Bonus Cap-Zertifikat auf K+S: Ein Investment mit Puffer ist aussichtsreich - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" nehmen in einer aktuellen Ausgabe das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000TD5C8L1/ WKN TD5C8L) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die K+S-Aktie (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) unter die Lupe. Das habe gesessen: Der Salz- und Kali-Hersteller K+S habe seine Aktionre Anfang der Woche mit einer heftigen Gewinnwarnung geschockt. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT I) werde im ersten Quartal voraussichtlich nur zehn Mio. Euro betragen. Zum Vergleich: Ein Jahr zuvor habe K+S operativ noch 179,2 Mio. Euro erwirtschaftet. Zwar habe das Unternehmen die Brse bereits auf ein deutlich rcklufiges Ergebnis eingestimmt - damit habe allerdings niemand gerechnet. Analysten htten im Schnitt etwa das Zehnfache auf dem Zettel gehabt. K+S-Chef Norbert Steiner habe den berraschenden Gewinnschwund unter anderem mit dem weiter rcklufigen Weltmarktpreis fr Kali-Dnger begrndet. Hinzugekommen sei es aufgrund der limitierten Versenkerlaubnis fr flssige Rckstnde im Werk Werra zu unvorhergesehen hohen Produktionsausfllen, so der Manager. Und schlielich habe im Geschftsbereich Salz die geringere Voreinlagerung von Auftausalz aufgrund hoher Bestnde zu einem deutlichen Mengenrckgang gefhrt. Die Reaktion sei auf den Fu gefolgt: Binnen weniger Minuten sei die MDAX-Aktie um bis zu elf Prozent abwrts gerutscht. Das Minus seit Jahresbeginn summiere sich damit auf gut 23 Prozent. Fr das Bonus Cap-Zertifikat 12/2016 aus Ausgabe besteht dennoch keinerlei Handlungsbedarf, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Abstand zur bei zehn Euro platzierten Barriere betrage selbst nach der Kursschelte noch gut 44 Prozent. Antizyklische Investoren knnten sogar einen Einstieg in Erwgung ziehen. Die maximale Renditechance bis Dezember 2017 betrage 15,6 Prozent oder 10,3 Prozent p.a. - mit Blick auf den ppigen Sicherheitspuffer ein durchaus ansprechendes Chance/Ris iko-Verhltnis. (Ausgabe 25/2016) (30.06.2016/zc/a/a) zurück zum Anfang
Capped Bonus-Zertifikat auf Citigroup höchst interessant - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000VS8WSX3/ WKN VS8WSX) von Vontobel auf die Aktie der Citigroup (ISIN US1729674242/ WKN A1H92V) vor. Whrend die europischen Banken unter den Brexit-Unsicherheiten leiden wrden, htten die grten US-Geldhuser die erste Runde des jhrlichen Stresstests bestanden. Selbst in einem extremen Szenario mit einem Einbruch der Weltwirtschaft und einem sprunghaften Anstieg der Arbeitslosenrate drften die Banken in der Lage bleiben, die Kreditvergabe an Unternehmen und Haushalte aufrechtzuerhalten, habe die US-Notenbank FED mitgeteilt. Bei dem Test mssten die Geldinstitute strenge Anforderungen bezglich ihrer Kernkapitalquote unter der Annahme hypothetischer Szenarien hinsichtlich der Entwicklung der Wirtschaft und der Kapital- und Finanzmrkte erfllen. "Insgesamt schnitten die Universalbanken (JPMorgan, Citigr oup und Bank of America) deutlich besser als die Regionalbanken ab, was hauptschlich auf das Szenario mit negativen kurzfristigen Zinsen in den USA und den geringeren Rckgngen an den Aktienmrkten innerhalb der Szenarien zu begrnden ist", htten die Analysten der DZ BANK erklrt. Nach Meinung der Experten habe die Citigroup unter den US-Grobanken das beste Ergebnis erzielt, trotz der hohen Abhngigkeit vom Bereich Konsumentenfinanzierung. "Die harte Kernkapitalquote unter Anwendung der Szenarien lag mit 9,2 Prozent