| die Parteien stellen sich vor der Bundestagswahl im September auch den Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt. Das IW Köln hat die Wahlprogramme der Parteien diesbezüglich für den Immobilienverband ZIA analysiert. Das Gutachten kommt zu dem Ergebnis, "dass die Parteien größtenteils auf Regulierungen statt auf Anreize setzen". Wo die Kritik sonst noch ansetzt, erfahren Sie in der ersten Meldung. Am vergangenen Dienstag haben wir berichtet, dass Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein die Mietpreisbremse abschaffen wollen. Nun sorgt das Amtsgericht München mit einem aktuellen Urteil für Aufsehen: Der zuständige Richter hält die bayerische Mieterschutzverordnung für fehlerhaft und die Mietpreisbremse in München für nichtig. Lesen Sie mehr dazu in der zweiten News. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre! Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Bundestagswahl: Regulierungen statt Anreize im Wohnungsbau – ZIA kritisiert Wahlprogramme | |
| Am 24. September ist Bundestagswahl. Der Immobilienverband ZIA und das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln haben die Wahlprogramme in Bezug auf die angespannten Wohnungsmärkte in Deutschland geprüft und kommen zum Schluss: Weniger Regulierung und dafür mehr Anreize würden Investitionen in den Wohnungsbau ankurbeln. Die Parteien haben das Gegenteil vor. Kanzlerin Merkel betonte am 21. Juni auf dem ZIA-Immobilientag: „Wohneigentum hat für uns Priorität." Jetzt weiterlesen > |
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Immobilieninvestment: Assekuranz kauft mehr ein – Digitalisierung verändert Prozesse | |
| Deutsche Versicherungen wollen 2017 deutlich mehr in Immobilien investieren. Das zeigt das "Trendbarometer Assekuranz 2017" von EY Real Estate. Erwartet wird eine Rekordquote von 10,7 Prozent bis Ende des Jahres. 96 Prozent der Befragten setzen auf deutsche Immobilien, vor allem im Büro- und Einzelhandelssegment. Jeder zweite Befragte (52 Prozent) erwartet, dass sich die Investitionsprozesse infolge neuer digitaler Technologien wandeln werden. Jetzt weiterlesen > |
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Büroinvestments: Secondary Cities bieten bis zu 2,5 Prozentpunkte mehr Rendite als A-Städte | |
| Die Nettoanfangsrenditen von Büros in zentralen Lagen der deutschen A-Städte sind seit 2009 im Schnitt von 5,5 Prozent auf 3,6 Prozent im Jahr 2016 gefallen. Dagegen beträgt die durchschnittliche Rendite in den B-Städten 5,1 Prozent – bei gleichem oder geringerem Risikoprofil. Das zeigt eine Studie von Bulwiengesa im Auftrag von Demire. Auch die Volatilität von Mieten und Leerstandsquoten ist an den Sekundärstandorten deutlich geringer. Jetzt weiterlesen > |
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Telekom trennt sich von restlichen Scout24-Aktien | |
| Die Deutsche Telekom AG hat sich von den restlichen Aktien des Internetportalanbieters Scout24 getrennt, wie der Bonner Konzern mitteilte. Scout24 betreibt unter anderem das Maklerportal ImmobilienScout24. Zuletzt hielt die Telekom direkt noch 9,3 Prozent beziehungsweise 10,3 Millionen Aktien am Online-Portal. Mit dem Verkauf des Aktienpakets wurden nun 321 Millionen Euro eingenommen. Jetzt weiterlesen > |
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Beihilfeverfahren: BayernLB zahlt letzte Milliarde vorzeitig ab | |
| Die bayerische Landesbank (BayernLB) war infolge der Finanzkrise im Laufe des Jahres 2008 an den Rand der Pleite geraten und hatte Notkredite von insgesamt zehn Milliarden Euro erhalten. Jetzt zieht das Institut vorzeitig einen Schlussstrich unter die Rettung: Die Landesbank wird in Kürze die letzte Milliarde überweisen, sagten Finanzminister Markus Söder (CSU) und Vorstandschef Johannes-Jörg Riegler in München. Eigentlich wäre diese Überweisung erst 2019 fällig gewesen. Jetzt weiterlesen > |
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Aberdeen und Standard Life fusionieren | |
| Die Asset Manager Aberdeen und Standard Life fusionieren. Mehr als 95 Prozent der Aktionäre haben sich für den Zusammenschluss ausgesprochen, teilt Aberdeen mit. Noch fehlt die Zustimmung der Aufsichtsbehörden, doch Gerry Grimstone, Chairman von Standard Life, ist zuversichtlich, dass die Fusion am 14. August abgeschlossen werden kann. Jetzt weiterlesen > |
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