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  Analysen

Bonus Cap-Zertifikat auf Inditex: 7,5% Rendite und 33% Risikopuffer - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikat auf Wirecard: Der DAX ruft - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonuszertifikat auf United Internet: Weichen weiterhin auf Wachstum gestellt - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Daimler Memory Express Airbag-Zertifikat: 3,25% Zinsen und 40% Schutz - Zertifikateanalyse - HebelprodukteReport
Faktor-Zertifikate auf Brent-Öl: OPEC+ grundsätzlich einig über Förderausweitung - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Faktor-Zertifikate auf Gold: Spielball der Währungsentwicklung - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Gute Pannenhelfer: Reverse-Bonus-Zertifikate auf Autobauer - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Mini Future Long auf Tech Stars: Die Profiteure der Indexreform im Paket - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Zertifikate auf Micron Technology: Positive Aussagen des Managements sprechen für Rally-Fortsetzung - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
DAX-Reverse Bonus mit 12%-Chance in drei Monaten - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Endlos Turbo Short 14.678,3 open end auf DAX: WM-Favoriten im Check - Deutschland und der DAX - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Faktor-Zertifikat Short auf Netflix: Technisch bedenklich! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf ProSiebenSat.1 - Neue Streaming-Plattform mit Discovery - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Roche - Vollständiger Erwerb der US-Gentestfirma FMI? Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Turbo Long-Zertifikat auf General Electric: Spekulativer Long-Einstieg jetzt möglich - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Turbo Long-Zertifikat auf Johnson & Johnson: Abwärtstrend unter Beschuss - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Beiersdorf: Ab 97,70 EUR attraktiv - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Borussia Dortmund: Technisch durchaus interessant - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Nestlé: Bodenbildungsprozess angelaufen - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Short-Zertifikat auf Boeing: Verkaufssignal unter 327 USD short handeln - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Short-Zertifikat auf Starbucks: Short-Einstieg direkt möglich - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Wave XXL Put-Zertifikat auf Geely: Make or Break - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Volkswagen Short: 80-Prozent-Chance - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de

  News

Airbus: Vorsichtiger Einstieg mit dem Fix Kupon-Express der UBS - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neue Smart-Mini Future-Zertifikate auf Commerzbank - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neue Smart-Mini Future-Zertifikate auf Deutsche Lufthansa - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Deutsche Börse Cash Market: Zertifikate von 8 bis 22 Uhr über die Börse Frankfurt handeln - Zertifikatenews - Deutsche Börse AG
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf EURO STOXX 50 - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf Daimler - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Short-Zertifikat auf K+S - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt





  Analysen vom Thu Jun 28 12:36:27 UTC+0200 2018


Bonus Cap-Zertifikat auf Inditex: 7,5% Rendite und 33% Risikopuffer - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000HX2DE19/ WKN HX2DE1) von der HypoVereinsbank/ UniCredit auf die Inditex-Aktie (ISIN ES0148396007/ WKN A11873) vor.

Der Modehersteller Inditex bleibe in seiner Branche das Ma aller Dinge. Whrend Konkurrent H&M immer tiefer in die Krise rutsche, habe der spanische Konzern Gewinn und Umsatz im Auftaktquartal 2018 erneut steigern knnen - trotz Gegenwinds durch den starken Euro. Unterm Strich habe Inditex zwischen Februar und April 668 Mio. Euro und damit zwei Prozent mehr als im Vorjahr verdient. Analysten htten mit einem Rckgang gerechnet. Auch der Umsatz sei besser ausgefallen als erwartet. Die Erlse seien um zwei Prozent auf 5,7 Mrd. Euro geklettert. Ohne Whrungseffekte habe das Plus bei sieben Prozent gelegen. Auch im laufenden zweiten Quartal sei Inditex weiter auf Erfolgskurs. In den ersten sechs Wochen hab e der Umsatzzuwachs in lokaler Whrung gerechnet bei neun Prozent gelegen. Auch hier htten Analysten ein Minus prognostiziert. Weiter positiv: Inditex sei es gelungen, die viel beachtete Bruttomarge von 58,2 auf 58,9 Prozent zu verbessern.

