Guten Morgen! Chinas Staatschef Xi Jinping ist für fünf Jahre wiedergewählt, die Ukraine sieht sich trotz andauernder Raketenangriffe auf dem Vormarsch, Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot und wir ergründen, warum E-Autos für Familien so groß und teuer sein müssen.

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Die Lage im Krieg

Die ukrainischen Truppen sind laut Präsident Wolodymyr Selenskyj trotz der vielen russischen Raketenangriffe auf dem Vormarsch. Seine Armee wehre einen Großteil der Luftangriffe ab.

Die russischen Besatzungsbehörden in Cherson haben alle Einwohner aufgerufen, die Stadt umgehend zu verlassen. Simone Brunner hat mit Menschen aus Cherson gesprochen und analysiert, ob der Aufruf das Eingeständnis einer Niederlage oder ein Täuschungsmanöver ist. 

Die Ukraine hat nach russischen Angaben die Grenzregion Belgorod beschossen, es habe zwei Tote und mehrere Verletzte gegeben.

Nach UN-Angaben sind im Krieg bislang mindestens 6.300 Zivilisten getötet worden, fast 10.000 wurden verletzt.

Deutschland sollte nach dem Krieg wieder Gas aus Russland kaufen, fordert Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer.

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Chinas Staatschef Xi Jinping ist für eine dritte Amtszeit als Generalsekretär der Kommunistischen Partei bestätigt worden. Dass der ehemalige Präsident Hu Jintao vor laufenden Kameras vom Parteitag eskortiert wurde, begründen Staatsmedien mit gesundheitlichen Problemen.

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Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist im Alter von 78 Jahren gestorben. 

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Giorgia Meloni ist als italienische Ministerpräsidentin vereidigt worden.

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Italien hat einem Schiff mit rund 300 Migranten die Hafeneinfahrt gestattet – neun Tage nach ihrer Rettung aus dem Mittelmeer.

Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Noch etwas Zeit am Sonntagmorgen? Diese Texte empfehle ich Ihnen.

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Wie meinem Kollegen Lenz Jacobsen geht es mir auch: Der mehr als zehn Jahre alte Passat fällt quasi auseinander und ein neuer Verbrenner kommt für mich nicht infrage. Warum also nicht mit der Familie auf ein E-Auto umsteigen? Weil es offenbar nur mit einem teuren Straßenpanzer möglich ist, wie Lenz schreibt.

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Auf der Balkanroute sind wieder deutlich mehr Menschen unterwegs. Mein Kollege Paul Middelhoff hat sie bereist und stellt fest: Der Weg ist noch gefährlicher geworden.

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Der Kohletransport in der Mongolei ist ein hartes Geschäft: Auf den Autobahnen in Richtung China gibt es viele Unfälle, die Verschmutzung ist groß und die Hygiene mangelhaft. Ein Dokumentarfilm des Guardian begleitet die Lastwagenfahrerin Maikhuu – und zeigt die menschlichen und ökologischen Kosten des Bergbaubooms.

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Lust auf eine kleine Städtereise? Vergessen Sie Berlin, Braunschweig und Lörrach können auch was: Neun Ehrenrettungen für Orte, die wirklich einen Wochenendtrip wert sind.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über den neuen "Pisa-Schock" für das deutsche Bildungssystem. Außerdem geht es um die Gefahren bei der Flucht nach Europa.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Newsletter am Sonntagmorgen, Redaktionsschluss war um 6.30 Uhr. Fühlen Sie sich gut informiert? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren. 

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin begeistert das Lego der eigenen Kindheit auch den eigenen Nachwuchs. Welche Spielsachen heben Sie auf? Ich wünsche Ihnen einen schönen Sonntag!