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nun also auch Audi. Vergangene Woche gab der Automobilhersteller bekannt, ab sofort zu gendern. Zur besseren Sichtbarkeit geschlechtlicher Vielfalt, wie das Unternehmen betont. Gendersensibel zu kommunizieren sei eine Frage des Respekts und Ausdruck einer Haltung gegen Diskriminierung. Das »Sichtbarmachen« in der internen und externen Kommunikation erfolgt bei Audi mit Hilfe des Gender-Gaps – es heißt jetzt Audianer_innen.

Auf Twitter löste die Ankündigung heftige Reaktionen aus. Unter #Gendergaga finden sich erzürnte und hämische Kommentare, die geschlechtersensible Formulierungen als Verunstaltung der Sprache oder schlichtweg als Spinnerei abtun. Dies rief wiederum Gender-Befürworter_innen auf den Plan, die in gleichfalls heftiger Wortwahl ihre Meinung zum Besten gaben.

Man kann für oder gegen das Verwenden von Gender-Gaps sein. Doch die auf beiden Seiten entstandene Wut – nur aufgrund einer rein sprachlichen Maßnahme eines einzelnen Unternehmens – ist schon erstaunlich. Da wünsche ich mir manchmal, mich im englischen Sprachraum zu befinden, wo das generische Maskulinum erst gar nicht existiert. Viel wichtiger als diese ausufernde Sprachdiskussion ist mir persönlich sowieso, dass sich Gleichberechtigung in den Unternehmen bei Karrierechancen und Gehalt widerspiegelt. Doch die Lohnkluft zwischen Frauen und Männern ist nach wie vor groß, wie der heutige Equal Pay Day zeigt.

Ihre Irina Hübner

Redakteurin Elektronik automotive

 
 
 
 

 


 
 
 

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Kürzere Ladezeiten

ZF geht mit 800-V-Technik für Elektroautos in Serie

 
 

 

Immer mehr Automobilhersteller realisieren kürzere Ladezeiten bei batterieelektrischen Fahrzeugen mit einer veränderten Bordnetz-Architektur: Das Hochvolt-Bordnetz – insbesondere bei E-Autos im Premium- und Sportwagensegment – wird auf eine Spannung von 800 V ausgelegt statt wie bislang auf 400 V.

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Fertigung ab 2026 in Wolfsburg

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Fertigung des BMW iX Cockpits

Bauteilsimulation mit Hilfe von künstlicher Intelligenz

 
 

 

Bei der Fertigung des Cockpits für den neuen iX, dessen Produktion im Sommer dieses Jahres in Dingolfing starten wird, setzt das BMW Werk Landshut auf künstliche Intelligenz

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Sonderfahrzeugbauer Binz übernimmt MAN-Betriebsstätte in Plauen

 
 

 

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Schläuche und Leitungssysteme

Continental setzt auf emissionsfreie und emissionsarme Mobilität

 
 

 

Continental hat sich im Bereich der Leitungen und Schläuche strategisch neu aufgestellt und fokussiert sich künftig auf zwei Kernschwerpunkte: Zum einen auf die Elektromobilität und zum anderen auf die weitere Reduktion von Emissionen.

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Audi

Schwarmdaten verbessern V2X-Dienst »Lokale Gefahreninformation«

 
 

 

Audi nutzt Schwarmdaten zur Verbesserung des V2X-Dienstes »Lokale Gefahreninformation«. Bei der neuen Version kommt eine Car-to-Cloud-Anwendung zum Einsatz, die auf einem Verfahren zur Schätzung des Reibwerts anhand des Radschlupfs basiert. Die Technologie erkennt Veränderungen der Fahrbahnhaftung.

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Zhengxin »Charlie« Cai ist neuer CEO von Preh

 
 

 

Der Aufsichtsrat von Preh hat sich für eine interne Besetzung der CEO-Position entschieden: Zhengxin »Charlie« Cai ist zum neuen Vorsitzenden der Geschäftsführung des Automobilzulieferers berufen worden. Er gehört der Preh-Geschäftsführung bereits seit 2011 an und war zuletzt COO.

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Porsche

Ausbau der strategischen Partnerschaft mit Rimac

 
 

 

Porsche erhöht seine Beteiligung an Rimac Automobili auf 24 Prozent. Das kroatische Unternehmen entwickelt und produziert Hightech-Komponenten für die Elektromobilität – darunter Hochleistungs-Antriebe und Batteriesysteme. Zudem stellt es elektrisch betriebene Supersportwagen her.

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Mercedes-Benz Werk Berlin fokussiert sich auf E-Komponenten

 
 

 

Mercedes-Benz investiert einen Millionenbetrag in die Transformation des Werks Berlin-Marienfelde zu einem Campus für Entwicklung, Erprobung und Implementierung von Softwarea-Applikationen für sein Produktionsnetzwerk. Zudem werden in Berlin künftig Komponenten der E-Mobilität montiert.

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EDAG beginnt mit Bau eines neuen Versuchszentrums in München

 
 

 

EDAG wird in München in unmittelbarer Nähe zum Forschungs- und Innovationszentrum von BMW seine Kompetenzen und Kapazitäten im Bereich Versuch und Erprobung in einem zukunftsorientierten Neubau bündeln. Das neue Gebäude soll im Mai 2022 fertiggestellt werden.

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