Das Analysehaus RBC habe daher das Kursziel fr Inditex von 32 auf 34 Euro angehoben und die Einstufung auf "outperform" belassen. Der spanische Textilkonzern habe bei der Bruttomarge den Wendepunkt zum Besseren erreicht, so Richard Chamberlain. Dies sollte Anleger beruhigen, die sich wegen Konkurrenz durch reine Online-Hndler Sorgen gemacht htten. Andere Analysten wrden ins gleiche Horn stoen. Goldman Sachs traue den Papieren sogar 35,50 Euro zu. Dieses Kursziel impliziere ein Aufwrtspotenzial von knapp 20 Prozent. Bei einem Bonus Cap von HVB onemarkets seien bis Dezember 2019 zwar "nur" 7,5 Prozent drin, dafr seien Anleger aber auch bei greren Rcksetzern auf der sicheren Seite. Denn die Barriere liege mit 20 Euro fast 33 Pro zent unter der aktuellen Notiz. (Ausgabe 25/2018) (28.06.2018/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf Wirecard: Der DAX ruft - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000TR36ZF9/ WKN TR36ZF) von HSBC auf die Aktie von Wirecard (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor.

Zwlf Handelstage in Folge habe die Wirecard-Aktie zwischen Ende Mai und Mitte Juni zugelegt. Allein im bisherigen Jahresverlauf htten die Papiere des Zahlungsdienstleisters in der Spitze 70 Prozent an Wert gewonnen. Damit habe es das Fintech-Unternehmen auf einen Brsenwert von mehr als 19,5 Mrd. Euro gebracht. Das sei nur knapp weniger, als die Deutsche Bank derzeit auf die Waage bringe. Dann htten die Anleger allerdings Kasse gemacht: Ausgehend vom Allzeithoch sei es binnen weniger Stunden um fast zehn Prozent nach unten gegangen. Wer die Aktienkursentwicklung von Wirecard jedoch schon lnger verfolge, wisse: Solche Kursdellen seien stets gute Einstiegsgelegenheiten gewesen. Die Analysten von Goldman Sachs etwa wrden Kurs e von 168 Euro fr mglich halten (aktuell 143 Euro).

Untermauert werde der Kursanstieg von starken Zahlen. Im ersten Quartal habe der Zahlungsdienstleister unter dem Strich 70,8 Mio. Euro Gewinn und damit 46,1 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum gemacht. Das Transaktionsvolumen auf der eigenen Abwicklungsplattform sei um mehr als die Hlfte auf 26,7 Mrd. Euro gewachsen, der Umsatz sei ungefhr genauso stark auf 420,4 Mio. Euro vorangekommen. Das operative Ergebnis (EBITDA) sei um 38 Prozent auf gut 112 Mio. Euro gestiegen. Entsprechend habe das Unternehmen die Prognose fr Gesamtjahr 2018 besttigt.

Diese habe Wirecard bereits im April angehoben. Demnach rechne das Unternehmen mit einem operativen Ergebnis (EBITDA) von 520 Mio. bis 545 Mio. Euro statt 510 Mio. bis 535 Mio. Euro. Auch ansonsten sei der Konzern optimistisch: "Die Digitalisierung - und damit auch die Digitalisierung der Zahlungsprozesse weltweit - nimmt an Geschwindigkeit zu, dennoch steht sie in vielen Branchen erst ganz am Anfang", so Wirecard-Chef Markus Braun.

Fr eine Fortsetzung des Aufwrtstrends spreche auch der wahrscheinliche DAX-Aufstieg. Bei der jngsten Indexentscheidung durch die Deutsche Brse sei die Wirecard daran nur knapp gescheitert. Doch im September drfte dem Titel der Aufstieg in die erste Brsen-Bundesliga kaum mehr zu nehmen sein. In diesem Zusammenhang drfte das Investoreninteresse an Wirecard weiter zunehmen. Anleger sollten jedoch nicht volles Risiko gehen. Denn der Konzern sei ein beliebtes Ziel fr Short-Attacken.

