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  Analysen

Bonus Cap-Zertifikat 20 2018/09 auf thyssenkrupp: Chancen durch Joint-Venture - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Bonus Cap-Zertifikat auf Inditex: Im Seitwärtstrend gefangen - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikat auf Südzucker: Sicher ist sicher - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikat auf thyssenkrupp: Ein neuer Stahlriese entsteht - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Daimler-Express mit fixem Kupon: 5,20% Zinsen und 35% Schutz - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Dow Jones-Bonus Cap bietet 7,4% in neun Monaten - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf thyssenkrupp - Zweitgrößter Stahlkonzern nach ArcelorMittal? Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Memory Express-Zertifikat auf BASF: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Mit Siemens-Bonus-Zertifikaten mit 27% Puffer zu 5,33% Ertrag - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport

  News

Bonus Cap auf Klöckner & Co halten - Noch immer eine 5,6%-Rendite zu holen! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Infineon-Express: Chiphersteller auf höchstem Stand seit Mai 2002! Dabei bleiben! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Differenzkontrakt als Geldanlage: sind die hochspekulativen Geschäfte sinnvoll? - zertifikatecheck.de
Neue Reverse Capped Bonus-Zertifikate auf den DAX - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Discount-Zertifikat auf BNP Paribas - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Reverse Capped Bonus-Zertifikat auf den DAX - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Wie lange kann sich Bitcoin an der Spitze halten? - zertifikatecheck.de





  Analysen vom Thu Sep 28 12:30:48 UTC+0200 2017


Bonus Cap-Zertifikat 20 2018/09 auf thyssenkrupp: Chancen durch Joint-Venture - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) ein Bonus Cap-Zertifikat 20 2018/09 (ISIN DE000DGP9M42/ WKN DGP9M4) mit dem Basiswert thyssenkrupp vor.

thyssenkrupp sei ein diversifizierter Industriekonzern mit traditionell hoher Werkstoffkompetenz und einem wachsenden Anteil an Industriegter- und Dienstleistungsgeschften. Der Konzern beschftige ber 156.000 Mitarbeiter in fast 80 Lndern. thyssenkrupp habe im Geschftsjahr 2015/16 einen Umsatz von rund 39 Mrd. Euro erwirtschaftet.

Aus der Fusion wrden laut Unternehmensangaben nach dem Hochlauf Synergien von rund 400 bis 600 Mio. Euro pro Jahr erwartet. Ab 2020 sollten in einem weiteren Schritt zustzliche Synergien unter anderem aus der Optimierung des Produktionsnetzwerkes gehoben werden. Diese seien jedoch noch nicht quantifiziert worden. In den kommenden Jahren sollten bei thyssenkrup p im Zuge der Optimierung bis zu rund 2.000 Stellen wegfallen.

Fr thyssenkrupp sei das geplante Joint-Venture ein wichtiger Meilenstein in der Neuausrichtung des Konzerns. Durch den Zusammenschluss wrden sich wichtige Bilanzkennzahlen verbessern und die Zyklizitt beim Konzern-EBITDA wrde abnehmen. Durch den Zusammenschluss wrde nach ArcelorMittal Europe der zweitgrte europische Stahlproduzent entstehen.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert thyssenkrupp zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifi kates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ei n gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht.

Das Bonuszertifikat mit Cap auf thyssenkrupp zahle am Ende der Laufzeit (28.09.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 30,00 EUR, sofern die thyssenkrupp-Aktie whrend der Beobachtungstage (12.07.2017 bis 21.09.2018) immer ber der Barriere von 20,00 EUR notiere. Steige der Kurs der thyssenkrupp-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 30,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht.

Notiere die thyssenkrupp-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (12.07.2017 bis 21.09.2018) auf oder unter der Barriere von 20,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der thyssenkrupp-Aktie am 21.09.2018 (Referenzpreis) abhnge.

Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 30,00 EUR begrenzt.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der thyssenkrupp-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 30,00 EU R hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der thyssenkrupp-Aktie am 21.09.2018 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 25.09.2017) (28.09.2017/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf Inditex: Im Seitwärtstrend gefangen - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CY3GKP5/ WKN CY3GKP) der Citi auf die Aktie von Inditex (ISIN ES0148396007/ WKN A11873).

