriere spiegele der Rckzahlungsbetrag exakt den Verlust des Index gegenber dem Emissionstag wider. Das Zertifikat knne noch bis zum 04.04. gezeichnet werden.

Das Memory-Express-Zertifikat richtet sich insbesondere an sicherheitsorientierte Anleger, die fr die nchsten sechs Jahre von einer Seitwrtsbewegung des lpreises und folglich der laktien ausgehen und Wert auf regelmige Kuponzahlungen legen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (28.03.2019/zc/a/a)

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Bonus Cap 50 2020/06 auf HeidelbergCement: Ausblick bestätigt - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) ein Bonus Cap 50 2020/06 (ISIN DE000DDW5QX1/ WKN DDW5QX) mit dem Basiswert HeidelbergCement vor.

HeidelbergCement habe Mitte Februar vorlufigen Zahlen fr das Geschftsjahr 2018 bekannt gegeben, die leicht ber den Erwartungen gelegen htten und die auf der Bilanzpressekonferenz am 21.03.2019 nochmals besttigt worden seien. Der Umsatz habe danach 18,1 Mrd. EUR bei einem Konsens von 17,9 Mrd. EUR erreicht. Das operative EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) habe bei 3,07 Mrd. EUR gelegen (Konsens 3,06 Mrd. EUR).

HeidelbergCement habe einen qualitativen Ausblick gegeben. Danach erwarte das Unternehmen einen weiteren Anstieg der globalen Zementnachfrage mit einer Fortsetzung des Wachstums speziell in Nordamerika, Indonesien, Indien und Afrika sdlich der Sahara.

He idelbergCement profitiere von einem steigenden Infrastrukturbedarf und einem positiven Bauklima in seinen Kernmrkten Nordamerika (Anteil 32%) und Europa (Anteil 38%). Das Unternehmen sollte 2019 auf den Wachstumspfad zurckkehren. Dazu beitragen sollten geringere Energiekosten, bessere Wetterbedingungen in den USA, eine anhaltende Preiserholung in Europa sowie der Turnaround in Indonesien.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert HeidelbergCement zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgeleg te Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des ein gesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. (Ausgabe vom 25.03.2019) (28.03.2019/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf adidas: 9,6 Prozent Rendite - selbst bei deutlich fallenden Aktienkursen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DDJ73M6/ WKN DDJ73M) der DZ BANK auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor.

adidas habe seinen Umsatz dank der Fuball-WM und guter Geschfte in Nordamerika und China im Jahr 2018 whrungsbereinigt um acht Prozent auf 21,9 Mrd. Euro gesteigert und damit eine Bestmarke gesetzt. Das Betriebsergebnis habe um 14 Prozent auf 2,37 Mrd. Euro zugelegt, der Nettogewinn aus dem fortgefhrten Geschft sogar um 20 Prozent auf rund 1,71 Mrd. Euro. "Das war mit Abstand das beste Jahr in der Geschichte von adidas", so Vorstandschef Kasper Rorsted. Die Dividende solle deshalb auf 3,35 Euro je Aktie steigen, nach 2,60 Euro im vergangenen Jahr - eine satte Steigerung von 29 Prozent. Ferner habe adidas angekndigt, 2019 weitere Aktien im Wert von 800 Mio. Euro zurckzukaufen (Vorjahr: 1,0 Mrd. Euro).

Eigentli ch gute Nachrichten. Die Aktie sei zunchst dennoch gen Sden gedreht. Denn die Steigerungsraten wrden sich Rorsted zufolge 2019 nicht fortschreiben lassen. So solle der Umsatz whrungsbereinigt um fnf bis acht Prozent, der Gewinn aus fortgefhrtem Geschft um zehn bis 14 Prozent zulegen. Schuld daran seien nicht etwa die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China, sondern ausgerechnet Produktionsengpsse. Vor allem in Nordamerika sei die Nachfrage nach Sportkleidung im mittleren Preissegment sei so hoch, dass sie zumindest in der ersten Jahreshlfte "nicht sofort vollstndig bedient werden" knne. Ohne die Nachschubprobleme wren ein bis zwei Prozentpunkte mehr drin gewesen. Die Enttuschung darber habe allerdings nicht lange gewhrt. Inzwischen sei der Rcksetzer wieder aufgeholt. Denn eigentlich sollte es sich bei den Lieferschwierigkeiten eher um ein temporres Problem handeln.