Angesichts dessen knnte als Alternative ein Bonus Cap-Zertifikat von HSBC interessant sein, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Trotz des ppigen Risikopuffers von 23 Prozent (Barriere: 110,06 Euro) erffne das Papier eine Renditechance von 17,4 Prozent. (Ausgabe 25/2018) (28.06.2018/zc/a/a)

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Bonuszertifikat auf United Internet: Weichen weiterhin auf Wachstum gestellt - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Bonuszertifikat mit Cap (ISIN DE000DD40027/ WKN DD4002) auf die United Internet-Aktie (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) vor.

United Internet sei ein fhrender deutscher Internet-Service-Provider mit den Geschftsfeldern Access (DSL & mobiler Internetzugang) und Applications (Webhosting). Das Unternehmen biete zahlreiche eigene internetbezogene Mehrwertdienste fr Privatanwender sowie kleine und mittlere Unternehmen an. Zu den wesentlichen Marken des Konzerns wrden 1&1, GMX, Web.de und Versatel gehren.

Durch die Fusion der 1&1 Telecommunication SE mit der Drillisch AG sei der viertgrte Anbieter von Telekommunikationsdienstleistungen in Deutschland entstanden, der mit rund 73% mehrheitlich United Internet gehre. Besonders starkes Wachstum generiere das Mobilfunkgeschft, welches im laufenden Jahr rund 1,1 Mio. Neukunden gewinnen solle. Die 1&1 Drillisch AG verfge ber ei nen exklusiven und langfristigen MVNO-Vertrag mit Telefnica Deutschland, der sehr gnstige Einkaufsbedingungen bei dem Netzbetreiber sichere.

United Internet befinde sich auf einem langfristigen Wachstumspfad, der von allen Geschftsfeldern organisch getrieben werde. Zudem sei United ein wesentlicher Konsolidierer im deutschen Telekommarkt.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert United Internet zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere , niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlu strisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die United Internet-Aktie vom 01.02.2018 bis 21.12.2018 nicht auf oder unter 48,00 E UR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap auf ein solches Szenario setzen. (Analyse vom 25.06.2018) (28.06.2018/zc/a/a)

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Daimler Memory Express Airbag-Zertifikat: 3,25% Zinsen und 40% Schutz - Zertifikateanalyse
HebelprodukteReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express Airbag-Zertifikat (ISIN DE000CA0FR62/ WKN CA0FR6) der Commerzbank auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Im Zuge des Dieselskandals, des Handelsstreites mit den USA und nicht zuletzt wegen einer Gewinnwarnung habe sich der Kurs der Daimler in den vergangenen Wochen stark unter Druck befunden. Seit dem im Januar 2018 bei 76,48 Euro erreichten 12-Monatshchststand habe die Aktie bis Ende Juni 2018 mehr als ein Viertel ihres Wertes verloren. Obwohl die Aussichten fr Daimler durch selbst gemachte und extern einwirkende Probleme derzeit nicht besonders rosig erscheinen, bekrftigten einige Analysehuser auf dem aktuell tiefen Niveau ihre Kaufempfehlungen fr die Daimler-Aktie, so die Experten vom "HebelprodukteReport".

Wer davon ausgehe, dass sich der freie Fall der Daimler-Aktie nicht im gleichen Tempo fortsetzen w erde und/oder, dass der aktuelle Kurssturz bertrieben sei, knnte die Investition in das aktuell zur Zeichnung angebotene Commerzbank-Memory Express-Zertifikat mit Airbag auf die Daimler-Aktie in Erwgung ziehen.

Bei 60 Prozent des am 09.08.2018 errechneten Schlusskurses der Daimler-Aktie wrden der Basispreis und das Ausschttungslevel des Zertifikates liegen. Werde der Schlusskurs beispielsweise bei 55 Euro fixiert, dann werde der Basispreis bei 33 Euro liegen. Werde das Zertifikat durch Aktienzuteilung getilgt, dann wrden Anleger (1.000:33)=30,30303 Aktien geliefert erhalten.

