| | | wie man sich doch irren kann! Xenia Prinzessin von Sachsen, Titelstar unserer aktuellen Ausgabe, kam im PLAYBOY-Interview zu einer ausgesprochenen FehleinschĂ€tzung: âIch glaube, wir sind die Underdogs des europĂ€ischen Adels. Wir laufen unter dem Radar, hier interessiert das niemandenâ, sagte die 37-jĂ€hrige DĂŒsseldorferin meiner Kollegin Nina Habres. Weit gefehlt. Ihr Nackt-Auftritt als erste Prinzessin im PLAYBOY wurde zum Welthit. Ob in GroĂbritannien, Ăsterreich, Amerika, Pakistan, der Schweiz, Indien, Russland oder China: Weltweit findet der royale PLAYBOY-Akt der Urururenkelin des letzten Sachsen-Königs mediale Beachtung. JĂŒngster Höhepunkt: eine TV-Schalte mit FOX News aus New York. Unsere Titelheldin stand gestern in Berlin einer Reporterin des US-amerikanischen TV-Senders Rede und Antwort. |
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| | In der aktuellen Ausgabe zeigt sich Xenia Gabriela Florence Sophie Iris Prinzessin von Sachsen Herzogin zu Sachsen, wie die Nachfahrin des Königs Friedrich August III. mit vollem Namen heiĂt, nicht nur von einer bisher ungesehenen Seite, sondern gibt sich auch im Interview freizĂŒgig. Und scheut sich nicht davor, Klartext zu sprechen: âIch verstehe, dass die Deutschen den deutschen Adel kacke finden, weil die von Anhalts das Bild komplett versaut haben. Diese Adoptionsgeschichte mit den von Anhalts (FrĂ©dĂ©ric Prinz von Anhalt kam per Adoption in die Familie und adoptierte seinerseits acht Kinder, darunter Sex-Club-Betreiber Marcus von Anhalt, d. Red.) ist eine ganz groĂe Schande.â Xenia gesteht: âIch muss den Leuten stĂ€ndig beweisen, dass ich den Namen nicht gekauft habe oder adoptiert bin.â AuĂerdem werde sie stĂ€ndig mit Vorurteilen konfrontiert: âDie Leute denken, ich sei sehr, sehr reich und hĂ€tte fĂŒr alles Angestellte.â Und mit einem Schmunzeln ergĂ€nzt sie: âWas allerdings stimmt: Bei der kleinsten Unebenheit im Bett kann ich nicht schlafen, ein bisschen wie die âPrinzessin auf der Erbseâ.â Die PLAYBOY-MĂ€rz-Ausgabe mit ihrer königlichen Titel-Schönheit â schon jetzt historisch. |
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| | Am heutigen politischen Aschermittwoch wurde das Parlament mal wieder volksnah in die Bierzelte in der niederbayerischen Provinz verlegt. Politiker aller Couleur schwangen in den Aschermittwochshochburgen Passau, Deggendorf oder Vilshofen fetzige Reden, garniert mit markigen Worten. Im Bierdunst der âgröĂten Stammtische der Weltâ sind Differenzierungen dabei in etwa so gefragt wie in der Stadionkurve, wie es mein Kollege Philip Wolff trefflich formuliert: âEs gibt nur Buh oder Bravo. Und Bier. Das GefĂŒhl zĂ€hlt. Und wer es als Redner nicht versteht, den Gegner nass zu machen, wer es an der nötigen AggressivitĂ€t und Treffsicherheit fehlen lĂ€sst, hat das Publikum schnell verloren. Warum das Bierzelt trotzdem eine gute Sache ist? Weil sich der VolksreprĂ€sentant vom SouverĂ€n hier ungefiltertes Feedback abholen, fĂŒr den nĂ€chsten Wahlkampf trainieren kann. Indem er die Stimmung aufnimmt und daran seine Argumente schĂ€rft. Demokratie braucht Streit, und erst SchĂ€rfe schafft Klarheit. Das ist nicht nur beim Optiker so. Im politischen Ampel-Alltag mangelt es daran zurzeit extrem. Gasumlage, Heizungsgesetz, Haushaltsmurks: ein einziges Desaster, entstanden nicht aus ĂŒblen Absichten, sondern aus kommunikativer UnfĂ€higkeit. Nichts ist gefĂ€hrlicher fĂŒr die Demokratie, denn es beflĂŒgelt ihre Feinde, die irgendwann keine Argumente mehr brauchen.â |