Mit dem Bonus Cap knnen Anleger das Einstiegsrisiko verringern, so die Experten v om "ZertifikateJournal". (Ausgabe 12/2019) (28.03.2019/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf Fraport bringt 10% Rendite, wenn die Aktie nicht mehr als 20% abrutscht - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000PZ49DF0/ WKN PZ49DF) von BNP Paribas auf die Aktie von Fraport (ISIN DE0005773303/ WKN 577330) vor.

Der Flughafenbetreiber Fraport habe seinen Gewinn im vergangenen Jahr deutlich verbessert. Unter dem Strich habe das Unternehmen 2018 knapp 506 Mio. Euro und damit rund 44 Prozent mehr als im Vorjahr verdient. Dazu beigetragen habe auch die Trennung vom Flughafen Hannover. Der Verkauf an den britischen Finanzinvestor iCon Infrastructure habe dem Konzern rund 76 Mio. Euro in die Kassen gesplt. Das EBITDA habe derweil um 12,5 Prozent auf gut 1,1 Mrd. Euro zugelegt, der Umsatz um rund 19 Prozent auf fast 3,5 Mrd. Euro. "Wir blicken zufrieden auf ein gerade auch bei unseren internationalen Beteiligungsflughfen erneut sehr erfolgreiches Jahr zurck - das allerdings hier in Frankfurt aufgrund der Engpsse im europischen Luft raum und der starken Nachfrage durchaus auch ein herausforderndes Jahr war", habe Fraport-Chef Stefan Schulte gesagt. Von dem Gewinnsprung sollten auch die Aktionre profitieren. Die Dividende solle um ein Drittel auf 2,00 Euro je Aktie steigen und damit strker als von Analysten erwartet.

Auch im laufenden Jahr solle es weiter aufwrts gehen, wenn auch nicht mehr ganz so deutlich wie zuletzt. Demnach drfte die Zahl der Fluggste am Frankfurter Standort 2019 nur noch um zwei bis drei Prozent zulegen, nach fast acht Prozent in 2018. Beim Umsatz erwarte Fraport daher nur einen leichten Anstieg. Das Ziel fr das EBITDA liege zwischen 1,16 Mrd. und 1,195 Mrd. Euro. Da htten sich Anleger und auch Analysten etwas mehr erhofft. Groe Sprnge seien der Aktie daher wohl zunchst kaum zuzutrauen.

Dass man aber auch bei seitwrts laufenden bzw. sogar leicht fallenden Kursen eine ordentliche Rendite erzielen kann, zeigt das Bonus Cap von BNP Paribas, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 12/2019) (28.03.2019/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikate auf Bayer: Nächste Hiobsbotschaft - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus Cap-Zertifikate auf die Bayer-Aktie (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001).

Es sei gekommen, wie es habe kommen mssen: Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer habe in den USA einen wichtigen Teilprozess um angebliche Krebsrisiken von Produkten der Tochter Monsanto verloren. Eine Jury des zustndigen Bundesbezirksgerichts in San Francisco habe einstimmig befunden, dass das Unkrautvernichtungsmittel Roundup mit dem umstrittenen Wirkstoff Glyphosat ein wesentlicher Faktor fr die Lymphdrsenkrebserkrankung des Klgers gewesen sei. Damit gehe der Prozess nun in eine zweite Phase, in der geklrt werden solle, ob Monsanto ber Risiken hinweggetuscht habe und wie hoch der mgliche Schadenersatz ausfallen knnte.

Fr Bayer sei das Verfahren brisant, da es sich um einen richtungsweisenden "Bellwether Case" handle. Damit sei im US-Recht eine Art Musterfall in einem Massenverfahren gemeint. Mehrere dieser reprsentativen Flle seien angesetzt. Sie sollten den Streitparteien helfen, das Ausma von Schden und die Hhe denkbarer Vergleichszahlungen besser abschtzen zu knnen. Insgesamt seien bei dem zustndigen US-Richter Vince Chhabria mehrere hunderte Klagen von Landwirten, Grtnern und Verbrauchern gebndelt. Die Bayer-Aktie habe mit einem Kurssturz von fast 10% auf die neuesten Entwicklungen reagiert - und eine Gegenbewegung lasse auf sich warten. Negative Analystenkommentare htten die Bayer-Aktie mit rund 56 Euro auf das niedrigste Niveau seit Juli 2012 gedrckt.