Nach jedem Laufzeitjahr, erstmals am 09.08.2019, werde der dann aktuelle Aktienkurs mit dem anfnglichen Schlusskurs verglichen. Notiere die Aktie an einem der Bewertungstage auf oder oberhalb des anfnglichen Schlusskurses, dann werde das Zertifikat inklusive der Bonuszahlung von 3,25 Prozent zurckbezahlt. Liege der Kurs an einem der Stichtage zwischen 60 und 100 Prozent des Schluss kurses vom 09.08.2018, dann werde nur der Zinskupon ausbezahlt. Falls die Aktie an einem der Bewertungstage unterhalb von 60 Prozent des anfnglichen Schlusskurses notiere, falle die Zinszahlung aus. Allerdings werde sie nachbezahlt, sobald der Aktienkurs an einem der folgenden Stichtage wieder oberhalb des Ausschttungslevels notiere.

Am Ende werde das Zertifikat mit dem Ausgabepreis und den ausstndigen Zinszahlungen getilgt, wenn sich der Aktienkurs auf oder oberhalb des Basispreises befinde. Notiere die Daimler-Aktie am finalen Bewertungstag (09.08.2023) unterhalb des Basispreises, dann wrden Anleger je Nominalwert von 1.000 Euro 30 Daimler-Aktien geliefert erhalten. Der Gegenwert des Bruchstckanteils werde Anlegern gutgeschrieben.

Das Commerzbank-Memory Express-Zertifikat mit Airbag auf die Daimler-Aktie, maximale Laufzeit bis 16.08.2023, knne noch bis 09.08.2018 in einer Stckelung von 1.000 Euro plus ein Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Dieses Memory Express-Zertifikat mit Airbag biete bei einem 40-prozentigen Kursrckgang der Daimler-Aktie die Chance auf einen Jahresbruttoertrag von 3,25 Prozent. Die verlustmindernde Wirkung des Airbags werde sich erst im Fall der Aktienzuteilung entfalten. (28.06.2018/zc/a/a)

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Faktor-Zertifikate auf Brent-Öl: OPEC+ grundsätzlich einig über Förderausweitung - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Nach der Einigung der Organisation der erdlexportierenden Lnder (OPEC) auf eine hhere lproduktion sind zehn weitere, Nicht-OPEC-Frderlnder nachgezogen, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Dazu wrden Russland und Mexiko gehren, die am Samstag mit den OPEC-Staaten in Wien zusammengekommen seien. Zuletzt htten die kooperierenden Staaten (OPEC+) in Summe rund 1 Mio. Barrel l am Tag weniger produziert, als mit dem Frderlimit von Anfang 2017 vereinbart. Diesen Spielraum wollten die Erdl-Exporteure nun wieder vollstndig nutzen. Zuletzt htten unerwartete Produktionsausflle in Venezuela, Libyen und Angola die Sorge vor Lieferengpssen geschrt.

Mit Russland und weiteren Frderlndern habe sich die OPEC vor anderthalb Jahren darauf geeinigt, die Produktion um 1,8 Millionen Barrel tglich zu drosseln. Grund sei der seinerzeit sehr niedrige lpreis gewesen. Saudi-Arabien habe nun eine "messb are Erhhung" der lproduktion vom kommenden Monat Juli angekndigt. Damit wolle man den Markt stabilisieren. Zu einem konkreten gemeinsamen Produktionsziel htten sich die OPEC+-Staaten aber nicht durchringen knnen.

"Die Situation hat einen Richtungswechsel ntig gemacht", habe Saudi-Arabiens Energieminister Khalid Al-Falih gesagt. So htte etwa Indien die OPEC darauf hingewiesen, dass der hohe lpreis ihre Wirtschaft belaste. "Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass eine zustzliche Produktion von einer Million Barrel am Tag im zweiten Halbjahr ntig ist", so Al-Falih.