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| Wahlkampf ganz ohne schrille Töne machen dagegen unsere zwölf Monatsschönsten des vergangenen Jahres. Hier zĂ€hlen nur Anmut und Persönlichkeit. Doch wie bei politischen Wahlen gilt auch hier: Allein das Volk entscheidet ĂŒber den Sieg. Und da sind Sie jetzt gefragt: Voten Sie fĂŒr Ihre Favoritin, und bestimmen Sie die Playmate des Jahres 2024! Wie Sie Ihre Stimme am einfachsten abgeben? Das verraten wir Ihnen hier: |
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| | | | | | Rufen Sie an unter 0 13 78/78 73 + ENDZIFFER IHRER FAVORITIN [01â12] (0,50 ⏠/Anruf â nur aus deutschen Netzen möglich). Zur Teilnahme am Gewinnspiel nennen Sie uns bitte Ihren Vor- und Nachnamen sowie eine Telefonnummer, unter der Sie gut erreichbar sind. Oder: Senden Sie eine SMS mit dem Wort PLAYMATE und der ENDZIFFER IHRER FAVORITIN [01â12] an die Nummer 99699 (0,50 ⏠/SMS â nur aus deutschen Netzen möglich), oder stimmen Sie unter PLAYBOY.DE/PDJ-WAHL ab. Bis zum 7. MĂ€rz 2024 können Sie tĂ€glich abstimmen. Vielen Dank und viel GluÌck! Weitere Informationen zur Teilnahme finden Sie unter playboy.de/pdj-wahl. |
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| Kommen Sie gut durch die Woche, Ihr |
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| | | | | | Kommt gut (an): 6 scharfe Geschenkideen zum Valentinstag Klar, Sie können zum Valentinstag rote Rosen verschenken und Ihrer Liebsten damit ein LĂ€cheln ins Gesicht zaubern. Sie können aber auch noch eines (oder zwei oder drei) dieser Geschenke drauflegen und zusĂ€tzliches Frohlocken hervorrufen: Das sind die besten Valentinstags-Geschenke fĂŒr sinnliche Stunden! Und eines davon können Sie sogar gewinnen ⊠|
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| | | | Soft & Sexy: Die Akt-Fotos von Simon Bolz Der PLAYBOY-Fotograf Simon Bolz fing fĂŒr seinen neuen Bildband âMellowâ (erscheint im MĂ€rz) auf mehr als 200 Seiten die Schönheit der Frauen an unterschiedlichsten Orten ein. Und sagt, seine Fotos sollten vor allem eines ausstrahlen: Gelassenheit. Wir haben vorab einen Blick in das Buch geworfen ⊠|
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| | | Hollywood in der Hauptstadt: Die Berlinale 2024 Wenn vom 15. bis 25. Februar in der deutschen Hauptstadt wieder die roten Teppiche zur Berlinale ausgerollt werden, ist das nicht nur eine astreine Gelegenheit, wahre Leinwandperlen zu entdecken, sondern im Festivaltrubel auch den einen oder anderen internationalen Filmstar aus nĂ€chster NĂ€he zu sehen. Zum Beispiel Regie-GroĂmeister Martin Scorsese, dem der Goldene EhrenbĂ€r fĂŒr sein Lebenswerk verliehen wird ⊠|
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| | EINFACH NUR ZUM LACHEN ... âŠist auch im neuen Heft: die Witzeseite, logisch. Und das hier ist mein Lieblings-Witz der Woche: Vater und Sohn stehen am StraĂenrand, als ein Hochzeitskorso vorbeifĂ€hrt. âWarum hupen die Autos alle, Papa?â â âWeil da jemand heiratet.â â âAber ist hupen nicht eine Warnung?â â âGanz genau, mein Sohn!â â Weitere Playboy-Witze finden Sie hier ... |
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