|
|
Foto: ZDH/Henning Schacht
|
|
|
---|
|
|
Handwerksfamilie
Mut zur Zukunft!
Die angespannte Stimmung im Land und der Reformstau am Wirtschaftsstandort hängen zusammen. Wie sie aufgelöst werden? Indem Politik endlich aus dem Ankündigungsmodus kommt: für bessere Standortbedingungen, für machbare Transformationsprozesse, für nachhaltige Reformen. In Debatten, wie dies gelingt, wird sich die Handwerksfamilie geschlossen einbringen. Konkrete Maßnahmen, um den Standort zu stärken, sind dafür genauso wichtig wie ein Neustart in der Kommunikation. Es braucht ein Narrativ, das Mut verbreitet und Lust auf Veränderung und Transformation macht, erklärt ZDH-Präsident Dittrich. Und es braucht spürbare Entlastungen im Alltag von Betrieben und Beschäftigten, die signalisieren: Politik hat verstanden, dass es Zeit ist, zu machen!
|
|
|
---|
|
|
|
|
|
Standort
Einfach mal anfangen
"Das Handwerk wird es schon richten", so Bundeskanzler Olaf Scholz bei einem Betriebsbesuch in dieser Woche. Auch wenn so viel Grundvertrauen schmeichelt, muss es eigentlich heißen: Das Handwerk will es gern richten. Damit es auch kann, muss deutlich mehr her als die Ankündigung besserer Rahmenbedingungen: Politik muss ins Machen kommen, fordert ZDH-Präsident Dittrich, und endlich ihre Aufgaben erledigen. Standort und Wettbewerbsfähigkeit verbessern sich nicht durch gutes Zureden, sondern durch konkrete Reformen.
|
|
|
---|
|
|
|
ZDH kompakt
Die Energiewende meistern
Die Energiewende gehört zu den großen Zukunftsaufgaben, die maßgeblich von Handwerkerinnen und Handwerkern gestaltet werden wollen. Dafür braucht es verlässliche Wege statt immer neuer Zielvorgaben, um das ganze Handwerk in diesem Prozess mitzunehmen. Seiner Schlüsselrolle kann das Handwerk dann gerecht werden, wenn es in ein tragfähiges energiepolitisches Konzept eingebunden ist. Unser aktuelles ZDH kompakt zeigt, wie sich die Energiewende meistern lässt.
|
|
|
---|
|
|
|
EU-Lieferkettengesetz
Bürokratische Überforderung droht
Mit dem geplanten EU-Lieferkettengesetz drohen dem Mittelstand erhebliche Rechtsunsicherheit, noch mehr Bürokratie und unkalkulierbare Risiken, warnen die vier Spitzenverbände der Deutschen Wirtschaft in einem gemeinsamen Brief Bundeskanzler Olaf Scholz. Was den Mittelstand derart schwächt, stellt die Zukunftsfähigkeit des Standortes infrage: Die Bundesregierung ist aufgefordert, dem geplanten Gesetz in der aktuellen Fassung nicht zuzustimmen.
|
|
|
---|
|
|
|
|
|
|
|
Kirche & Handwerk
Für stärkeren Zusammenhalt
Engagement und Ehrenamt zeichnen nicht nur das Handwerk, sondern auch Kirchen aus. Zum Jahresauftakt diskutierte der Zentrale Besprechungskreis Kirche-Handwerk dazu mit Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium: Was können Handwerk und Kirche tun, um gesellschaftlicher Polarisierung entgegenzuwirken? Mehr über bestehende und zukünftige Kooperationen finden Sie hier.
|
|
|
---|
|
|
|
Internationale Grüne Woche
Transformation vor Ort
Der ländliche Raum steht im Fokus der Öffentlichkeit, die Internationale Grüne Woche bietet die richtige Plattform, um über dessen Zukunftsregionen und die Herausforderungen, vor denen sie stehen, zu diskutieren. Im Rahmen des Zukunftsforums "Land. Schöpft. Wert." war das Handwerk mit unterschiedlichen Veranstaltungen vertreten: Neben dem Impuls von Gerhard Schenk, Beauftragter des ZDH für ländliche Räume und Präsident des Konditorenbundes, zur Bedeutung des Handwerks für Transformation in ländlichen Räumen, beispielsweise auch mit der Vorstellung des Projekts "HaDiL".
|
|
|
---|
|
|
|
DHI-Newsletter
Neues aus der Handwerksforschung!
Nachhaltigkeit hat viele Facetten. Was bedeutet sie für Handwerksbetriebe – auf ökonomischer, ökologischer und sozialer Basis? Was tut sich außerdem in der Höheren Berufsbildung? Und wie lässt sich unternehmerischer Erfolg in jungen Unternehmen messen? Der aktuelle DHI-Newsletter gibt Antworten und bietet auch in dieser Ausgabe geballtes Wissen aus der Handwerksforschung. Unbedingt reinlesen!
|
|
|
---|
|
|
|
|
|
|
Foto: Aktion Modernes Handwerk
|
|
|
---|
|
|
Aus der Mediathek
Kommende Generation Handwerk startet durch!
Was Bundessiegerinnen und -sieger nach der Deutschen Meisterschaft im Handwerk so machen? Eine ganze Menge, wie der Hessische Rundfunk in einer aktuellen Reportage zeigt: Jessica Jörges und Jannick Mensiger bereiten sich nicht nur auf die Weltmeisterschaft der Berufe vor, sondern meistern fast nebenbei noch Berufsalltag, Weiterbildungen und Öffentlichkeitsarbeit. Hut ab vor so viel Leidenschaft!
|
|
|
---|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zentralverband des
Deutschen Handwerks e.V.
|
|
|
Mohrenstraße 20/21
10117 Berlin
|
|
|
---|
|
|
Verantwortlich: Beate Preuschoff Redaktion:Ronja Schultze T +49 30 20619-377
|
|
|
|
---|
|
|
|
|
|
|
|