"25 für 25" | Bürokratie | VSME
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| | Das Team des ZDH und der ZDH-Pressestelle wünscht Ihnen, Ihren Familien sowie Ihren Kolleginnen und Kollegen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie alles Gute und viel Erfolg für 2025! Wir danken Ihnen herzlich für Ihr Interesse am Handwerk und an der Arbeit der Millionen Handwerkerinnen und Handwerker, die auch im neuen Jahr mit Engagement und Kreativität dazu beitragen werden, unsere Gesellschaft und Wirtschaft voranzubringen. |
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| | "25 für 25" Wahlcheck des Handwerks Wachstum, Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit sind keine Selbstverständlichkeiten! Die Handwerksbetriebe und ihre Beschäftigten brauchen klare Signale der Entlastung, des Aufbruchs und der Stabilität – für eine zukunftsfähige Wirtschaftspolitik und einen starken Standort Deutschland. Mit dem Wahlcheck "25 für 25" legt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) die Anliegen des Handwerks zur Bundestagswahl 2025 auf den Tisch und fordert die Kandidaten und Kandidatinnen auf, konkrete Lösungen zu liefern. Fünf Handlungsfelder stehen dabei im Fokus: "Freiräume schaffen und Wettbewerbsfähigkeit erhöhen", "Wieder Lust auf Unternehmertum machen" , "Potenziale zur Sicherung von Fachkräften ausschöpfen", "Bildungsstrukturen des Handwerks stärken" und "Das Handwerk in Städten und ländlichen Räumen". Handwerkerinnen und Handwerker sind bereit, Deutschlands Zukunft aktiv mitzugestalten. Jetzt sind mutige und durchdachte Entscheidungen der Politik gefragt! |
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| | Interview Bürokratiefrust und Reformnot Zu viel Bürokratie, zu wenig Vertrauen: ZDH-Präsident Dittrich spricht im Interview mit der WELT über die massiven Herausforderungen, die ausufernde Regulierungen für Handwerksbetriebe mit sich bringen. Von überkomplizierten Dokumentationspflichten bis hin zu bürokratischen Doppelprüfungen – der Alltag im Handwerk wird immer schwieriger. Diese Entwicklung schrecke nicht nur potenzielle Nachwuchskräfte ab, sondern gefährde auch die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Dittrich plädiert für eine Rückbesinnung auf Vertrauen, Pragmatismus und eine echte Reformbereitschaft, um die Zukunftsfähigkeit des Handwerks und des Wirtschaftsstandorts zu sichern. |
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| | Europapolitik VSME-Standard als Entlastung für das Handwerk Die Nachhaltigkeitsberichterstattung droht auch kleine Handwerksbetriebe zu belasten, obwohl sie eigentlich von der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) ausgenommen sind. Der Grund: Berichtspflichtige Unternehmen verlangen umfangreiche Daten von ihren Zulieferern. Damit KMU nicht unter einem indirekten Bürokratiezwang leiden, braucht es laut ZDH-Generalsekretär Schwannecke klare Regeln: Der "Voluntary SME-Standard" (VSME) biete eine praktikable Lösung, um die Datenanforderungen in der Wertschöpfungskette zu bündeln und zu reduzieren. Doch unverbindliche Zusagen reichen nicht aus: Zulieferer sollten maximal die VSME-Daten bereitstellen müssen. Nur so können Bürokratielasten minimiert und die Wettbewerbsfähigkeit von Handwerksbetrieben gesichert werden. |
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| | | Foto: Adobestock / Anselm |
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| DHI-Info Neues aus der Handwerksforschung Von Künstlicher Intelligenz (KI) im Handwerk über die Einflussfaktoren von Abiturientinnen und Abiturienten bei der Wahl einer Berufsausbildung bis zu Frauen in der Handwerksorganisation – der aktuelle DHI-Newsletter bietet wieder viele neue Studien und Projekt-News aus der Handwerksforschung. Welche innovativen Geschäftsfelder können 3D-Drucker eröffnen? Wie kann altersgerechtes Arbeiten im SHK-Handwerk aussehen? Reinlesen lohnt sich! |
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| | | | Handwerkskunst trifft Kreativität Eine Krippe aus hunderten Metern Stahlrohr Ein außergewöhnliches Weihnachtsprojekt hat das Gerüstbauer-Team der Handwerkskammer Dortmund in diesem Jahr realisiert: Eine Krippe, komplett gefertigt aus einem Stahlrohr-Kupplungsgerüst, ist ab sofort auf dem Gelände des Bildungszentrums Hansemann in Dortmund-Mengede zu bewundern. Mit hunderten Metern Stahlrohr, über 1.000 Kupplungen und einer beeindruckenden Konstruktion stellen die Ausbilder und Auszubildenden des Gerüstbaus die Weihnachtsgeschichte dar. Das Ergebnis zeigt nicht nur technische Präzision, sondern auch die kreativen Möglichkeiten moderner Gerüstbautechniken – ein weiteres Highlight in der Reihe weihnachtlicher Handwerkskunst. |
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| | Interview "Ich bin nicht der größte Rosinen-Fan" Charleen Greve, amtierende Thüringer Stollenkönigin, steht für die junge Generation des Konditorenhandwerks: traditionsbewusst, aber auch experimentierfreudig. Ob Stollen mit Nougat statt Rosinen oder kreative Tortenideen – die Auszubildende aus dem Café Lobenstein liebt es, Tradition mit neuen Impulsen zu verbinden. Im Interview mit der Deutschen Handwerks Zeitung spricht sie über die Herausforderungen ihres Amtes, ihre Freude am Handwerk und warum beim Stollenbacken vor allem eines zählt: Geduld. |
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| | Historisches Geschichte des Seiffener Weihnachtsschmucks Der Weihnachtsmarkt in Seiffen ist bekannt für seinen einzigartigen Weihnachtsschmuck, der tief in der Tradition des Erzgebirges verwurzelt ist. Doch in der DDR war dieser Schmuck nicht nur ein populäres Souvenir – er war auch ein wichtiger Exportartikel, der dringend benötigte Devisen in die Staatskassen brachte. Der Erzgebirgische Handwerkssektor litt jedoch unter den staatlichen Vorgaben und der politischen Kontrolle. Erst nach der Wende konnten viele kleine Betriebe wieder aufblühen und die Qualität sowie Vielfalt des Handwerks auf ein neues Niveau heben. Eine interessante MDR-Sendung über Weihnachtstraditionen im Erzgebirge! |
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| | Karriere im ZDH Presse-Team sucht Kommunikationsprofi Klappern gehört zum Handwerk: Und dafür nutzen wir den gesamten Werkzeugkoffer der politischen Kommunikation – damit das Handwerk im politischen Raum den Platz bekommt, den es verdient! Für unser Team in der ZDH-Presseabteilung suchen wir Unterstützung. Als Referent/-in Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erwartet Sie ein vielfältiges Tätigkeitsfeld an der Schnittstelle von Wirtschaft und Politik. Sie wissen, was Journalistinnen und Journalisten von einem Wirtschaftsverband erwarten? Sie haben Freude am Entwickeln anschaulicher Sprachbilder, eingängiger Narrative und Wordings und auch mit Social Media kennen Sie sich aus? Sie möchten an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Politik arbeiten? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! |
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| | Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. |
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| Mohrenstraße 20/21 10117 Berlin |
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| Verantwortlich: Beate Preuschoff Redaktion:Anne Beyer T +49 30 20619-377 |
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