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Meedia JOB UND KARRIERE vom 26. Juli 2017
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Xing-Studie: „Jngere Erwerbsttige knnen sich ein Leben ohne Arbeit nicht vorstellen“
 
 
Es hrt sich schon leicht verquer an: Nur 18 Prozent aller berufsttigen Deutschen, wrden ihren Job schmeien, wenn sie auf einmal finanziell unabhngig wren. Nach Lottogewinn oder einer Erbschaft wrden also ber 80 Prozent weiterarbeiten. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Umfrage des Karriere-Netzwerks Xing.  mehr...
 
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LESETIPPS - 5 INTERESSANTE ARTIKEL AUS ALLER WELT
"Menschen mit dem grten Potenzial fallen durchs Raster"
Viele geniale Unternehmer htten deutsche Konzerne nie entdeckt, sagt der Personalexperte Marcus Reif. Schuld daran sei auch der ewige Notenvergleich.
Groe Unternehmen beschftigen mehr Behinderte
Unternehmen haben die Wahl: Menschen mit Behinderung beschftigen oder eine Strafe zahlen. Eine neue Studie zeigt jetzt, welche Betriebe und Branchen sich hufiger freikaufen.
Das Wnsch-dir-was-Konto ist auch keine Lsung
Martin Schulz will Erwerbsttigen ein „Chancenkonto“ mit 20.000 Euro zur Verfgung stellen, um Weiterbildung zu frdern. Das Projekt ist teuer und missbrauchsanfllig – und wird den Bedrfnissen vieler Menschen nicht gerecht.
Grounternehmen sind nicht berzeugt
Die sogenannte anonymisierte Bewerbung sollte vor allem Frauen und Migranten mehr Chancen auf einen Arbeitsplatz einrumen. Grounternehmen zeigen sich von dieser Art Bewerbungsverfahren jedoch nicht berzeugt - und rekrutieren ihr Personal auf herkmmliche Weise.
Grere Offenheit
Einer Studie zufolge reden in Deutschland 30 Prozent der homosexuellen Angestellten mit Kollegen offen ber ihre sexuelle Identitt. 2007 waren es nur 13 Prozent.
 
Viele Fhrungskrfte schauen sich nur die Biografie des Kandidaten an und entscheiden aufgrund von etablierten Mustern, berzeugungen und Unternehmenskultur, welcher Kandidat am besten passt. (...) Menschen mit dem grten Potenzial fallen so durchs Raster.
Marcus Reif, Personalchef der Unternehmensberatung Kienbaum Consultants International, kritisiert in der Sddeutschen Zeitung die Methoden, wie viele Unternehmen ihre Mitarbeiter auswhlen. (Foto: Kienbaum)
 
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