Bayer-Chef Werner Baumann habe derweil die bernahme verteidigt: "Der Monsanto-Kauf war und ist eine gute Idee", habe der Vorstandsvorsitzende der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" gesagt. Aus Sicht der Experten sei nun zwar schon ein Groteil der mglichen finanziellen Belastungen im Kurs der Bayer-Aktie eingepreist. Doch solange sich di e Deutschen gegen einen Vergleich sperren wrden, berwgen die Risiken weiterer negativer Nachrichten.

Anleger sollten sich der Bayer-Aktie daher weiterhin nur mit Teilschutz nhern, zum Beispiel mit dem Bonus Cap (ISIN DE000VN9PTU4/ WKN VN9PTU) von Vontobel aus ZJ 50.2018. Etwas mehr Puffer biete ein weiteres Bonus Cap (ISIN DE000PZ48134/ WKN PZ4813) von BNP Paribas. (Ausgabe 12/2019) (28.03.2019/zc/a/a)

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Discount-Zertifikat auf Micron Technology: Erholung im Speicherchip-Markt erwartet - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000TR4CJQ2/ WKN TR4CJQ) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Micron Technology-Aktie (ISIN US5951121038/ WKN 869020).

Der Markt fr Speicherchips leide weiterhin unter der schwchelnden Nachfrage und dem hohen Wettbewerbsdruck. Die negativen Rahmenbedingungen htten sich auch in den Zahlen von Micron Technology zum abgelaufenen zweiten Geschftsquartal 2018/19 niedergeschlagen: Der Umsatz sei um 21 Prozent auf 5,84 Mrd. Dollar gesunken, habe damit aber immerhin leicht ber den Prognosen der Analysten von 5,82 Mrd. Dollar gelegen. Beim Gewinn habe Micron Technology sogar einen Einbruch von rund 40 Prozent auf 1,71 Dollar je Aktie verzeichnet, was aber ebenfalls knapp ber den Schtzungen gelegen habe.

Auch der Ausblick auf das laufende dritte Quartal gebe wenig Anlass zur Hoffnung. Denn der negative Umsa tztrend solle anhalten: Die prognostizierte Spanne des Managements von 4,6 Mrd. bis 5,0 Mrd. Dollar habe die Analystenschtzungen verfehlt.

Dass die Aktie den noch stark gefragt gewesen sei, habe an den Aussagen von Micron-CEO Sanjay Mehrotra gelegen: "Wir glauben, dass 5G, klappbare Smartphones und Innovationen im Bereich Augmented oder Virtual Reality fr reichlich Wachstum in den nchsten Jahren sorgen werden", habe der Manager in der Analystenkonferenz erklrt. Gleichzeitig wolle der Chipkonzern die Produktion drosseln, um die Auswirkungen der schwcheren Nachfrage auszugleichen. Zudem sollten Neuinvestitionen in die Verbesserung der Produktion um 500 Mio. auf neun Mrd. Dollar zurckgefahren werden. Insgesamt erwarte Mehrotra eine Erholung des Marktes fr Speicherchips fr das zweite Halbjahr.

Anleger sollten dennoch noch nicht volles Risiko gehen und stattdessen die Kursstabilisierung zu Neuengagements oder Nachkufen des Discounters von HSBC aus ZJ 39.201 9 nutzen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 12/2019) (28.03.2019/zc/a/a)

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EUR Express-Zertifikat auf HUGO BOSS: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein EUR Express-Zertifikat (ISIN DE000UBS9PC6/ WKN UBS9PC) von der UBS auf die HUGO BOSS-Aktie (ISIN DE000A1PHFF7/ WKN A1PHFF).

Der Modekonzern HUGO BOSS wolle weiter wachsen - die Erlse sollten 2019 um einen mittleren einstelligen Prozentbereich zu steigen. Um das zu erreichen, wolle HUGO BOSS den Internethandel weiter ausbauen. Denn bislang mache das Online-Geschft gerade mal knapp 10% der Gesamteinnahmen aus. Zudem setze der Konzern auf ein weiter berproportionales Wachstum in der Region Asien/Pazifik. Auch operativ solle es weiter aufwrts gehen. Hier peile das Unternehmen einen Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich an. 2018 habe das EBITDA vor Sondereffekten mit 489 Mio. Euro in etwa auf dem Vorjahresniveau gelegen. Der Umsatz sei um 2% auf knapp 2,8 Mrd. Euro geklettert. Whrungseinflsse ausgeklammert habe das Plus bei 4% gelegen.