Der lpreis (Brent) habe trotz der Vereinbarung zunchst zugelegt. "Ganz offensichtlich sind einige Lnder nicht in der Lage, mehr zu produzieren", habe Al-Falih gesagt. Experten wrden davon ausgehen, dass nur Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait sowie Russland ihre lproduktion schnell hochfahren knnten. Al-Falih zufolge sollten Lnder mit mehr Kapazitten fr andere ein springen.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Brent-l zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000VL1L5K1/ WKN VL1L5K) auf den 10X Long Index linked to Brent Crude Oil Future V5 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 76,14. Die Schwelle betrage USD 70,05. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 9,10. (Stand: 27.06.2018, 14:12:55)

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VA1ZG60/ WKN VA1ZG6) auf den 10X Short Index linked to Brent Crude Oil Future V4 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 76,14. Die Schwelle betrage USD 82,23. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 8,09. (Stand: 27.06.2018, 14:13:45)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem A nleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 26.06.2018) (28.06.2018/zc/a/a)

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Faktor-Zertifikate auf Gold: Spielball der Währungsentwicklung - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Goldpreis fiel vergangene Woche auf ein Sechs-Monatstief von gut 1.260 US-Dollar je Feinunze, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Zu Wochenbeginn habe das Edelmetall nur wenige Dollar ber der Marke gehandelt. Von April bis Mai 2018 habe der Goldpreis damit rund sieben Prozent an Wert verloren. Mitte Mai sei die Notiz unter die Marke von 1.300 US-Dollar je Feinunze gefallen und sei danach fr mehrere Wochen um diese Marke geschwankt.

Was seien die Hauptbelastungsfaktoren? Aus Sicht der Commerzbank sei die Whrungsentwicklung ein wichtiger (aktuell negativer) Treiber fr den Goldpreis. Der US-Dollar befinde sich seit Mitte April im Hhenflug, was Druck auf den Goldpreis ausbe, habe Rohstoffexpertin Barbara Lambrecht erklrt. Der handelsgewichtete US-Dollar-Index habe zuletzt ein 11-Monatshoch erreicht. Die Aufwertung der US-Whrung habe dabei mit einem krftigen Anstieg der US-Anleiherendit en korrespondiert. Die Rendite fr 10-jhrige US-Staatsanleihen sei Mitte Mai auf das hchste Niveau seit annhernd sieben Jahren gestiegen. "Dass der US-Dollar bei diesen Rahmenbedingungen aufwertet und der Goldpreis nachgibt, ist daher keine berraschung", so Lamprecht. Schlielich werfe Gold keine Zinsen ab.

Eine gesteigerte Nachfrage nach Gold als sicheren Hafen habe es trotz zahlreicher Krisenherde bis zuletzt nicht gegeben. Zu nennen seien hier zuvorderst die bestehenden Handelskonflikte, politische Krisen wie rund um Italien oder das Migrations-Thema, sowie der Streit ber die Iran-Sanktionen. Laut dem World Gold Council habe sich die physische Nachfrage in diesem Jahr bisher verhalten gezeigt, und auch die Investmentnachfrage lasse dem aktuellen Commitment-of-Traders-Report nach zu urteilen zu wnschen brig. Die spekulativen Kufe htten sich im Mai und Anfang Juni in Grenzen gehalten. "Ohne Impulse seitens der Investmentnachfrage drfte der Goldpreis ein Spielba ll der Whrungsentwicklung bleiben", meine Analystin Lamprecht. Bei fortgesetzter Dollar-Aufwertung seien daher nochmalige Rcksetzer mglich. Nichtsdestotrotz bleibe der weitere Verlauf abzuwarten.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Faktor-Zertifikate auf Gold zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000VL23QP4/ WKN VL23QP) auf den 10X Long Index linked to Gold (Troy Ounce) V3 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.260,30. Die Schwelle betrage USD 1.159,48. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 20,85. (Stand: 27.06.2018, 13:48:28)

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VL51ZF7/ WKN VL51ZF) auf den 10X Short Index linked to Gold (Troy Ounce) V3 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.260,30. Die Schwelle betrage USD 1.361,12. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 9,41. (Stand: 27.06.2018, 13:49:12)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. D ie Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 26.06.2018) (28.06.2018/zc/a/a)

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Gute Pannenhelfer: Reverse-Bonus-Zertifikate auf Autobauer - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Reverse Bonus-Zertifikate mit Cap auf deutsche Autobauer vor.