deutlich ber den Mindestanforderungen von 4,5 Prozent." Daher sei bei der Citigroup weiterhin mit einer steigenden Ausschttungsquote, bestehend aus Dividenden und Aktienrckkufen, zu rechnen. Trifft das Szenario ein, drften Anleger mit dem Capped Bonus-Zertifikat der Schweizer Bank Vontobel gut fahren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier erffne im Mrz 2017 trotz eines satten Sicherheitspuffers von 35 Prozent eine attraktive Renditech ance von sieben Prozent. (Ausgabe 25/2016) (30.06.2016/zc/a/a) zurück zum Anfang
Daimler-Zertifikate mit 7% Seitwärtschancen in einem Jahr - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Zertifikate auf die Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000). Nach dem Kursverfall der Daimler-Aktie in den vergangenen Monaten von 80 Euro auf bis zu 52 Euro erscheine die Aktie auf dem aktuellen Niveau bereits als gnstig bewertet. Selbstverstndlich knnten sich uerst positive Fundamentaldaten, wie eine Dividendenrendite von 6 Prozent und ein KGV im Bereich von 7, durch unvorhersehbare Ereignisse rasch ins Negative begeben wrden. Wer sich jedoch der Meinung des Daimler-Managements anschliee, dass der Brexit keine Auswirkungen auf das Konzernergebnis haben werde und dem die Aktie auf dem aktuellen Niveau als attraktiv erscheine, knnte die Investition in Bonus- und Discount-Zertifikate in Erwgung ziehen. Im Gegensatz zum Aktienanleger wrden Zertifikateanleger auf das unbegrenzte Gewinnpotenzial und die Dividendenzahlungen eines Aktie ninvestments verzichten. Im Gegenzug fr diesen Verzicht knnten die Zertifikateanleger auch bei einer schwcheren Kursentwicklung der Daimler-Aktie zu positiven Renditen gelangen. Das Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CD1CKC1/ WKN CD1CKC) der Commerzbank mit Barriere bei 31 Euro, Bonuslevel und Cap bei 66,50 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.06.2017, habe beim Daimler-Kurs von 54,54 Euro mit 61,60 Euro erworben werden knnen. Wenn der Kurs der Daimler-Aktie bis zum Bewertungstag niemals die Barriere bei 31 Euro berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 22.06.2017 mit dem Bonusbetrag von 66,50 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat die Chance auf einen Ertrag von 7,95 Prozent, wenn der Kurs der Aktie bis zum Bewertungstag niemals um mindestens 43 Prozent auf 31 Euro oder darunter falle. Berhre der Aktienkurs die Barriere, so werde das Zertifikat mittels der Zuteilung einer Daimler-Aktie je Zertifikat getilgt. Mit einem Discount-Zer tifikat mit hnlicher Laufzeit und einem Cap im Bereich von 46 Euro lasse sich derzeit eine annhernd hohe Rendite wie mit dem Bonus-Zertifikat erwirtschaften. Das HVB-Discount-Zertifikat (ISIN DE000HU3NYC9/ WKN HU3NYC) auf die Daimler-Aktie mit Cap 46 Euro, BV 1, Bewertungstag 16.06.2017, sei beim Aktienkurs von 54,54 Euro mit 42,63 bis 42,64 Euro gehandelt worden. Unabhngig vom Kursverlauf der Aktie bis zum Bewertungstag wrden Anleger am Laufzeitende des Zertifikates einen Betrag in Hhe von 46 Euro gutgeschrieben erhalten, wenn der Aktienkurs am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps gebildet werde. Somit biete dieses Zertifikat die Chance auf einen Ertrag von 7,87 Prozent, wenn sich der Aktienkurs am Bewertungstag nicht mit mehr als 15 Prozent im Vergleich zum aktuellen Kurs im Minus befinde. Notiere die Daimler-Aktie am 16.06.2017 unterhalb des Caps, dann werde auch die Tilgung des Discount-Zertifikates mittels der Lieferung einer Daimler-Aktie je Discount-Zertif ikat erfolgen. (Ausgabe vom 29.06.2016) (30.06.2016/zc/a/a) zurück zum Anfang