Unter Analysten seien die Bilanz und der Ausblick auf gemischte Gefhle gestoen: Das Zahlenwerk des Modekonzerns hinterlasse einen uneinheitlichen Eindruck, so Fred Speirs von der UBS. Whrend der Ausblick fr den operativen Gewinn in diesem Jahr den Konsensschtzungen entspreche, bleibe die Ausweitung der Marge unter dem Vierjahresdurchschnitt. Die Zunahme der Lagerbestnde habe sich zwar abgeschwcht, aber nicht auf ein einstelliges prozentuales Niveau. Lars Lusebrink von Independent Research habe zudem auf das herausfordernde Marktumfeld verwiesen, vor allem in Europa. Vorsichtigere Investments wrden daher Trumpf bleiben. (Ausgabe 12/2019) (28.03.2019/zc/a/a)

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Mini Future-Zertifikate auf Gold: Mehr Appetit auf den "sicheren Hafen" - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Laut Reuters legte der Goldpreis zu Wochenbeginn zu, da Investoren riskantere Anlagen aufgrund von Bedenken ber eine Abschwchung der US-Konjunktur und ein sinkendes globales Wachstum mieden, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Gold sei seit drei Wochen wieder im Aufwind, am Montag habe die Feinunze 1.317 US-Dollar gekostet. "Der Markt befindet sich in einem Modus der Risikoaversion", habe Michael McCarthy, Chefmarktstratege von CMC Markets, besttigt. "Wenn die Wirtschaftsdaten so schwach bleiben wie prognostiziert, dann sehe ich eine recht ausgeprgte Wahrscheinlichkeit fr hhere Goldpreise", habe McCarthy hinzugefgt.

Vor allem die Inversion der Renditekurve sei fr die Anleger ein Zeichen zur Besorgnis, so der Experte. So htten am vergangenen Freitag erstmals seit 2007 am US-Anleihemarkt die kurzlaufenden Bonds hher rentiert als langlaufende Papiere, was Fachleute als Vorbote einer nahe nden Rezession gewertet htten. Niedrigere Zinsen wrden andererseits die Opportunittskosten von Gold reduzieren und zugleich den Dollar drcken. Ein schwcherer Greenback bedeute gnstigere Edelmetall-Einkufe fr Investoren auerhalb des Dollarraums, was die Gold-Nachfrage anschieben knne.

Der Prsident der Notenbank von Chicago, Charles Evans, rechne bis zur zweiten Jahreshlfte 2020 mit keinen weiteren Zinserhhungen. Gleichzeitig habe Evans in einer Rede am Montag in Hongkong betont, es sei eine gute Zeit, bei den Zinsschritten eine Pause einzulegen und eine vorsichtige Haltung einzunehmen, auch wenn die US-Wirtschaft immer noch stark sei.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Gold zum Kauf an.

Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA67WJ5/ WKN VA67WJ) auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.026,94. Der Stopp-Loss betrage USD 1.039,62 und der Abstand zum Stopp-Loss 20,67%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 4,62. Der Geldkurs liege bei EUR 25,15. Der Briefkurs werde bei EUR 25,16 gesehen. (Stand: 28.03.2019, 08:53)

Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF2M2H4/ WKN VF2M2H) bezogen auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.566,30. Der Stopp-Loss liege bei USD 1.546,86, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 18,03%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 5,12. Der Geldkurs liege bei EUR 22,80, wobei der Briefkurs bei EUR 22,81 gesehen werde. (Stand: 28.03.2019, 08:53)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreic hender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 27.03.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (28.03.2019/zc/a/a)

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Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: Marktspezifische Nachrichten verhindern Preiseinbruch - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die lpreise standen in den vergangenen Handelstagen wegen einer Mischung aus Konjunktursorgen und schlechter Marktstimmung unter Druck, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Befrchtungen der Investoren ber eine mgliche Rezession in den USA htten den l-Notierungen Ende vergangener Woche schwer zugesetzt. Auch aus Europa und Deutschland seien zuletzt schwache Wirtschaftsdaten auf die Mrkte eingeprasselt. "Die Schtzungen fr Wachstum und Ertrag wurden in allen wichtigen Regionen deutlich nach unten korrigiert", htten Analysten von Morgan Stanley kommentiert. Eine Abschwchung der Weltkonjunktur knnte die Nachfrage nach dem schwarzen Gold in Mitleidenschaft ziehen, was die Preise grundstzlich belasten wrde.

