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Sehr geehrter Herr Do,

seit dem Beginn des Kriegs in der Ukraine ist fast nichts mehr, wie es vorher war. Das gilt auch im professionellen Energiemanagement: Die Preise für Energien aller Art schießen durch die Decke – und alles, was dazu beitragen kann, den Energieverbrauch in Unternehmen zu reduzieren, wird viel schneller vorangetrieben als je zuvor. Auf www.r-energy.eu erfahren Sie diesmal, dass die deutschen Industrieriesen Siemens und Bosch mit voller Kraft in die Herstellung von Elektrolyseuren einsteigen. Als weltweit erstes Industrieunternehmen testet Schott die Glasherstellung mit einem Erdgas-Wasserstoff-Gemisch. Der TÜV Rheinland führt ein neues Verfahren ein, das per Software-Simulation die Leistungsfähigkeit gebrauchter E-Auto-Batterien zuverlässig und zertifiziert ermitteln kann. Und ein neues Online-Tool unterstützt seine Nutzer beim Energieeinkauf und macht sie auf Wunsch unabhängig von Energielieferanten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihr Winfried Rauscheder
Redaktion r.energy Magazin
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Winfried Rauscheder
Chefredakteur
E-Mail:wir@win-verlag.de
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Erst Bosch, jetzt Siemens: Mit hohen Investitionen steigen die Giganten der deutschen Elektroindustrie in den Markt der Wasserstoffherstellung per Elektrolyse ein. Für den weltweiten Wasserstoffmarkt ist das ein ermutigendes Signal.
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Hersteller-unabhängig lässt sich künftig überprüfen, in welchem Zustand sich das teuerste Bauteil am E-Auto befindet: die Hochvolt-Batterie.
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In einem vierwöchigen Pilotprojekt im Herbst 2022 will der Glas-Marktführer bis zu 35 Prozent Erdgas durch den CO2-armen Treibstoff ersetzen. Den Wasserstoff für die Testphase liefern die Stadtwerke Mainz.
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Der Markt der Stromspeicher für Haushalte, Unternehmen und Infrastruktursysteme ist in den vergangenen drei Jahren um mehr als 40 Prozent gewachsen. Eine Abschwächung ist nicht in Sicht: Die Energiewende und die Unwägbarkeiten des Ukraine-Kriegs motivieren zu weiteren Investitionen in die Versorgungssicherheit.
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Mit seiner neuen Flächenpotenzial-Studie setzt der Bundesverband Windenergie (BWE) die Bundesländer unter Druck, mehr Flächen für die Nutzung der Windenergie auszuweisen.
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