Dieselskandal, hunderttausende Rckrufe, drohende Milliardenklagen, Handelskrieg mit den USA, Verhaftung von Vorstandsmitgliedern - die Anleger in deutschen Automobilwerten htten bereits seit geraumer Zeit den Rckwrtsgang eingelegt: Von den 12-Monats-Hchsstnden im Januar htten BMW, Daimler und Volkswagen zwischen 20 und 30 Prozent abgegeben - wer auch weiterhin nicht an Hhenflge glaube, knnte zu einem Reverse-Bonus-Zertifikat greifen und von seitwrts oder abwrts tendierenden Kursen profitieren - mit Sicherheitspuffer.

Das Reverse Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000GM1AZD6/ WKN GM1AZD) von Goldman Sachs auf die BMW-Aktie (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) habe ein Reverse-Level von 145 und ein Bonus-Level sowie Cap von 35 Euro. Sofern die Barriere von 98 Euro bis zum Bewertungstag ( 21.12., Puffer 25 Prozent) nie berhrt oder berschritten werde, wrden Anleger den maximalen Rckzahlungsbetrag von 110 Euro - beim Kaufpreis von 107,20 Euro ein Gewinn von 2,80 Euro pro Zertifikat erhalten, d.h. eine Rendite von 5,1 Prozent p.a. Ansonsten wrden Anleger die Differenz aus Reverse-Level und Aktienschlusskurs erhalten; sie wrden das Aufgeld (derzeit 37 Prozent) verlieren.

Der maximale Rckzahlungsbetrag des Reverse-Bonus-Zertifikats mit Cap (ISIN DE000PP7LJK5/ WKN PP7LJK) von der BNP auf Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) betrage bei einem Reverse-Level von 110 Euro und einem Cap bei 44 Euro genau 66 Euro. Bei einem Kaufpreis von 62,50 Euro ergebe sich ein mglicher Gewinn von 3,50 Euro oder 5,5 Prozent p.a. - sofern die Barriere bei 70 Euro (Puffer 25 Prozent) bis zum Bewertungstag am 21.6.2019 nie berhrt oder berschritten werde. Im Risiko: Das Aufgeld von derzeit gut 13 Prozent.

Sollten die Volkswagen-Vorzge (ISIN DE0007664039/ WKN 76 6403) bis zum 21.09. nicht auf oder ber die Barriere von 180 Euro (Puffer 25 Prozent) steigen, dann zahle das Reverse-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000PP80HE0/ WKN PP80HE) der BNP Paribas den Betrag von 165 Euro zurck - Anleger wrden 2,63 Euro Gewinn realisieren, also eine Rendite von 6,3 Prozent p.a.

Die Zertifikate sprchen Anleger an, die von einer Seitwrtsbewegung/Fortsetzung der Abwrtsbewegung der Automobilwerte ausgehen und den Aktien nicht mehr als etwa 25 Prozent Aufwrtspotenzial zutrauen wrden. Aufgrund der Aufgelder sei mit Hebelwirkung zu rechnen, sobald der Aktienkurs "in die falsche Richtung" tendiere - gegebenenfalls mit Stopp-Loss agieren. (Ausgabe vom 27.06.2018) (28.06.2018/zc/a/a)

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Mini Future Long auf Tech Stars: Die Profiteure der Indexreform im Paket - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Mini Future Long (ISIN DE000MF6EBQ1/ WKN MF6EBQ) von Morgan Stanley auf den Tech-Stars-Index (ISIN DE000SLA5V78/ WKN SLA5V7) als Pick of the Week vor.

Im Februar dieses Jahres habe die Deutsche Brse eine umfassende Reform der deutschen Auswahlindices angekndigt. Nachdem seither zahlreiche Marktteilnehmer zu dem Thema konsultiert worden seien, habe der Indexbetreiber Mitte Mai die Details festgezurrt.

Wie erwartet komme es demnach vor allem bei den Nebenwerteindices zu greren Umwlzungen. Im Mittelpunkt stehe die Aufhebung der derzeit noch existierenden Sektorklassifizierung in "Classic" und "Tech", die ber eine Mitgliedschaft im MDAX beziehungsweise SDAX oder TecDAX entscheide. Dadurch wrden Aktien aus Technologiebranchen knftig auch Zugang zum MDAX oder SDAX haben. Mit diesen nderungen passe die Deutsche Brse ihr Regelwerk an in ternationale Standards an. In anderen Lndern sei es nmlich lngst blich, dass Tech-Aktien in mehreren Indices gelistet seien. Beispiel USA: Rund 90 Prozent der NASDAQ 100-Titel wrden auch im S&P 500 notieren, darunter Amazon, Apple und Facebook.