Der spanische Modekonzern Inditex bleibe in seiner Branche das Ma aller Dinge. Die Zara-Mutter wachse weiter rasant. Dank vieler Neuerffnungen habe der Moderiese seine Erlse in den ersten sechs Monaten um 11,5 Prozent auf 11,7 Mrd. Euro steigern knnen. Die neuen Lden ausgeklammert, habe das Umsatzplus bei sechs Prozent gelegen. Auch im laufenden dritten Quartal sei Inditex weiter auf Erfolgskurs. Bis zum Stichtag 17. September habe der Umsatzzuwachs bei zwlf Prozent gelegen.

Die Aktie sei dennoch unter Druck geraten. Die Kehrseite des Wachstums: hohe Kosten. Zudem wrden die Spanier mittlerweile den starken Euro zu spren bekommen. Der Gewinn habe daher nicht Schritt halten knnen. Operativ habe Inditex mit 1,7 Mrd. Euro neun Prozent mehr verdient. Die EBIT-Marge sei im Vergleich zum Vorjahr zurckgegangen - auf 56,4 Prozent des Umsatzes von 56,8 Prozent vor einem Jahr. Die Erwartungen seien damit verfehlt worden.

Die Stimmung sei bei dem Papier allerdings schon vor Wochen gekippt. Nachdem die Aktie im Juni ein Rekordhoch bei 36,79 Euro markiert habe, sei es stetig bergab gegangen, auf aktuell 31,46 Euro. Daran seien auch Analysten wie Geoff Ruddell von Morgan Stanley nicht ganz unschuldig gewesen. Ihm gebe vor allem die hohe Brsenbewertung des Textilimperiums zu denken.

Obwohl der Konzern weniger als die Hlfte des Umsatzes von Nike und adidas erwirtschaftet habe, sei seine Marktkapitalisierung zuletzt hher gewesen als die der beiden Sportartikelhersteller zusammen, habe Ruddell in seiner jngsten Studie geschrieben. Dies ergebe wenig Sinn. Er habe daher die Aktie von "overweight" auf "equal-weight" abgestuft und das Kursziel von 38 auf 30 Euro gesenkt.

Auch die Brse komme offenbar zu dem Schluss, dass die Erfolgsgeschichte des Inditex-Konzerns mit der hohen Bewertung bereits entsprechend gewrdigt sei. Denn von wenigen Ausnahmen einmal abgesehen pendle die Aktie des Moderiesen trotz prozentual zweistelliger Wachstumsraten seit fast drei Jahren in einer Range zwischen 28 und 35 Euro seitwrts.

Mit dem Bonus Cap-Zertifikat der Citi knnen Anleger aus der Not eine Tugend machen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier generiere seine Maximalrendite von 9,5 Prozent bzw. 9,7 Prozent p.a., sofern die Inditex-Aktie bis September ber 25 Euro bleibe. Der Sicherheitspuffer von rund 21 Prozent wirke auf den ersten Blick zwar nicht gerade komfortabel, allerdings habe der EURO STOXX 50-Wert dieses Niveau seit Anfang 2015 nicht mehr von unten gesehen. Der Cap liege mit 36,50 Euro im Bereich des Allzeithochs. (Ausgabe 38/2017) (28.09.2017/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf Südzucker: Sicher ist sicher - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CY4MEN9/ WKN CY4MEN) der Citi auf die Aktie von Sdzucker (ISIN DE0007297004/ WKN 729700) vor.

Sdzucker-Aktionre htten in den vergangenen Wochen wenig Grund zur Freude gehabt. Die Unsicherheit bezglich der Entwicklung der Zuckerpreise nach dem Wegfall der EU-Quote Ende September habe der Aktie bel mitgespielt. Auf Jahressicht habe das Papier gut ein Fnftel an Wert eingebt. Inzwischen aber gebe es deutliche Anzeichen fr eine Bodenbildung. Der Grund: Sdzucker wolle durch mehr Ausfuhren von der Neuregelung des EU-Zuckermarktes profitieren.

Gegenber "Brse Online" habe CEO Wolfgang Heer gesagt: "Im Vergleich zum Vorjahr wollen wir unsere Exporte auf den Weltmarkt verdoppeln oder verdreifachen, das knnten dann schon 800.000 Tonnen Zucker sein." Zielregionen seien dabei vor allem Afrika und Asien. Nach eigenen Angaben habe der Konzern seine Anbauflchen bereits erhht. Zudem seien Niederlassungen auch auerhalb der EU gegrndet worden.

