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XPlace setzt digitales Storekonzept für Miele um.
Das für seine Haushaltsgeräte bekannte Unternehmen Miele gibt sich in den vergangenen Jahren experimentierfreudig. Dazu zählen Investitionen in Startups und die Nutzung neuer digitaler Technologien in der Kommunikation mit den Kunden. Mit dem Experience Center setzt Miele auf ein neues Storekonzept.- AUSGEWÃHLT -
Intersport: Der Sportartikelanbieter will in Zukunft 40 Prozent seines Geschäftes online erzielen. Dazu bedarf es aber noch einiger Anstrengungen, denn von den 1.100 Mitgliedern des Verbundes sind erst 270 auf der gemeinsamen Plattform präsent. Für den Ausbau des Online-Geschäfts setzt die Gruppe verstärkt auf Marktplätze wie Amazon.
ibusiness.de
Kaufhof-Karstadt: Das währte nun nicht so lang. Wie die Signa-Holding bekannt gibt, übernimmt sie vom Unternehmen Hudson´s Bay Company (HBC) sämtliche Anteile (auch an Immobilien) an Kaufhof. Damit ist René Benko tatsächlich der Warenhaus-König von Deutschland. Unterdessen gibt es Pläne, HBC von der Börse zu nehmen.
handelsblatt.com (Hintergrund Ãbernahme), footwearnews.com (Pläne bei HBC)
Aldi: Der Discounter hat in China gerade seine ersten Filialen eröffnet. Und dort beschreitet das Unternehmen neue Wege. Statt Discount versteht sich Aldi in China als Anbieter von Premium-Produkten, das Motto lautet "Handpicked for you".
welt.de (mit Fotos), fashionunited.de
Shopping-Typen: Den typischen Online-Kunden gibt es nicht. Es lassen sich aber wiederkehrende Muster identifizieren. Das Unternehmen Parcellab stellt sechs Typen in einer Infografik vor, zum Beispiel den Faulen, den Schnäppchenjäger oder den Streuner.
parcellab.com
Jisp ist der Name einer App eines britischen Unternehmens, das damit Händlern jeder GröÃe die Möglichkeit bieten will, "Tap&Go" einzusetzen. Dazu werden RFID-Sticker an den Regalen angebracht. Der Vorteil der Technologie liegt darin, dass Jisp mit bestehenden Systemen zusammenarbeitet.
mobilbranche.de
- MITGEZÃHLT -
1.500 Dollar geben die Kundinnen pro Monat bei Walmarts Service "JetBlack" aus. Der persönliche Shopping-Service erledigt Einkäufe und Besorgungen. Bisher beschränkt sich der Dienst auf New York. Vom Umsatz pro Kunde profitiert aber nicht ausschlieÃlich Walmart. Die Shopping-Assistenten besorgen auch Produkte bei anderen Händlern.
techcrunch.com
- DA WAR NOCH WAS -
"Wir erleben eine Perversion der Wegwerfgesellschaft."
Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt macht sich für ein gesetzliches Verbot der Vernichtung von Retouren stark. Eine aktuelle Untersuchung geht indes davon aus, dass es sich nicht um ein Massenphänomen handelt. Zumal die Politik mit dem weitreichenden Widerrufsrecht am Retourenproblem nicht unschuldig ist.
sueddeutsche.de
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