Express-Zertifikat auf Nike: Erfolgswahrscheinlichkeit steigt von Jahr zu Jahr - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000DB2GXT8/ WKN DB2GXT) der Deutschen Bank auf die Nike-Aktie (ISIN US6541061031/ WKN 866993) vor. Wieder einmal sei der Sportartikelhersteller Nike den Erwartungen nicht gerecht geworden. Zwar htten die Amerikaner ihren Umsatz im vierten Quartal um knapp sechs Prozent auf 8,24 Mrd. Euro steigern knnen, der Nettogewinn sei jedoch von 865 auf 846 Mio. Dollar gefallen, wie der Konzern am Dienstag nach Brsenschluss mitgeteilt habe. Dabei htten mehrere Faktoren eine Rolle gespielt: Da sei zum einen der starke Dollar, der nicht nur die Auslandsumstze schmlere, sondern gleichzeitig die Produktionskosten in Asien erhhe. Hinzu komme der wachsende Konkurrenzdruck im eigenen Land, etwa durch Under Armour. Ablesen lasse sich das auch am Volumen der neuen Bestellungen fr die nchsten Monate. Sie seien whrungsbereinigt nur noch um elf Prozent gestiegen - Analysten htten im Schnitt mit 13 Prozent gerechnet. Die Reaktion der Anleger auf das Zahlenwerk sei unmissverstndlich gewesen: Die Aktie sei nachbrslich um bis zu sieben Prozent gefallen. Ohnehin laufe es fr den US-Wert seit lngerem nicht mehr rund. Nachdem der Titel im November ein neues Rekordhoch bei rund 68 Dollar markiert habe, sei es kontinuierlich abwrts gegangen, auf aktuell 55,13 Dollar. Dennoch: Auch wenn die Wachstumsdynamik etwas nachgelassen habe, die Zahlen shen schlechter aus als sie eigentlich seien. Denn whrungsbereinigt wre der Umsatz im vierten Quartal um neun Prozent gewachsen. Zudem sei der Abstand zu den Verfolgern nach wie vor immens. adidas, seines Zeichens zweitgrter Sportartikel-Hersteller der Welt, habe im Auftaktquartal 4,8 Mrd. Euro umgesetzt - also in etwa zwei Drittel dessen, was die Amerikaner erzielt htten. Auch Analysten wrden beschwichtigen: Zwar seien als Reaktion auf die Zahlen die Ku rziele nach unten genommen worden, sie lgen aber durchwegs ber der aktuellen Notiz. Die meisten wrden zudem weiterhin zum Kauf raten. Wer es dennoch ruhiger angehen lassen mchte, knnte einen Blick auf das Express-Zertifikat der Deutschen Bank werfen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Dabei sei selbst eine schnelle Tilgung in zwei Wochen nicht gnzlich ausgeschlossen - mit etwas Rckenwind vom Gesamtmarkt verstehe sich. Aber selbst wenn es damit nicht klappe: Die Erfolgswahrscheinlichkeit steige von Jahr zu Jahr. Denn das sptestens im Juli 2020 fllige Papier sei mit einer fallenden Tilgungsschwelle ausgestattet worden. (Ausgabe 25/2016) (30.06.2016/zc/a/a) zurück zum Anfang
Indexzertifikat auf Solactive Dimax Deutschland Total Return Index: Brexit sorgt für Impulse - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Indexzertifikat (ISIN DE000DR3WZU8/ WKN DR3WZU) der Commerzbank auf den Solactive Dimax Deutschland Total Return Index als "Pick of the Week" vor. Die Brexit-Entscheidung habe die Finanzmrkte krftig durchgerttelt. Doch es gebe auch potenzielle Gewinner. "Trotz aller negativen Begleiterscheinungen kann der deutsche Immobilienmarkt, insbesondere Frankfurt, zumindest mittelfristig mit neuen Impulsen rechnen", erklre Ulrich Hller, Vorsitzender des Vorstands der GEG German Estate Group. "Zu erwarten ist, dass institutionelle Investoren verstrkt die vergleichsweise attraktiven Immobilienmrkte in Europa ins Visier nehmen, denn viele global ttige Unternehmen nutzen London als Europazentrale, oft sogar als einzigen Hub." Fr diese Unternehmen werde eine Verlagerung in