Anleger sollten dennoch auf der Hut bleiben. Denn welchen Weg die Aktie letztendlich einschlage, drfte sich erst entscheiden, wenn die ersten Zahlen nach dem Wegfall der EU-Zuckerverordnung vorliegen wrden - und die gebe es am 11. Januar. Das heie aber nicht, dass die Aktie bis dahin weiter um die 18-Euro-Marke herumtnzle. Denn bereits in zwei Wochen stnden die Q2-Zahlen auf der Agenda. Und mglicherweise liefere das Management bereits dann einen kleinen Vorgeschmack auf das, was kommen werde.

Gut gepufferte Investment, wie das Bonus Cap-Zertifikat der Citi bleiben daher vorerst erste Wahl, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier generiere seine Maximalrendite von 18,5 Prozent oder 14,8 Prozent p.a. bereits dann, wenn der MDAX-Wert bis Ende 2018 weiterhin ber 14 Euro notiere. Der Puffer betrage demnach 21,1 P rozent. (Ausgabe 38/2017) (28.09.2017/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf thyssenkrupp: Ein neuer Stahlriese entsteht - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL4MDR4/ WKN VL4MDR) von Vontobel auf die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) vor.

Lange sei verhandelt worden, nun sei es soweit: thyssenkrupp und der indische Tata-Konzern htten eine Absichtserklrung fr ein Joint Venture ihrer europischen Stahlaktivitten unterzeichnet. Beide Partner sollten an dem neuen Gemeinschaftsunternehmen je 50 Prozent halten. Viele Details der Fusion mssten noch ausgearbeitet werden. Bis Anfang 2018 solle aber der endgltige Vertrag stehen. Klar sei bereits: Um die angepeilten Synergieeffekte von 400 bis 600 Mio. Euro zu erreichen, sollten in den kommenden Jahren rund 4.000 Stellen in Verwaltung und Produktion gestrichen werden. Dabei sollten die Lasten ungefhr je zur Hlfte auf die beiden Partner entfallen. Tausende Mitarbeiter des Essener Traditionskonzerns seien dah er auf die Strae gegangen, um gemeinsam Front gegen die geplante Fusion zu machen.

Auch aus der Politik rege sich Widerstand. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles habe das Management vor Schnellschssen auf Kosten der Mitarbeiter gewarnt. "Einen Zusammenschluss um jeden Preis darf es nicht geben", so die SPD-Politikerin. Nahles habe auerdem Plne kritisiert, den Firmensitz des fusionierten Stahlriesen in die Niederlande zu verlegen. thyssenkrupp-Chef Heinrich Hiesinger hingegen habe die geplante Fusion verteidigt. Nur so knne man die weltweiten berkapazitten in der Branche mavoll reduzieren, habe der Manager gesagt. Alleingnge in der Vergangenheit htten noch viel mehr Arbeitspltze gekostet. "Mit dem geplanten Joint Venture geben wir den europischen Stahlaktivitten von thyssenkrupp und Tata eine nachhaltige Zukunftsperspektive".

Auch Analysten shen die geplante Fusion grundstzlich in einem positiven Licht: Die Zusammenlegung des europischen Stahlg eschfts mit dem von Tata Steel knnte eine Neubewertung des Investitionsgtergeschfts der Essener ermglichen und die Aktie mittelfristig auf mehr als 40 Euro steigen lassen, habe etwa Deutsche Bank-Analyst Bastian Synagowitz in seiner jngsten Studie geschrieben. Bis sich die positiven Effekte aus der Transaktion allerdings auf die Bilanz auswirken wrden, so Hiesinger, brauche es Zeit. "Diese Zeit nutzen wir, um schon jetzt unsere Industriegtergeschfte zu strken." Gesagt, getan: thyssenkrupp habe in dieser Woche eine Kapitalerhhung durchgezogen. Insgesamt habe der Konzern knapp 56,6 Mio. Aktien mit einem Bruttoerls von rund 1,4 Mrd. Euro platziert. Die Bume sollten also zunchst nicht in den Himmel wachsen.

Passend dazu habe die Redaktion des ZertifikateJournals auf der Plattform meinzertifikat.de ein Bonus Cap auf thyssenkrupp mit einer Barriere unter dem Jahrestief "kreiert". (Ausgabe 38/2017) (28.09.2017/zc/a/a)

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Daimler-Express mit fixem Kupon: 5,20% Zinsen und 35% Schutz - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Express-Zertifikat (ISIN DE000UBS5655/ WKN UBS565) von der UBS auf die Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor.