Nach Einschtzung der ANZ Bank wrden derzeit die sich verdunkelnden wirtschaftlichen Aussichten "die angebotsseitigen Probleme" berschatten, mit denen der lmarkt konfrontiert sei. S audi-Arabien halte das Angebot knstlich knapp, um hhere Preise zu erzielen, die es fr seinen Staatshaushalt bentige. Im Iran und in Venezuela stehe die lproduktion wegen der US-Sanktionen und der maroden Wirtschaftslage unter Druck.

Gesttzt worden seien die Rohlpreise hingegen durch die Entwicklung der Frderanlagen in den USA. Am Freitagabend habe Baker Hughes gemeldet, dass die Zahl der aktiven Rigs in der vergangenen Woche um weitere neun auf 824 gefallen sei. Das sei bereits der fnfte Wochenrckgang in Folge gewesen und stelle das niedrigste Niveau seit knapp einem Jahr dar.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf l zum Kauf an.

Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF1BPD5/ WKN VF1BPD) auf den Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 32,65. Der Stopp-Loss betrage USD 33,62 und der Abstand zum Stopp-Loss 49,82%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 1,95. Der Geldkur s liege bei EUR 30,53. Der Briefkurs werde bei EUR 30,54 gesehen. (Stand: 28.03.2019, 08:48)

Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA70CP8/ WKN VA70CP) bezogen auf den Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 84,89. Der Stopp-Loss liege bei USD 82,36, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 22,93%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 3,74. Der Geldkurs liege bei EUR 15,92, wobei der Briefkurs bei EUR 15,93 gesehen werde. (Stand: 28.03.2019, 08:48)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die We rtentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 27.03.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (28.03.2019/zc/a/a)

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Mini Future-Zertifikate auf Silber: Zu keinem Eigenleben fähig - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Silber hngt nach wie vor stark an der Entwicklung des Goldpreises, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Der kleine Bruder von Gold habe Ende Februar ein Achtmonatshoch bei gut 16 US-Dollar je Feinunze markiert. Am selben Tag habe auch Gold sein bisheriges Hoch verzeichnet. Das Tief bei Silber Anfang Mrz knapp unterhalb von 15 US-Dollar sei ebenfalls mit dem Tief bei Gold zusammengefallen.

Auffallend sei, dass sich Silber seit Jahresbeginn unterm Strich schlechter entwickelt habe als Gold, wie die Analysten der Commerzbank beobachtet htten. Den Preisanstieg von Gold im Januar und Februar habe Silber nur unterproportional nachvollzogen, den Preisrckgang Ende Februar/Anfang Mrz dagegen strker. In der Folge sei das Gold/Silber-Verhltnis im Mrz auf mehr als 85 gestiegen. Es habe sich damit wieder dem 25-Jahreshoch von Ende November genhert.

Das Silver Institute habe im Februar ein e recht zuversichtliche Einschtzung zu den Aussichten am Silbermarkt in diesem Jahr verffentlicht. Die Industrienachfrage solle demnach moderat steigen und die physische Investmentnachfrage um 5 Prozent zulegen. Dies sei allerdings im Kontext eines Rckgangs um fast 60 Prozent in den vergangenen drei Jahren zu sehen. Das Minenangebot solle laut Silver Institute um zwei Prozent sinken, weil weniger von dem weigrauen Metall aus der Primrproduktion und der Frderung anderer Metalle gewonnen werden solle. Das Angebot aus Altsilber solle dagegen moderat steigen. Der weitere Verlauf bleibe dennoch abzuwarten.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Silber zum Kauf an.

Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA6H8F9/ WKN VA6H8F) auf Silber (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 10,30. Der Stopp-Loss betrage USD 10,48 und der Abstand zum Stopp-Loss 31,53%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 3,04. Der Geldkurs liege bei EUR 4,44. Der Briefkurs werde bei EUR 4,45 gesehen. (Stand: 28.03.2019, 09:02)

Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF28LR2/ WKN VF28LR) bezogen auf Silber (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 16,34. Der Stopp-Loss liege bei USD 16,05, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 4,85%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 14,47. Der Geldkurs liege bei EUR 0,96, wobei der Briefkurs bei EUR 0,97 gesehen werde. (Stand: 28.03.2019, 09:02)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Werten twicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 27.03.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (28.03.2019/zc/a/a)

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Open End Turbo-Zertifikat auf PALFINGER: Fortsetzung der positiven Entwicklungen erwartet - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Open End Turbo-Zertifikat (ISIN AT0000A1E3W7/ WKN RC0B56) von der Raiffeisen Centrobank auf die PALFINGER-Aktie (ISIN AT0000758305/ WKN 919964).

