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Guten Morgen aus dem "Heute"-Newsroom!
Was uns allen hie und da passiert, ist auch einer Ministerin nicht fremd – wie wir jetzt durch ein Zeitungsinterview erfahren durften. Die Rede ist von Justiz-Ressortchefin Alma Zadic. Die Grüne gab dem Magazin „biber“ ein Interview in Zahlen und enthüllte dort, dass sie zwei Mal pro Tag auf Bosnisch flucht, einmal im Monat (mit Vizekanzler Kogler?) bei McDonald’s isst und sich selbst 50 Meter links der Mitte einordnet.

Ihre Mitte – und vor allem ihre Gesundheit – möchten alle Patienten möglichst rasch finden, die am Coronavirus erkrankt sind. „Heute“ war gestern zu Besuch im neuen Pavillon für Erkrankte in Lainz. Dort muss man auf TV, WLAN – und, ja, auch auf einen Arzt verzichten.

Wiener Ärzte geben dafür der kleinen Siena Hoffnung. In einer berührenden Reportage erzählt meine Kollegin Isabella Kubicek das Schicksal der 14-Jährigen. Sie sah beim Tennis den Ball doppelt. Diagnostiziert wurde ein Gehirntumor.

Ich wünsche der kleinen Kämpferin von Herzen alles Gute – und Ihnen einen guten Tag.

Zadic flucht zweimal täglich auf Bosnisch

Justizministerin Alma Zadic (Grüne) hat dem Magazin "biber" ein Interview ohne Worte gegeben. Sie antwortete nur in Zahlen.

Siena (14) sah beim Tennis Ball doppelt - Gehirntumor

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