Im Gegensatz zu "normalen" Express-Zertifikaten, bei denen Anleger die Zinsen bei vorzeitiger Rckzahlung oder am Ende der Laufzeit gutgeschrieben erhalten wrden (sofern der Basiswert ber der Barriere notiere), wrden Express-Zertifikate mit Fixkupons in regelmigen Abstnden Zinszahlungen abwerfen. Derzeit erweitere die UBS ihr Angebot an Express-Zertifikaten mit fixen Kupons auf die DAX-Werte Bayer, BMW, Commerzbank, Daimler, Lufthansa und Deutsche Post.

Die Zertifikate wrden ber einen 35-prozentigen Sicherheitspuffer verfgen. Die Zinszahlungen seien zwischen 4,10 Prozent (Deutsche Post, ISIN DE000UBS5671/ WKN UBS567) und 7,35 Prozent (Deutsche Lufthansa, ISIN DE000UBS5663/ WKN UBS566) angesiedelt worden. Am Beispiel des Zer tifikates auf die Daimler-Aktie solle die einfach nachvollziehbare Funktionsweise dieser Zertifikate veranschaulicht werden.

Der am 17.10.17 ermittelte Schlusskurs der Daimler-Aktie werde als Startwert fr das Zertifikat festgeschrieben. Werde der Startwert beispielsweise bei 67 Euro fixiert, dann werde sich ein Nennwert des Zertifikates von 1.000 Euro auf (1.000:67)=14,925837 Daimler-Aktien beziehen. Bei 65 Prozent des Startwertes werde die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (18.10.17 bis 17.04.20) aktivierte Barriere liegen. Unabhngig vom Kursverlauf der Aktie wrden Anleger an den im Halbjahresabstand angesetzten Zinsterminen (erstmals am 24.04.18) einen fixen Kupon in Hhe von 5,20 Prozent pro Jahr (=26 Euro je Nennwert von 1.000 Euro) ausbezahlt erhalten. Notiere die Aktie an einem der ebenfalls im Halbjahresintervall angesetzten Bewertungstage (erstmals am 17.04.18) auf oder oberhalb des Startwertes, dann werde das Zertifikat mit seinem Ausgabepreis von 1. 000 Euro und der Zinszahlung zurckbezahlt.

Die Chance auf weitere Zinszahlungen erlsche im Fall der vorzeitigen Rckzahlung. Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (17.04.20), dann werde die Rckzahlung mit 1.000 Euro erfolgen, wenn die Daimler-Aktie whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes niemals die Barriere berhrt oder unterschritten habe, oder wenn die Aktie nach der Barriereberhrung am Bewertungstag wieder oberhalb des Startwertes notiere. Befinde sich der Aktienkurs nach der Barriereberhrung am Bewertungstag unterhalb des Startwertes, dann wrden Anleger fr jeden Nominalwert von 1.000 Euro 14 Daimler-Aktien zugeteilt erhalten. Der Gegenwert des Bruchstckanteils von 0,925837 Aktien werde Anlegern gutgeschrieben.

Das UBS-Express-Zertifikat mit fixem Kupon auf die Daimler-Aktie, maximale Laufzeit bis 24.04.20, knne noch bis 17.10.17 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent plus 0,5 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden.

Die neuen Express-Zertifikate auf die sechs DAX-Werte mit fixen Kupons eignen sich fr Anleger auf der Suche nach regelmigen Zinseinknften in Kombination mit attraktiven Basiswerten und (hoffentlich) ausreichend hohen Sicherheitspuffern, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Ausgabe vom 26.09.2017) (28.09.2017/zc/a/a)

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Dow Jones-Bonus Cap bietet 7,4% in neun Monaten - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL4FYU8/ WKN VL4FYU) von Vontobel auf den Dow Jones-Index (ISIN US2605661048/ WKN 969420) vor.