andere europische Stdte und gerade nach Frankfurt als Standort der EZB z unehmend interessant werden, um Nachteile etwa in regulatorischer oder steuerlicher Hinsicht zu vermeiden, die ein Sitz auerhalb der EU mit sich bringen knnte. Allein im Londoner Finanzdistrikt wrden rund 400.000 Menschen arbeiten. Die Schtzungen, wie viel Stellen davon in andere europische Stdte verlagert wrden, wrden in die Zehntausende gehen. Auch Berlin knnte profitieren. Die deutsche Hauptstadt gelte als Hochburg fr Startup-Unternehmen, die es schon vor der BrexitEntscheidung locker mit London habe aufnehmen knnen. Nun knnte Berlin der britischen Metropole sogar den Rang ablaufen. "Die deutsche Start-up-Hauptstadt Berlin ist der Gewinner des Brexit, London der Verlierer", sage der Vorsitzende des Bundesverbandes Deutsche Startups, Florian Nll. Der zustzliche Bedarf an Wohnraum drfte die Immobilienpreise in Berlin weiter in die Hhe treiben. Daneben spreche natrlich auch weiterhin das Niedrigzinsumfeld fr den deutschen Immobilienmarkt. Durch den Brexi t drfte dieses nun noch lnger bestehen bleiben. Kurzum: Der Zeitpunkt zum Einstieg oder Nachkauf des Zertifikats auf den Solactive Dimax Deutschland Total Return Index von der Commerzbank knnte kaum gnstiger sein, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Auswahlbarometer bilde die Kursentwicklung von Unternehmen und Real Estate Investment Trusts (REITs) ab, deren Hauptgeschftszweck das Halten von Immobilienbestnden in Deutschland sei. (Ausgabe 25/2016) (30.06.2016/zc/a/a) zurück zum Anfang
Turbo-Zertifikat auf PAION: Hoch spekulativ! Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Turbo-Zertifikat (ISIN DE000LS1G3D4/ WKN LS1G3D) von Lang & Schwarz auf die PAION-Aktie (ISIN DE000A0B65S3/ WKN A0B65S). Abseits der Brexit-Turbulenzen gelte es fr Anleger, nach interessanten Einzelstorys Ausschau zu halten. Solche seien vor allem unter den Nebenwerten zu finden. Beispiel PAION: Die Biotechfirma habe in einer Phase-III-Studie mit dem Mittel Remimazolam, ein schnell wirkendes Ansthetikum, das intravens verabreicht werde und knftig eine Alternative zu bereits etablierten Mitteln zur Sedierung und Narkotisierung bieten solle, in den USA einen groen Erfolg erzielt. Im Rahmen der klinischen Studie sei der primre Endpunkt zur Wirksamkeit in der Kurzsedierung erreicht worden. In wichtigen sekundren Endpunkten habe die Remimazolam-Gruppe eine durchschnittliche Zeit bis zum Beginn des Eingriffs von 5,1 Minuten und eine durchsch nittliche Zeit vom Behandlungsende bis zur Wiedererlangung des vollstndigen Bewusstseins von 9,25 Minuten gezeigt. Die Auswertung des kompletten Datensatzes solle zu einem spteren Zeitpunkt verffentlicht werden. Das Specialty-Pharma-Unternehmen Cosmo Technologies htten die Vorab-Daten scheinbar berzeugt: Der Konzern habe sich die Exklusivlizenz zur Entwicklung und Vermarktung von Remimazolam in den USA gesichert. PAION erhalte eine Vorabzahlung ber zehn Mio. Euro, indem sich Cosmo via Kapitalerhhung an den Deutschen beteilige. Zudem gebe es einen Anspruch auf zustzliche Meilensteinzahlungen von bis zu 42,5 Mio. Euro sowie - im Erfolgsfall der Markteinfhrung von Remimazolam - Lizenzgebhren zwischen 20 Prozent und 25 Prozent der Nettoerlse. Anleger knnen mit dem Turbo von Lang & Schwarz auf eine US-Marktzulassung wetten, sollten sich aber bewusst sein, dass es sich hier um ein hoch spekulatives Investment handelt, so die Experten vom "ZertifikateJ ournal". (Ausgabe 25/2016) (30.06.2016/zc/a/a) zurück zum Anfang
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