Koalitionsvertrag | Ausbildung | Handwerksforschung
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| | Foto: Henning Schacht/ZDH |
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| Das Handwerk wünscht: Frohe Ostern! Liebe Leserinnen und Leser, mit dem Frühling kehrt nicht nur das Grün in die Gärten zurück – auch die Stimmung hellt sich spürbar auf. Die Tage werden länger, die Sonne zeigt sich öfter, und mit ihr wächst die Vorfreude auf das bevorstehende Osterfest. Für viele sind die Feiertage eine willkommene Atempause. Ostern ist auch ein Symbol für Neuanfang – und der liegt in diesen Tagen förmlich in der Luft. Politisch hängt ein Regierungsstart und ein davon erhoffter Aufbruch derzeit jedoch noch vom Ausgang der laufenden SPD-Mitgliederbefragung ab, die am 29. April endet. Erst dann wird klar sein, ob eine neue Regierung ihre "Verantwortung für Deutschland" – so der Titel des Koalitionsvertrages – wahrnehmen kann. Was das alles mit dem Handwerk zu tun hat? Eine ganze Menge. Denn unsere Betriebe brauchen Verlässlichkeit, Planungssicherheit und eine Politik, die wieder gestaltet. Wer baut, saniert, produziert, ausbildet oder versorgt, weiß: Stillstand ist keine Option. In diesem Sinne: Wir wünschen Ihnen frohe, entspannte Ostertage – und eine Newsletter-Lektüre mit Mehrwert. |
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| | Statement Demokratie braucht Verantwortung – und Mut zur Entscheidung ZDH-Präsident Dittrich appelliert in seinem Statement gegenüber FUNKE-Medien an die Verantwortung der SPD-Parteimitglieder: Eine stabile und schnell handlungsfähige Regierung sei unerlässlich, um die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen gerade in dieser aktuellen Phase maximaler Unsicherheit zu meistern. Dittrich warnt vor den Folgen eines "Nein" zum Koalitionsvertrag – für das Land, für die Wirtschaft, für die Demokratie. "Welche Alternativen gibt es zu dieser Koalition? Der Koalitionsvertrag ist ein Arbeitsplan", sagte Dittrich. Dass darin nicht alles jedem passe, sei doch normal in einer Demokratie. Angesichts der disruptiven Weltlage und der andauernden Rezession in Deutschland brauche das Land jetzt ganz schnell wieder eine handlungsfähige Regierung. |
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| | EU-Politik Richtige Weichenstellungen mit Unsicherheiten Im aktuellen Brief aus Brüssel zieht Tim Krögel, ZDH-Bereichsleiter Europapolitik, eine 100-Tage-Bilanz zur Arbeit der neuen EU-Kommission – aus Sicht des Handwerks und der mittelständischen Betriebe. Wie ernst meint es Brüssel mit Bürokratieabbau, Wettbewerbsfähigkeit und praxisnaher Gesetzgebung? Und: Setzen die angekündigten Entlastungen auch wirklich dort an, wo sie am dringendsten gebraucht werden? |
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| | | | DHI-Newsletter Neues aus der Handwerksforschung Wie gelingt der digitale Wandel im Handwerk? Welche neuen KI-Lösungen gibt es? Welche Themen bewegen derzeit Beratung, Ausbildung und Ehrenamt? Der aktuelle DHI-Newsletter bündelt spannende Einblicke aus der Handwerksforschung – von der Abschlussveranstaltung "Handwerk 4.0: digital und innovativ" am 29. April 2025 im ZDH bis hin zu neuen Erkenntnissen zu den Themen Fachkräftesicherung, Arbeitsforschung und Betriebsnachfolgen. |
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| | Ideenwettbewerb Kleine Ideen – große Wirkung für die Gesundheit Ob frische Ideen oder bewährte Konzepte – beim bundesweiten Wettbewerb "49 gewinnt" sind kleine Unternehmen mit bis zu 49 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufgerufen, ihre Ansätze für mehr Gesundheit im Arbeitsalltag einzureichen. Ziel ist es, zu zeigen, wie sich mit einfachen Mitteln Motivation, Wohlbefinden und Unternehmenserfolg steigern lassen. Einsendeschluss ist der 31. Mai 2025. Preise im Wert von bis zu 25.000 Euro warten auf die besten Beiträge. Alle Infos unter www.49gewinnt.de. |
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| | Tipps für die Ausbildung Wie Azubis besser lernen Ein eigener Lernort macht den Unterschied – ob Lernecke, Werkbank oder Schulungsraum. Ausbildungsberater Peter Braune zeigt in seiner Serie in der Deutschen Handwerks Zeitung, wie Handwerksbetriebe mit durchdachten Lernorten Theorie und Praxis clever verzahnen. Das Beste: Gute Lösungen brauchen oft nicht viel Platz, sondern vor allem gute Ideen. Sechs Praxisbeispiele zeigen, wie's geht. |
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| | | Foto: Jökel Bau GmbH & Co. KG |
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| Handwerk-Story Jökel Bau setzt Maßstäbe in der Ausbildung Ein Familienunternehmen mit Strahlkraft: Jökel Bau aus Hessen zeigt eindrucksvoll, wie Unternehmenskultur, gelebte Werte und echtes Mitdenken zum Erfolgsfaktor werden. "Wir möchten jeden Tag mit Freude zur Arbeit gehen und dafür sorgen, dass es auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern so geht“, sagen die Geschäftsführer Peter und Stefan Jökel. Mit innovativen Ausbildungskonzepten, echter Beteiligung und einem inspirierenden Miteinander zeigt Jökel Bau, wie sich Tradition und Zukunft verbinden lassen. |
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| | Erasmus+-Projekt 25 Jahre Handwerk, Herzblut und Horizonte Seit einem Vierteljahrhundert bietet das Erasmus+-Projekt der Handwerkskammer Region Stuttgart jungen Handwerkerinnen und Handwerkern mehr als nur Auslandserfahrung – es schenkt Perspektiven. In der toskanischen Stadt Volterra restaurieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer historische Gebäude, lernen neue Fertigkeiten und erleben europäische Freundschaft hautnah. Ob Steinmetzarbeit auf der Piazza, Friseurbesuch beim Bürgermeister oder Deckenmalerei im Museum: Die Spuren, die sie hinterlassen, sind bleibend. Weitere Information gibt es unter: www.hwk-stuttgart.de/volterra |
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| | Austausch und Einblicke Handwerk trifft Medien Was bewegt das Handwerk in Baden-Württemberg? Und wie kann der Südwestrundfunk (SWR) noch näher an den Themen der Betriebe berichten? Beim Dialog-Format "Handwerk trifft SWR" kamen rund 100 Handwerkerinnen und Handwerker im Funkhaus Stuttgart mit Journalistinnen, Programmmachern und der SWR-Spitze ins Gespräch. Ein Abend voller Ideen, offener Fragen und spannender Perspektiven – und der Auftakt für mehr Sichtbarkeit. Für das Handwerk und die Nachwuchsgewinnung besonders wichtig: In der Diskussion wurde der Wunsch geäußert, der Transformation im Handwerk ebenso viel Raum in der Berichterstattung zu geben wie der Tradition. |
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| | Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. |
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| Mohrenstraße 20/21 10117 Berlin |
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| Verantwortlich: Beate Preuschoff Redaktion:Anne Beyer T +49 30 20619-377 |
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