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Jörg Dittrich, Ursula von der Leyen und Holger Schwannecke
Foto: ZDH/Tim Krögel
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Treffen in Brüssel zur Handwerkspolitik in Europa
ZDH im Austausch mit EU-Kommissionspräsidentin
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6. Europäisches Parlament der Unternehmen
Was das Handwerk von der EU erwartet
Rund 700 Unternehmerinnen und Unternehmer haben in dieser Woche in Brüssel am 6. Europäischen Parlament der Unternehmen (EPdU) teilgenommen. Darunter auch Vertretungen aus Handwerk, Industrie und Handel. Rund 40 Handwerkerinnen und Handwerker aus Deutschland debattierten mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus ganz Europa darüber, was die Betriebe von der EU erwarten. Die Themen waren unter anderem das Potenzial des Binnenmarktes, die Energiekrise und die EU-Wettbewerbsfähigkeit. ZDH-Präsident Dittrich betont: Im globalen Kontext ist die EU ein Garant für Stabilität, für Sicherheit und für Frieden. Eine starke Wirtschaft versetzt Politik in die Lage, aus einer Position der Stärke zu agieren. Dafür braucht es wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer, die in Europa Arbeits- und Ausbildungsplätze erhalten und schaffen.
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dena Energiewende-Kongress
Das Handwerk braucht Planungssicherheit
Die Energie- und Wärmewende wird es nur mit Handwerkerinnen und Handwerkern geben. Daher durfte die Stimme des Handwerks beim dena Energiewende-Kongress am 13. und 14. November 2023 in Berlin nicht fehlen. Vertreterinnen und Vertreter aus der Handwerksorganisation gehörten zu den zahlreichen Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung, die sich auf der branchenübergreifenden Veranstaltung zu den Themen Energiewende und Klimaschutz austauschten. ZDH-Geschäftsführer Karl-Sebastian Schulte stellte klar: Wir setzen die Wärmewende um, aber für jedes Gebäude individuell passend. Der Dreiklang aus Ordnungsrecht, Wärmeplanung und Förderkulisse müsse jetzt endlich umgesetzt werden, um Planungssicherheit zu schaffen.
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Nationale Weiterbildungskonferenz in Berlin
Fortschritt braucht Fachkräfte
Das Handwerk lebt schon lange eine Weiterbildungskultur. Als Strategiepartner der Nationalen Weiterbildungsstrategie (NWS) hat der ZDH die Stimme des Handwerks auf der diesjährigen Nationalen Weiterbildungskonferenz (NWK) vertreten, der zentralen Veranstaltung für die Weiterbildungspolitik in Deutschland. Denn Transformation braucht Handwerk. ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke stellte klar: Bildungskarrieren zu fördern ist für das Handwerk selbstverständlich. Dafür muss das Aufstiegs-BAföG ausgebaut werden. Es ist Zeit, für die Validierung eine Rechtsgrundlage zu schaffen und die Beschäftigtenförderung nach SGBIII weiter zu flexibilisieren.
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Neue ZDH-Seite zum Aufstiegs-BAFöG
Aufstiegs-BAFöG muss ausgebaut werden
Das Aufstiegs-BAFöG ist das wichtigste Förderinstrument für die berufliche Fort- und Weiterbildung im Handwerk. Um eine Gleichwertigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung herzustellen, müssen beide Bildungswege auch gleichwertig finanziert und mit Mitteln ausgestattet werden. Die aktuellen ZDH-Forderungen und Informationen zur Novellierung des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes (AFBG) finden sich auf der neuen Unterseite auf zdh.de. Aus Sicht des Handwerks müssen bestehende Förderlücken geschlossen und das Aufstiegs-BAföG ausgebaut werden sowie die Eigenanteile gesenkt und die Meisterqualifizierung gestärkt werden.
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Passgenaue Besetzung
Unterstützung bei der Ausbildungsplatzbesetzung
Anlässlich der Veröffentlichung der neuen Richtlinie zur „Unterstützung von Unternehmen bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen mit Jugendlichen aus dem Inland, aus dem Ausland oder mit Fluchthintergrund“ erklärt ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke: Es ist ein echter Gewinn des neuen Programms, dass die Passgenauen Beraterinnen und Berater und die Willkommenslotsen zukünftig flexibler als in der Vergangenheit einsetzbar sind und ihre Vermittlung viel unbürokratischer ausüben können als bisher. Denn wir benötigen aufgrund des zunehmenden Fachkräftebedarfs eine effiziente Vermittlung, um die vor uns liegenden gesellschaftspolitischen Herausforderungen meistern zu können.
