Guten Morgen! Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms in der Ukraine müssen Zehntausende in Sicherheit gebracht werden, die Band Rammstein will Vorwürfen gegen Till Lindemann nachgehen und die Arktis könnte laut einer Studie 2030 im Sommer eisfrei sein.

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Die Lage im Krieg

Der Kachowka-Staudamm nahe Cherson im russisch besetzten Teil der Ukraine ist mutmaßlich gesprengt worden. Zehntausende Menschen müssen in Sicherheit gebracht werden, es drohen Ernteausfälle. Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht von einem Kriegsverbrechen und Ökozid. 

Die ukrainische Gegenoffensive ist längst in Gang, der entscheidende Schlag der Ukraine stehe aber noch aus, beobachtet mein Kollege Hauke Friederichs.

Russische Streitkräfte beschießen nach ukrainischen Angaben eine Ammoniakpipeline in der Region Charkiw.

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Rammstein will Vorwürfen gegen ihren Sänger Till Lindemann selbst nachgehen. Ihm wird übergriffiges Verhalten gegen Frauen vorgeworfen. Die Recherchen meiner Kollegen Dirk Peitz und Julia Lorenz zeigen ein komplexes Bild.

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Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Russland zur Zahlung von 40.000 Euro an den Oppositionellen Alexej Nawalny verurteilt. 

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Die Arktis könnte laut einer Studie bereits in den 2030er-Jahren im Sommer eisfrei sein.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Rennradfahren ist teuer, anstrengend und Selbstdarstellung pur. Gerade deshalb ist es der Sport unserer Zeit – und absolut nichts für Francesco Giammarco (und mich).

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Die Anspruchshaltung der Generation Z geht Thomas de Maizière gegen den Strich. Doch besteht das Leben nur aus Pflicht? Der Präsident des nun beginnenden Kirchentages meint: Wir sind zu faul für ein soziales Land.

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Vor dem High Court sagt Prinz Harry gegen die Boulevardpresse aus. Bettina Schulz hat sich in London mit den Vorwürfen befasst.

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Allein in Duisburg verursacht Thyssenkrupp mehr Treibhausgase als ganz Litauen, zeigen exklusive Daten. 

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Recherchen zu den Vorwürfen gegen Rammstein-Sänger Till Lindemann. Außerdem geht es um die klimaschädlichsten Fabriken Deutschlands.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin wurde eben Besuch verabschiedet, der einem die schönen Kleinigkeiten der Stadt wieder vor Augen geführt hat.