Der Kranhersteller PALFINGER habe im vergangenen Jahr einen Gewinn von fast 58 Mio. Euro erzielt, nach einem Verlust von 11,4 Mio. Euro im Vorjahr. Jedoch sei der fr 2017 ermittelte Nettogewinn nach einer Firmenwertabschreibung nachtrglich von 52,5 Mio. auf minus 11,4 Mio. Euro korrigiert worden. Dennoch ergebe sich auf bereinigter Basis ein Zuwachs von gut 10%. Der Umsatz habe ebenfalls um ein Zehntel auf 1,62 Mrd. Euro zugelegt. An den Erfolgen sollten auch die Aktionre partizipieren. PALFINGER wolle eine Dividende von 0,51 Euro je Aktie zahlen - ein Plus von 8,5%. Auf Basis des derzeitigen Aktienkurses von 24,65 Euro errechne sich daraus eine Dividendenrendite von etwas mehr als 2%.

Die Auftragseingnge seien bis Juni 2019 abgedeckt. Daher rechne das Management im laufenden Jahr mit einer weiteren Steigerung des Umsatzes und der Profitabilitt. Auch darber hinaus solle sich die positive Geschftsentwicklung fortsetzen. Bis 2022 sollten ein Umsatz von rund zwei Mrd. Euro und eine EBIT-Marge von 10% erzielt werden. Hier htten zuletzt 7,9% zu Buche gestanden.

Angesichts dieser Perspektiven sollte die Aktie ihren Aufwrtstrend fortsetzen. Auch der Aufsichtsratsvorsitzende des Unternehmens, Hubert Palfinger, habe fr ein positives Signal gesorgt: Er habe 980 Aktien zu je 25,25 Euro gekauft. Scheinbar gehe der Insider ebenfalls von einer Fortsetzung der positiven Entwicklungen aus. Da zudem auch die Bewertung stimme - das 2020er KGV der Aktie liege bei gerade einmal 8,7 - knnten risikobereite Anleger weiterhin auf den Turbo der Raiffeisen Centrobank aus ZJ 48.2018 setzen. Der Hebel des Papiers liege aktuell bei rund 4,1. (Ausgabe 12/2019) (28.03.2019/zc/a/a )

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Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Evotec: Glänzende Aussichten - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de

Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000CP7TQV5/ WKN CP7TQV) der Citigroup auf die Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) vor.

Aktien des Pharmakonzerns Evotec seien nach Vorlage der Geschftszahlen fr 2018 auf ein frisches Jahreshoch gestiegen, Investoren stimme der Ausblick fr 2019 besonders zuversichtlich. Das Wertpapier notiere zur Stunde um ber 4,5 Prozent im Plus.

Evotec habe seine Konzernerlse um 42 Prozent auf 375,4 Mio. Euro (Vorjahr: 263,8 Mio. Euro) steigern knnen. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei um 67 Prozent auf 95,5 Mio. Euro gewachsen, im Vergleichszeitraum seien es nur 57,2 Mio. Euro gewesen. Davon wrden 92,0 Mio. Euro ohne Einmaleffekte aus Steuergutschriften und Forderungen stammen. Die gesamten F+E-Aufwendungen htten sich auf 35,6 Mio. Eu ro inklusive Aufwendungen fr Antiinfektiva-Forschung in Hhe von 12,7 Mio. Euro belaufen, die vollstndig von Sanofi getragen wrden (Verpartnerte F+E). Liquide Mittel wrden sich zum Stichtag auf 149,4 Mio. Euro belaufen.

Besonders erfreulich fr Aktionre sei aber der Ausblick, Evotec wage in seiner Finanzprognose 2019 um 10 Prozent hhere Konzernerlse gegenber 2018. Der Erls vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) solle ebenfalls um 10 Prozent zulegen, der Pharmakonzern strebe ein starkes und langfristiges Wachstum an.

