"Die Parteien haben alle nicht auf dem Schirm, dass sie bei der beruflichen Bildung – auch finanziell – deutlich stärker einsteigen müssen, wenn ihre Pläne und Vorhaben gelingen sollen" und wir die anstehenden Zukunftsaufgaben bewältigen wollen, betonte ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer gegenüber Stefan Lange und Christian Grimm von der "Augsburger Allgemeinen". Zum Artikel

 

Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer sprach mit Andreas Hoenig von der "dpa" über die Chancen auf dem Ausbildungsmarkt und das unbedingte Bestreben der Handwerksorganisation, noch mehr Jugendliche für eine berufliche Ausbildung im Handwerk zu begeistern. Denn auch noch im September und Oktober kann die Ausbildung starten. Zum Artikel

 

"Die getroffenen Beschlüsse sind insgesamt gesehen zu wenig konkret, so dass sie unseren Betrieben leider nicht die erwartete Planungssicherheit für die kommenden Wochen und Monate bringen", so ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer zu den Ergebnissen der Beratungen von Bund und Ländern. Zum Artikel

 

"Wir müssen bei der Impfdynamik wieder deutlich zulegen. Je höher der Impfgrad in Deutschland ist, desto schneller können unsere Handwerksbetriebe wieder uneingeschränkt arbeiten und ausbilden", so ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer in seinem Gastkommentar in der "Fuldaer Zeitung". Zum Artikel

 

"Wir müssen die Betriebe entlasten und nicht belasten: bei Steuern, bei Sozialabgaben und der Bürokratie. Wir brauchen starke Betriebe. Dann schaffen sie Arbeitsplätze, bilden mehr aus und Zahlen mehr Steuern vor Ort", so Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer gegenüber Andreas Hoenig von der "dpa". Zum Artikel

 

"Für das Handwerk ist wichtig, dass es in den Bereichen der Unternehmensgründung und Unternehmensführung absehbar flächendeckend leistungsfähige Onlinedienste geben wird, die praxistauglich und funktional gestaltet sind", so ZDH-Geschäftsführer Dirk Palige gegenüber Dietmar Neuerer vom "Handelsblatt". Zum Artikel

 

Dr. Alexander Barthel, Leiter der Abteilung Wirtschaft, Energie und Umwelt beim ZDH, erläutert die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung sowie eines effizienten E-Governments für den Arbeitsalltag in Handwerksbetrieben gegenüber "atene KOM". Zum Artikel

 

"Das Handwerk erwartet jetzt, dass die zuständigen Behörden die Regelungen pragmatisch und mit Augenmaß umsetzen", so UDH-Geschäftsführer Karl-Sebastian Schulte im Interview mit Bärbel Daiber von der Malerzeitschrift "Mappe". Zum Artikel

 

Ideen für die Zukunft Deutschlands gibt es viele. In diesen Tagen werben auf vielen bunten Plakaten die Parteien um die Gunst der Wählerinnen und Wähler - jede mit ihrem eigenen Schwerpunkt. Beim Blick auf die Slogans der Parteien wird klar: Deren Ziele lassen sich NUR MIT dem Handwerk realisieren. Ob es darum geht, anzupacken, ein modernes und innovatives Deutschland zu schaffen oder die Energiewende zu gestalten - Handwerkerinnen und Handwerker zeigen bereits heute, dass sie wissen, was sie tun. Dass am Handwerk auch in Zukunft kein Weg vorbei führt, daran hat die Aktion der Imagekampagne zum Start der heißen Phase des Wahlkampfes aller Parteizentralen noch einmal nachdrücklich erinnert.

 

Die Lage in den Flutgebieten ist noch weit von der Normalität entfernt. Immer deutlicher tritt das Ausmaß der enormen Schäden zutage. Wir im Handwerk lassen unsere Kolleginnen und Kollegen nicht im Stich. Das zeigt die große Unterstützung für die betroffenen Betriebe - sei es in Form von helfenden Händen und Maschinen vor Ort oder aber der großen finanziellen Hilfe. Dafür wollen wir an dieser Stelle Danke sagen. Auf das Konto der Handwerksorganisation kann auch weiterhin eingezahlt werden. Denn die Folgen der Flut werden die Betriebe und Beschäftigten noch lange Zeit begleiten.

 

Damit Hilfsangebote des Handwerks passgenau an Betroffene der Flutkatastrophe im Ahrtal vermittelt werden, bündelt die Handwerkskammer Koblenz ab sofort unter www.baut-mit-auf.deverschiedene Initiativen unter einem Dach. Auf der Website werden alle Leistungen des helfenden Handwerks übersichtlich vorgestellt. Betroffene können auf dem "Marktplatz" der Website nach Unterstützung suchen, Betriebe, die helfen wollen, ihr Hilfangebot einstellen. An der Seite beteiligen sich unter anderem die Krisenstäbe der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), Handwerksorganisationen, insbesondere Kreishandwerkerschaften und Innungen, das Technische Hilfswerk (THW), Energieversorger sowie regionale Unternehmen.

 

Elektronikerin Alena Schneider aus Alpirsbach und Zweiradmechaniker Sebastian Tenius aus Ingolstadt konnten die Wahl am 12. August im Rahmen des Wettbewerbs "Germany's Power People" für sich entscheiden.

 

Die Deutsche Handwerks Zeitung berichtet über eine neue YouTube-Serie: "An deiner Stelle! Azubi-Tausch". Dort stehen sechs junge Handwerker im Mittelpunkt. Ab 20. August können Sie auf dem YouTube-Kanal der Handwerkskammer Dresden sehen, wie Azubis aus Ostsachsen für einen Tag ihren Ausbildungsberuf mit einem anderen Azubi tauschen und so die Besonderheiten und Herausforderungen verschiedener Berufe kennenlernen.

 

Mit dem plötzlichen Tode von Ministerialrat Joachim Garrecht verliert nicht nur das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie einen seiner verdientesten Vertreter, sondern vor allem auch das Handwerk einen hochgeschätzten Ansprechpartner und tatkräftigten Unterstützer. Joachim Garrecht hatte stets ein offenes Ohr für die Anliegen der "Wirtschaftsmacht von nebenan", war kritischer Geist mit klaren Positionen und vor allem aber Garant für die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Handwerksorganisation und Bundeswirtschaftsministerium. Er wird mit seinem authentischen Interesse an den Menschen und Betrieben im Handwerk, mit seiner weit über den Durchschnitt hinausgehenden Einsatzbereitschaft und seinem Engagement für ein zukunftsorientiertes und modernes Handwerk schmerzlich fehlen. Seiner Familie und seinen Kolleginnen und Kollegen gilt daher das zutiefst aufrichtige Beileid für diesen Verlust.