Um der Aufhebung der Segmenttrennung Rechnung zu tragen, werde die Zahl der Mitglieder des MDAX von derzeit 50 auf 60 erhht. Der SDAX werde knftig sogar 70 statt 50 Mitglieder haben. Der TecDAX bleibe hingegen unverndert und bestehe weiterhin aus 30 Aktien. Umgesetzt wrden die nderungen per 24. September.

Um Unsicherheiten aufseiten von Investoren hinsichtlich der Auswirkungen der mglichen Regelnderungen auf Risiko und Rendite zu reduzieren, berechne die Deutsche Brse seit kurzem so genannte "Schattenindices". Diese wrden den MDAX, den SDAX und den TecDAX unter Anwendung der neuen Regeln widerspiegeln.

Die Schattenindices wrden interessante Ergebnisse zutage frdern: Knftig wrden 13 bisher ige TecDAX-Mitglieder auch im MDAX gelistet sein. Diese Doppelmitgliedschaft knnte sich als Kursturbo erweisen. Denn im MDAX sei relativ viel passiv gemanagtes Geld angelegt.

Das Anlegermagazin "Der Aktionr" habe in Zusammenarbeit mit Morgan Stanley eine Lsung entwickelt, mit der Anleger gebndelt auf die grten Profiteure der Indexreform setzen knnten. Dazu sei der "Tech-Stars Index" lanciert worden, der die Wertentwicklung von zehn Aktien abbilde: 1&1 Drillisch, freenet, MorphoSys, Sartorius, Siemens Healthineers, Siltronic, QIAGEN, Telefnica Deutschland, United Internet und Wirecard. Die Gewichtung der einzelnen Titel orientiere sich nach der Marktkapitalisierung der im Streubesitz befindlichen Aktien. Mit anderen Worten: "Schwere" Unternehmen, die von der Indexreform strker profitieren wrden, seien auch in dem neuen Auswahlbarometer hher gewichtet.

Auf den Tech-Stars Index habe Morgan Stanley drei verschiedene Mini Future Long-Zertifikate mit a nfnglichen Hebeln zwischen 3,0 und 5,0 sowie fnf verschiedene Faktor-Long-Zertifikate mit Hebeln von 1,0 bis 5,0 begeben. Die Gebhren fr den Tech-Stars Index lgen bei 1,0 Prozent pro Jahr. (Ausgabe 25/2018) (28.06.2018/zc/a/a)

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Zertifikate auf Micron Technology: Positive Aussagen des Managements sprechen für Rally-Fortsetzung - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate auf die Aktie von Micron Technology (ISIN US5951121038/ WKN 869020).

In ZJ 04/2018 htten die Experten Micron Technology als interessanten Basiswert ausfindig gemacht und einen Discounter (ISIN DE000DS0Y1K9/ WKN DS0Y1K) der Deutschen Bank auf die Chip-Aktie empfohlen. Das Papier liege nun mit fast 17 Prozent im Plus und die Restrendite sei auf rund 5,7 Prozent zusammengeschmolzen. In ZJ 12/2018 htten die Experten Neueinsteigern geraten, die damalige Kursdelle zum Einstieg in einen MINI (ISIN DE000TR2JQB8/ WKN TR2JQB) von HSBC zu nutzen. Hier seien zwischenzeitlich fast 60 Prozent Plus aufgelaufen, ehe Gewinnmitnahmen einsetzen wrden.