Insgesamt herrsche beim Kursverlauf von Evotec seit Oktober 2017 Stillstand. Das Wertpapier hnge zwischen 11,60 und 23,36 Euro in einer groben Seitwrtsphase fest, wobei seit dem Frhjahr 2018 keine greren Verlaufstiefs mehr aufgetaucht seien. Dies deute auf einen intakten Aufwrtstrend innerhalb der Spanne hin und habe die Aktie im heutigen Handel auf ein Verlaufshoch von 23,25 Euro aufwrts gedrckt. Ein Ausbruch aus der aktue llen Handelsspanne scheine bei den Konzernzielen realistisch, aber ebenso knnte es auf aktuellem Niveau zu einem Abpraller kommen - eine spannende Ausgangslage, die jedoch eine engmaschige Beobachtung erfordere.

Die Ausgangslage fr weiter steigende Kursnotierungen knnte aktuell nicht besser sein. Allerdings werde ein weiterer Anstieg an das 138,8% Fibonacci-Projektionsziel erst oberhalb der Jahreshochs aus 2018 von 23,36 Euro wahrscheinlich. Investoren sollten sich erst oberhalb der Triggermarke beispielsweise ber das Unlimited Turbo Long Zertifikat positionieren, das beim Zieleinlauf von 27,95 Euro eine Renditechance von bis zu 180 Prozent ermgliche. Solange Evotec unterhalb der Schwelle aus dem vergangenen Jahr verbleibe, knnte kurzfristig ein Pullback auf das Niveau von rund 22 Euro auftauchen. Aber erst unter der Marke von grob 20,90 Euro drfte sich das Chartbild kurzfristig wieder eintrben und Abgaben auf rund 19 Euro hervorrufen. Aber selbst in diesem Szenar io bliebe Evotec innerhalb seiner mehrjhrigen Handelsspanne.

Die starken Geschftszahlen und ein sehr ermutigender Jahresausblick fr 2019 knnten die Aktie von Evotec weiter vorantreiben. Oberhalb von 23,36 Euro sei ein Kursanstieg bis an das Projektionsziel von 27,95 Euro zu favorisieren und berge ber das Unlimited Turbo Long Zertifikat eine Renditechance von bis zu 180 Prozent. Orientierungshalber knne das Gewinnziel beim vorgestellten Schein auf 0,69 Euro taxiert werden. Mit einem Zwischenstopp sei aber um 25 Euro zu rechnen. Eine Verlustbegrenzung sollte vorerst jedoch nicht hher als 21 Euro angesetzt werden. (28.03.2019/zc/a/a)

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Zertifikat auf Solactive Mobile Payment: Übernahmefieber im Mobile-Payment-Sektor - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000DS8PAY5/ WKN DS8PAY) der Deutschen Bank auf den Solactive Mobile Payment Index (ISIN DE000SLA6EC8/ WKN SLA6EC) vor.

Mit der 22 Mrd. Dollar schweren bernahmeofferte fr First Data habe der US-Zahlungsverkehrsdienstleister Fiserv im Januar 2019 den bis dato grten Deal in der boomenden Payment-Branche verkndet. Nun knnte dieser Rekord jedoch schon wieder bertroffen werden, denn vor wenigen Tagen habe Fidelity National Information Services (FIS) die bernahme des Zahlungsabwicklers und Wirecard-Konkurrenten Worldpay angekndigt. Inklusive Schulden sollten dabei sage und schreibe 43 Mrd. Dollar flieen. Beobachter wrden die Offerte auch als Reaktion auf den Deal zwischen Fiserv und First Data werten. "Gre macht den Unterschied in unserer Branche, die sich rasant wandelt", so FIS-Chef Gary Norcross in einem Statement zu der Me ga-bernahme.

Der Grund fr das bernahmefieber liege auf der Hand: Der Trend zum digitalen Bezahlen sei ungebrochen. Laut Schtzungen von Statista werde das mobile Transaktionsvolumen 2019 rund eine Bio. Dollar betragen und sich somit gegenber 2015 mehr als verdoppeln.

Wer das Einzelaktienrisiko scheue und breit gestreut in den Sektor investieren mchte, finde mit dem Zertifikat auf den Mobile Payment Index von der Deutschen Bank ein geeignetes Anlageinstrument vor. Das Underlying enthalte die Aktien der 20 nach Brsenwert grten Unternehmen, die einen signifikanten Anteil ihrer Umstze im Bereich des elektronischen bzw. mobilen Zahlungsverkehrs und der elektronischen Zahlungsabwicklung generieren wrden. Neben Wirecard und Adyen wrden dazu auch Worldpay und PayPal gehren. Dividenden wrden abzglich einer Steuerquote reinvestiert, die Gebhr liege bei 0,75 Prozent p.a. Das Papier sei gut zur Depotbeimischung geeignet. (Ausgabe 12/2019) (28.03.2019/zc/a/a)

