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Foto: ZDH/Sascha Schneider
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Sonderumfrage
Herausforderungen für Betriebe bleiben
Die Ergebnisse der ZDH-Betriebsbefragung zeigen weiterhin starke Auswirkungen auf das Handwerk. Der Blick der Betriebe ist trotzdem schon darauf ausgerichtet, sich zukunftsfähig aufzustellen, erklärt ZDH-Präsident Dittrich: Die Politik ist daher in der Pflicht, für bessere Rahmenbedingungen und deutlich investitionsfreundlichere Bedingungen zu sorgen. Nur so können die Betriebe des Handwerks, die so dringend für die Zukunftsgestaltung gebraucht werden, in dieser "neuen Normalität" wirtschafts- und wettbewerbsfähig bleiben.
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Wirtschaftsgespräch
"Bildung muss gleich Bildung sein"
Ein ganz entscheidender Faktor für Betriebe ist die Fachkräftesicherung. Im Wirtschaftsgespräch zur ZUKUNFT HANDWERK und zur Internationalen Handwerksmesse (IHM) stellt ZDH-Generalsekretär Schwannecke daher klar: Die Fachkräftesicherung im Handwerk ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Denn in der Zukunft sind handwerkliche Fachkräfte für unsere Gesellschaft und Wirtschaft insgesamt unverzichtbar. Daher verdient nicht nur das Handwerk, sondern es verdienen die berufliche Bildung und vor allem all die jungen Menschen, die sich für eine berufliche Ausbildung entscheiden, mehr Wertschätzung. Die Politik ist gefordert, die Bildungswende umzusetzen.
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Klimawende
Klimafachkräfte finden die besten Lösungen
Der mögliche Ausschluss verschiedener Technologien wird die Klimawende nicht beschleunigen. Um Klimaziele im Gebäudesektor zu erreichen, ist vielmehr ein Mix aus unterschiedlichen Innovationen und Ansätzen entscheidend, so ZDH-Generalsekretär Schwannecke. Über den Weg zur effizientesten Umsetzung der politischen Zielvorgaben sollten daher am besten die Klimafachkräfte aus dem Handwerk vor Ort entscheiden.
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Europa
Regionale Handwerksprodukte schützen
Die im EU-Parlament abgestimmte Position zum Schutz geografischer Angaben stärkt regionale Handwerksbetriebe und -produkte deutlich. Mit einfacheren und kostengünstigen Verfahren zur entsprechenden Kennzeichnung kann die Wettbewerbsfähigkeit der vielen kleinen und mittleren Betriebe erhöht werden. Laut ZDH-Generalsekretär Schwannecke kommt es nun im weiteren Gesetzgebungsverfahren darauf an, diesen mittelstandsorientierten Fokus beizubehalten.
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Foto: AdobeStock/industrieblick
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Weiterbildung
Kostenentlastung für Meisterausbildung ist notwendig
In den nächsten fünf Jahren stehen im Handwerk rund 125.000 Betriebsübergaben an. Dass sich noch mehr junge Menschen zur Aus- und Weiterbildung entschließen, ist daher für Handwerk und Gesellschaft essenziell. Mit dem Entschließungsantrag zu einer weitergehenden Kostenentlastung für Fortbildung setzt der Bundesrat ein Zeichen, dem Taten folgen müssen: Die angekündigte Novelle des Ausbildungsförderungsgesetzes muss noch in diesem Jahr kommen, erklärt ZDH-Präsident Dittrich.
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Podcast
Was schafft eine bezahlte Bildungszeit?
Die Weiterbildungsquote im Handwerk ist bereits hoch. Kann neben der Kostenentlastung auch eine bezahlte Bildungszeit als zusätzliche Maßnahme dabei unterstützen, den Fach- und Führungskräftenachwuchs im Handwerk zu sichern? Im Deutschlandfunk ordnet ZDH-Abteilungsleiter Dr. Born die Debatte ein und diskutiert mit weiteren Bildungsexpertinnen und -experten.
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Seminarreihe
Bindung an den Betrieb frühzeitig stärken
Unsere Online-Seminarreihe für Beraterinnen und Berater von Ausbildungsbetrieben behandelt im nächsten Termin das Thema "Ghosting". Denn das Risiko eines Untertauchens von Bewerberinnen und Bewerbern während des Bewerbungsprozesses treibt immer mehr Betriebe um. Eine Studie liefert viele Hinweise für Gründe von Ghosting und Ansätze, um die Bindung von Auszubildenden an den Betrieb zu unterstützen. Zur Anmeldung und Übersicht gelangen Sie hier.
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Interview
Das Handwerk klappert
Wir alle haben Bilder im Kopf, wenn wir an das Handwerk denken – aber sind diese Bilder auch realistisch? Die Imagekampagne gibt mit dem neuen Kampagnenflight einen authentischen Blick auf das, was Handwerkerinnen und Handwerker tagtäglich leisten. ZDH-Generalsekretär Schwannecke erklärt im Interview den Ansatz, veraltete Klischees aufzubrechen, Jugendliche gezielt anzusprechen und was es bedeutet, Handwerk neu zu denken.
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Diskussion
Vier-Tage-Woche: Flexibilität ermöglichen
Die Möglichkeiten, eine Vier-Tage-Woche umzusetzen, sind so individuell wie die Betriebe des Handwerks. Zielführender als pauschale Regelungen für die gesamte Wirtschaft sind allerdings passgenaue Absprachen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, so ZDH-Präsident Dittrich. Will man mehr Flexibilität schaffen, muss man sie auch gesetzlich ermöglichen: Indem etwa das Arbeitszeitgesetz von einer täglichen auf eine wöchentliche Höchstarbeitszeit angepasst wird.
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Bürokratieabbau
Mehr Unternehmertum, weniger Verwaltung
Betriebsinhaberinnen und -inhaber im Handwerk wollen vor allem handeln und arbeiten – nicht verwalten. Doch statt weniger Bürokratie sehen sich weite Teile des Handwerks mit immer mehr Pflichten und Auflagen konfrontiert. Im Gespräch mit RTL aktuell macht ZDH-Geschäftsführer Palige deutlich, warum nachhaltige Verwaltungsentlastungen und struktureller Bürokratieabbau notwendig sind.
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Entwicklungszusammenarbeit
Partnerschaft erleben und fördern
Seit Jahrzehnten ist das Handwerk starker Partner in der Entwicklungszusammenarbeit. Im Ausstellerbereich der "ZUKUNFT HANDWERK" haben interessierte Handwerkerinnen und Handwerker die Gelegenheit, sich am Stand von ZDH, sequa und GIZ über Förderprogramme und aktuelle Vorhaben zu informieren und auszutauschen.
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Digitalisierung
"Make Innovation Handwerk" startet!
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Zentralverband des
Deutschen Handwerks
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Mohrenstraße 20/21
10117 Berlin
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