Einige Experten wrden den US-Aktienmarkt nach der jahrelangen Rally inzwischen fr zu teuer halten, nicht so Warren Buffett. Der Starinvestor habe anlsslich des 100. Geburtstags des "Forbes"-Magazins mal wieder eine Lanze fr amerikanische Aktien gebrochen. "US-Aktien zu shorten, ist ein Spiel, bei dem man nur verlieren kann", so Buffett. "Wenn Leute pessimistisch ber Amerika sprechen, dann sage ich: Ihr habt euren Verstand verloren." Seine Prognose: In 100 Jahren stehe der Dow Jones bei einer Mio. Punkten. Um seine These zu untermauern, habe sich der Milliardr die Liste der 1.500 Menschen angeschaut, die es seit Beginn der Rankings auf die "Forbes"-Liste der 400 reichsten Amerikaner geschafft haben. "Einige haben in l in vestiert, einige in Aktien oder in Immobilien", so Buffett. "Aber da war kein einziger Short-Seller dabei", der auf den Niedergang der USA gewettet habe.

Sollte das Orakel von Omaha Recht haben, knnten Anleger, die jetzt in einen Open End Quanto-Tracker (ISIN DE000HU0DKF8/ WKN HU0DKF) der HypoVereinsbank auf den amerikanischen Leitindex investieren wrden, ihren Einsatz in den kommenden zehn Dekaden mehr als vervierzigfachen. Dass es sich dabei nicht um reines Wunschdenken handeln msse, zeige ein Blick in die Vergangenheit: 1917 habe der Dow Jones bei 84 Punkten gestanden - heute stehe der Index 22.257 Punkte hher. Vielleicht doch gar nicht so eine schlechte Idee, einen Sparplan anzulegen - zumindest fr zuknftige Generationen. Wer allerdings im hier und jetzt Geld verdienen mchte, ebenfalls optimistisch fr den US-Markt sei, sich angesichts der stark gestiegenen Kurse aber vor Rcksetzer schtzen mchte, knnte ein Bonus Cap von Vontobel auf den Dow Jones-Index inte ressant finden. (Ausgabe 38/2017) (28.09.2017/zc/a/a)

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Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf thyssenkrupp - Zweitgrößter Stahlkonzern nach ArcelorMittal? Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen.

Eineinhalb Jahre htten die beiden Industriekonzerne thyssenkrupp und Tata Steel ber einen Zusammenschluss verhandelt. Die Unternehmen htten sich jetzt darauf geeinigt, die Stahlgeschfte in ein Gemeinschaftsunternehmen zu berfhren, an dem beide jeweils 50 Prozent halten wrden. Die Verhandlungen sollten bis Anfang des Jahres 2018 endgltig abgeschlossen sein und der neue Konzern thyssenkrupp Tata Steel dementsprechend Ende des Jahres 2018 seine Arbeit aufnehmen knnen. Der neu gegrndete Konzern mit Sitz in den Niederlanden wre dann der zweitgrte europische Stahlkonzern nach ArcelorMittal.

Der Konzern solle rund 48.000 Mitarbeiter beschftigen und auf einen Pro-forma-Umsatz von 15 Milliarden Eur o kommen. thyssenkrupp und Tata Steel wrden erwarten durch den Zusammenschluss jhrlich 400 bis 600 Millionen Euro einsparen zu knnen.

"Bis sich diese positiven Effekte aus der Transaktion auf unsere Bilanz auswirken, braucht es aber Zeit", habe Konzernchef Heinrich Hiesinger gesagt. Arbeitnehmer der beiden Konzerne wrden derweil frchten, dass sich diese Einsparungen auf ihre Stellen auswirken knnten. Durch die Fusion knnten etwa 4.000 Jobs betroffen sein, welche sich je zu Hlfte auf thyssenkrupp und Tata Steel aufteilen wrde.

Die Aktie von thyssenkrupp habe allerdings positiv auf die Nachrichten reagiert und zum Handelsstart am 20.09.2017 etwa 4,75% hher erffnet. Weiterhin habe der Konzern am 26.09. die angekndigte Kapitalerhhung durchgezogen. 56,6 Millionen Aktien seien hierbei emittiert worden und das Unternehmen habe rund 1,4 Millionen Euro brutto einnehmen knnen. Der Preis der Aktien habe bei 24,30 Euro je Stck gelegen.

Aktuell not iere die thyssenkrupp-Aktie bei 24,79 Euro (27.09.2017). Analysten von Bloomberg wrden das 12-Monats-Kursziel fr thyssenkrupp auf EUR 29,09 setzen. 14 Analysten wrden die Aktie auf "kaufen", acht auf "halten" und vier auf "verkaufen" setzen. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten.

Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN81KR7/ WKN VN81KR) auf die Aktie von thyssenkrupp. Die maximale Rendite betrage 6,39% und der Discount 16,33%. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 20,66. Der Basispreis belaufe sich auf EUR 22,00. Die Laufzeit ende am 21.09.2018. (Stand: 27.09.2017)

Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN81KT3/ WKN VN 81KT) auf die thyssenkrupp-Aktie. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 10,55% versehen, der Discount liege bei 12,12%. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 21,75, der Basispreis EUR 24,00. Das Laufzeitende sei am 21.09.2018. (Stand: 27.09.2017)

Auerdem knnte das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL28BN0/ WKN VL28BN) auf thyssenkrupp interessant sein. Die Bonusrendite liege hierbei bei 13,25%. Der aktuelle Briefkurs betrage EUR 26,45 und der Basispreis EUR 30,00. Die Barriere belaufe sich auf EUR 20,00. Die Laufzeit ende am 15.06.2018. (Stand: 27.09.2017)

Eine Investmentidee sei zudem das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL28BK6/ WKN VL28BK) auf thyssenkrupp. Die Bonusrendite werde bei 9,64% gesehen. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 31,00. Die Barriere belaufe sich auf EUR 18,00. Der Basispreis liege bei EUR 34,00. Die Laufzeit ende am 15.06.2018. (Stand: 27.09.2017)

Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handle. Sofern beim Anleger Erwerbsnebenkosten (z.B. Transaktionsgebhren) bzw. Erwerbsfolgekosten (z.B. Depotgebhren) anfallen wrden, wrden diese die sptere Nettorendite reduzieren. Wie stark die Erwerbsneben- bzw. Erwerbsfolgekosten ins Gewicht fallen wrden, hnge u.a. von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab.

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft.

Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Em ittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 27.09.2017) (28.09.2017/zc/a/a)

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Memory Express-Zertifikat auf BASF: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000SG95X35/ WKN SG95X3) der Citi auf die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11).

Die BASF-Aktie habe die Kurve gekriegt. Nachdem der DAX-Wert im August zeitweise unter 80 Euro abgerutscht sei, rcke nun - mit freundlicher Untersttzung vom Gesamtmarkt - sogar wieder das Jahreshoch bei 94,32 Euro ins Blickfeld. Befeuert worden sei der Turnaround von einer Milliarden-bernahme. BASF wolle das Polyamidgeschft des Rivalen Solvay schlucken und damit sein eigenes Kunststoffgeschft strken. Dafr wrden die Ludwigshafener 1,6 Mrd. Euro auf den Tisch legen. Der Zukauf solle - die Zustimmung der Behrden vorausgesetzt - im dritten Quartal 2018 ber die Bhne gehen. Zudem htten erneut Spekulationen die Runde gemacht, BASF knnte einen Teil des Saatgutgeschfts des Konkurrenten Bayer bernehmen.

Wie di e Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet habe, sei BASF bei einer entsprechenden Auktion fr ein Paket einen Schritt voran gekommen. Daneben seien aber auch DowDupont und Syngenta weiter interessiert. Die beteiligten Konzerne htten sich nicht uern wollen. Ob BASF tatschlich das Geschft kaufe, bleibe abzuwarten. Denn Vorstandschef Kurt Bock sei mit groen Akquisitionen bisher zurckhaltend gewesen. Aber auch so seien die Perspektiven fr den Konzern gut.

Wer daher ein Investment erwgt, aber auch bei fallenden Kursen nicht leer ausgehen mchte, knnte das Memory Express-Zertifikat interessant finden, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 38/2017) (28.09.2017/zc/a/a)

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Mit Siemens-Bonus-Zertifikaten mit 27% Puffer zu 5,33% Ertrag - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus-Zertifikate auf die Siemens-Aktie (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor.

Nach der Verffentlichung der Fusion des Zuggeschfts von Siemens und Alstom habe der Kurs der Siemens-Aktie um mehr als 2 Prozent zugelegt. Die Fusion solle die europischen Krfte im Kampf mit den chinesischen Konkurrenten, die zu den weltweit grten Herstellern von Hochleistungszgen zhlen wrden, strken.

Die absolute Mehrheit der Analysten habe auf die Zusammenlegung der Geschftssparten positiv reagiert und ihre Kaufempfehlungen und Kursziele bekrftigt, oder habe diese sogar angehoben. Fr Anleger mit der Einschtzung, dass der Kurs der Siemens-Aktie in den nchsten Monaten wegen der positiven Nachrichtenlage nicht allzu stark unter Druck geraten werde, knnte nun ein gnstiger Zeitpunkt fr die Investition in Bonus-Zertifikate gekommen sein, die auch bei moderaten K ursrckgngen der Aktie Renditen von mehr als 5 Prozent ermglichen wrden.