Das Unternehmen, das Speicherchips fr Computer und Mobilgerte herstelle, profitiere seit lngerem von der starken Nachfrage und stetig anziehenden Preisen fr seine Chips. Diese Effekte w rden sich auch in den Zahlen zum dritten Geschftsquartal zeigen: Der Nettogewinn sei von 1,65 Mrd. auf 3,82 Mrd. Dollar gestiegen. Der Umsatz habe um 40 Prozent auf 7,8 Mrd. Dollar angezogen. Eine Prognose fr das Gesamtjahr habe das Unternehmen traditionell nicht gegeben. Doch habe CEO Sanjay Mehrotra durchblicken lassen: "Das anhaltende Momentum und gesunde Daten von Seiten der Industrie im vierten Quartal sollen zu einem starken Ergebnis fhren."

Die Aussagen htten die Aktien der gesamten Branche, die zuletzt unter den Sorgen vor einer nachlassenden Smartphone-Nachfrage gelitten htten, beflgelt. Die Rally der Micron Technology-Aktie knnte anhalten. Denn der Titel sei gerade mal mit einem 2019er-KGV von 5,1 bewertet. Ehe sich weiteres Potenzial aus dem Chartbild heraus ergebe, msse die Aktie allerdings erst ber den massiven Widerstand bei 60 Dollar steigen. An dieser Marke sei der Titel zuletzt mehrfach gescheitert.

Offensive Anleger bleiben weiter am Ball, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 25/2018) (28.06.2018/zc/a/a)

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  News vom 28.06.2018


Neue Smart-Mini Future-Zertifikate auf Deutsche Lufthansa - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 28. Juni 2018 zwei neue Smart-Mini Future-Zertifikate auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Long-Zertifikat (ISIN DE000TR4A332/ WKN TR4A33) mit einem Basispreis in Hhe von 20,0122 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 20,7126 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,07 EUR, whrend der Briefkurs 0,08 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 25,94.

Zum anderen sei ein Short-Zertifikat (ISIN DE000TR4A373/ WKN TR4A37) mit einem Basispreis von 22,07 EUR und einer Knock-out-Barriere von 21,2976 EUR lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,13 EUR, whrend der Briefkurs 0,14 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 14,84.

Die zwei "Open-End"-Zertifikate htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insges amt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 28.06.2018, 10:02:00) (28.06.2018/zc/n/a)

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Airbus: Vorsichtiger Einstieg mit dem Fix Kupon-Express der UBS - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Handelsstreit mit den USA hlt die Mrkte weiter fest im Griff, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Es gebe jedoch Aktien, die sich gegen den Trend behaupten knnten. Zum Beispiel Airbus (ISIN NL0000235190/ WKN 938914): Auf Monatssicht stehe ein Plus von 1,8 Prozent. Fr Rckhalt habe eine positive Analystenstudie gesorgt. David Perry von J.P. Morgan habe sein Kursziel fr Airbus von 122 auf 133 Euro angehoben und die Einstufung auf "overweight" belassen. Zudem habe er die Aktien auf die "Analyst Focus Liste" gesetzt. Airbus drfte zwar schwache Halbjahreszahlen vorlegen, doch liege das an vorbergehenden Lieferverzgerungen wegen Triebwerksproblemen. Zudem knnte Airbus als europischer Anbieter sogar von einem Handelskrieg zwischen China und den USA profitieren und mehr Auftrge aus China erhalten. Ein Fix Kupon-Express (ISIN DE000UBS6679/ WKN UBS667) der UBS ermgliche einen vorsichtigen Einstieg. (Ausgabe 25/2018 ) (28.06.2018/zc/n/a)

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Neue Smart-Mini Future-Zertifikate auf Commerzbank - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 28. Juni 2018 zwei neue Smart-Mini Future-Zertifikate auf die Commerzbank-Aktie (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Short-Zertifikat (ISIN DE000TR4A357/ WKN TR4A35) mit einem Basispreis in Hhe von 8,5527 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 8,1251 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,45 EUR, whrend der Briefkurs 0,46 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 17,67.

Zum anderen sei ein Long-Zertifikat (ISIN DE000TR4A324/ WKN TR4A32) mit einem Basispreis von 5,2612 EUR und einer Knock-out-Barriere von 5,5243 EUR lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 2,86 EUR, whrend der Briefkurs 2,87 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 2,83.

Die zwei "Open-End"-Zertifikate htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 28.06.2018, 10:02:00) (28.06.2018/zc/n/a)

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