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  News vom 28.03.2019


Volkswagen: Mit dem Citi Bonus Cap "gepuffert" einsteigen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Im milliardenschweren Anlegerprozess im Zuge des Abgasskandals, wobei es im Kern um die Frage geht, ob Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403, Vz.) die Mrkte rechtzeitig ber "Dieselgate" hat, hat der Autokonzern einen Dmpfer erlitten, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Nach vorlufiger Auffassung des Oberlandesgerichts Braunschweig sei auch das Wissen von Managern unterhalb der Vorstandsebene fr die mgliche Information der Mrkte entscheidend. Demnach knnte die Ad hoc-Mitteilung vom 22. September 2015 zu spt erfolgt sein.

Unterdessen habe Volkswagen-Chef, Herbert Diess, Papiere im Wert von 2,1 Mio. Euro gekauft. Auch Volkswagen-Hauptaktionr, Porsche, habe seinen Anteil von 52,2 auf 53,1 Prozent aufgestockt und dafr rund 400 Mio. Euro auf den Tisch gelegt.

Wir wrden dennoch weiterhin nur "gepuffert" in den DAX-Wert einsteigen, etwa mit einem Bonus Cap (ISIN DE000CP6BW95/ WKN CP6BW9) der Citi, das einen Puffer von rund 18 Prozent bietet, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 12/2019) (28.03.2019/zc/n/a)

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Neues Capped Bonus-Zertifikat auf Royal Dutch Shell - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 28. Mrz 2019 ein neues Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TR7B408/ WKN TR7B40) auf die Aktie von Royal Dutch Shell (ISIN GB00B03MLX29/ WKN A0D94M) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 30,50 EUR. Die Barriere betrage 22,00 EUR. Der Abstand des Basiswertkurses zur Barriere belaufe sich auf 21,15%. Die Maximale Rendite p.a. betrage 6,94%. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 28,50 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 28,52 EUR betrage.

Der letzte Handelstag sei der 19. Mrz 2020, whrend der Bewertungstag der 20. Mrz 2020 sei. Fllig werde das Zertifikat dann am 27. Mrz 2020. (Stand: 28.03.2019, 09:45:30) (28.03.2019/zc/n/a)

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Express auf Schaeffler: Neues Sparprogramm - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Autozulieferer Schaeffler (ISIN DE000SHA0159/ WKN SHA015) hat ein schwieriges Jahr hinter sich, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Und Besserung sei zunchst nicht in Sicht. Im Gegenteil: So drfte die EBIT-Marge im laufenden Jahr auf 8 bis 9 Prozent schrumpfen, nachdem sie 2018 noch 9,7 Prozent und 2017 gar 11,3 Prozent betragen habe. Auch beim Umsatz werde Schaeffler vorsichtiger: Nach einem whrungsbereinigten Anstieg von 3,9 Prozent in 2018 traue sich der Konzern in diesem Jahr nur noch ein Wachstum von 1 bis 3 Prozent zu. Und 2020 drfte nicht viel besser werden. Die Mittelfristziele, so der Konzern, seien daher nicht mehr zu schaffen. Um gegenzusteuern, habe der Vorstand ein neues Sparprogramm verabschiedet. Damit sollten die Kosten um 90 Mio. Euro pro Jahr sinken. Wer der Aktie daher eine Stabilisierung zutraue, knnte ein Express (ISIN DE000DB9UVH3/ WKN DB9UVH) der Deutschen Bank interessant finden. (Ausgabe 12/2019) (28.03.2019/zc/n/a)

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Neues Capped Bonus-Zertifikat auf Infineon - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 28. Mrz 2019 ein neues Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TR7B416/ WKN TR7B41) auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) zum Kauf an.

Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 19,00 EUR. Die Barriere betrage 12,00 EUR. Der Abstand des Basiswertkurses zur Barriere belaufe sich auf 31,14%. Die Maximale Rendite p.a. betrage 7,71%. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 17,63 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 17,64 EUR betrage.

Der letzte Handelstag sei der 19. Mrz 2020, whrend der Bewertungstag der 20. Mrz 2020 sei. Fllig werde das Zertifikat dann am 27. Mrz 2020. (Stand: 28.03.2019, 11:58:04) (28.03.2019/zc/n/a)
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