Das Goldman Sachs-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GD7P284/ WKN GD7P28) mit Cap auf die Siemens-Aktie mit der Barriere bei 86 Euro, Bonuslevel und Cap bei 130 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.09.18, sei beim Siemens-Kurs von 118,55 Euro mit 123,27 bis 123,42 Euro gehandelt worden.

Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 26.09.18 mit dem Hchstbetrag von 130 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in etwas weniger als zwlf Monaten einen Ertrag von 5,33 Prozent, wenn der Aktienkurs niemals um 27,46 Prozent auf 86 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am Ende mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Siemens-Aktie zurckbezahlt.

Wer hingegen einen geringeren Sicherheitsabstand zur Barriere akzeptieren mchte , knne die Renditechancen deutlich erhhen. Das Commerzbank-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CV1XYZ7/ WKN CV1XYZ) mit Cap auf die Siemens-Aktie, mit Barriere bei 96 Euro, Bonus-Level und Cap bei 128 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.09.18, sei beim Siemens-Aktienkurs von 188,55 Euro mit 116,86 bis 116,88 Euro taxiert worden.

Verbleibe der Kurs der Siemens-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 128 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 9,51 Prozent entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde die Tilgung dieses Zertifikates mittels der Lieferung einer Siemens-Aktie je Bonus-Zertifikat erfolgen oder der Rckzahlung des Zertifikates mit 128 Euro, sofern der Aktienkurs nach der Barriereberhrung wieder oberhalb von 128 Euro notiere. (28.09.2017/zc/a/a)

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  News vom 28.09.2017


Infineon-Express: Chiphersteller auf höchstem Stand seit Mai 2002! Dabei bleiben! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) steigt und steigt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Befeuert von einer positiven Analystenstudie htten die Papiere des Chipherstellers den hchsten Stand seit Mai 2002 erreicht. Die US-Bank J.P. Morgan habe die Einstufung fr die Aktien nach einem Treffen mit Fhrungskrften des DAX-Konzerns auf "overweight" mit einem Kursziel von 21,50 Euro belassen. Die Nachfrage sei weiterhin hoch, habe Analyst Sandeep Deshpande geschrieben. Beim Express (ISIN DE000DB9UBR4/ WKN DB9UBR) der Deutschen Bank auf Infineon seien die Chancen auf eine vorzeitige Rckzahlung damit weiter gestiegen. Inzwischen notiere die Aktie knapp 10 Prozent ber der Tilgungsschwelle - unbedingt dabei bleiben! Gleiches gelte fr das Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CE81FD6/ WKN CE81FD) der Commerzbank. Zwar sei die Seitwrtsrendite auf 0,3 Prozent zusammengeschmolzen, allerdings habe das Papier keinen Cap. (A usgabe 38/2017) (28.09.2017/zc/n/a)

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Bonus Cap auf Klöckner & Co halten - Noch immer eine 5,6%-Rendite zu holen! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktien des Stahlhndlers Klckner (ISIN DE000KC01000/ WKN KC0100) haben nach einem Analystenkommentar krftig aufgedreht, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Auf Monatssicht sei es um rund 15 Prozent nach oben gegangen. Die Schweizer Bank Credit Suisse habe die Papiere von "neutral" auf "outperform" hochgestuft und das Kursziel von 11,80 Euro auf 13,80 Euro angehoben. Grund sei die Erholung der Stahlpreise. Diese sei im Aktienkurs des Unternehmens bislang noch nicht eingepreist. Damit habe der SDAX-Wert seine Bodenbildung mit Bravour vollendet.

Entsprechend flott sei auch das Bonus Cap (ISIN DE000CY5G2H0/ WKN CY5G2H) von Citigroup auf Klckner & Co unterwegs - inzwischen summiere sich das Plus auf knapp 11 Prozent. Dennoch gebe es noch immer eine Rendite von 5,6 Prozent zu holen. Dafr drfe die Aktie bis Dezember 2018 nicht unter 6,70 Euro abtauchen (Abstand: 38 Prozent). Die Experten vom "Zertifikate Journal" raten das Zertifikat zu halten. (Ausgabe 38/2017) (28.09.2017/zc/n/a)

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