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Start der Initiative "FRAUEN unternehmen"
Starke Vorbilder für Frauen im Handwerk
Inspirierende Vorbild-Unternehmerinnen, die die Welt gestalten: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat die Initiative „FRAUEN unternehmen“ @initiativefrauenunternehmen ins Leben gerufen, um Frauen zur beruflichen Selbstständigkeit zu ermutigen und Mädchen für das Berufsbild „Unternehmerin“ zu begeistern. Auch der ZDH hat tolle Geschichten beigesteuert, die zeigen: Frauen übernehmen erfolgreich als Unternehmerinnen im Handwerk Verantwortung. Frauen sind nicht nur im Handwerk angekommen, sie gestalten es erfolgreich mit – ganz nach dem Motto: #StarkeFrauenStarkeWirtschaft.
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Deutsche Meisterschaft im Handwerk
Beste Junghandwerkerinnen und -handwerker
In dieser Woche findet der Großteil der Bundeswettbewerbe der Deutschen Meisterschaft im Handwerk (DMH) statt. Das Handwerksblatt berichtet in einem eigenen Themen-Special über den Verlauf der Wettbewerbe und die Sieger und Siegerinnen. Alle aktuellen Termine finden Sie hier.
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Foto: HWK Ostmecklenburg-Vorpommern/Gansen
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Kostenfreies go-digital-Webinar
Fördermaßnahmen für Digitalisierung im Handwerk
Das Förderprogramm go-digital unterstützt kleine und mittlere Unternehmen mit Beratungs- und Umsetzungsleistungen, damit sie erfolgreich sind auf dem Weg in die digitale Zukunft. Am 22. November können Handwerksbetriebe in einem kostenlosen Webinar mehr über das Förderprogramm erfahren. Sie erhalten kompakte Informationen, nützliche Tipps und können sich mit Experten und Experinnen direkt austauschen. Mehr Informationen und Anmeldung hier.
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"Wer macht morgen?"
Neue Podcast-Folge
Mit Hand, Herz und ganz viel Köpfchen: Handwerk verbinden viele mit Fingerfertigkeit, Kraft und Präzision. Doch es gehört auch ein hohes Maß an Kopfarbeit dazu. Sarah Schell, Konditormeisterin, und Dr. Monika Hackel, Abteilungsleiterin für Struktur & Ordnung der Berufsbildung am Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) beweisen in der neuen Podcastfolge unterhaltsam: Wer mit den Händen arbeitet, muss auch planen und entwerfen, Materialien auswählen und technische Zusammenhänge verstehen.
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17 Stipendien vergeben
Förderung für die Denkmalpflege
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) hat auch in diesem Jahr Stipendiaten und Stipendiatinnen für die Fortbildung zum „Geprüften Restaurator im Handwerk – Master Professional für Restaurierung im Handwerk“ ausgewählt. Insgesamt 17 Stipendien werden vergeben. Die Höhe wurde dieses Jahr von zuvor 3.000 auf jeweils 6.000 Euro pro Stipendium erhöht. Diese finanzielle Unterstützung hilft den Empfängern und Empfängerinnen konkret dabei, Lehrgänge anerkannter denkmalpflegerischer Bildungszentren zu besuchen und die entsprechenden Prüfungen bei den zuständigen Handwerkskammern abzulegen.
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Karriere im ZDH
Werden Sie Teil der Handwerksorganisation!
Klappern gehört zum Handwerk: Für unser Team in der ZDH-Presseabteilung suchen wir daher Unterstützung. Als Referent/-in für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erwartet Sie ein vielfältiges Tätigkeitsfeld an der Schnittstelle von Wirtschaft und Politik. Unser Team in Berlin freut sich auf Sie!
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Zentralverband des
Deutschen Handwerks e.V.
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Mohrenstraße 20/21
10117 Berlin
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Verantwortlich: Beate Preuschoff Redaktion:Anne Beyer T +49 30 20619-377
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