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Guten Morgen aus dem "Heute"-Newsroom!

Weil sie zu viel Sex hatten, durften mehrere Mitarbeiter aus dem Büro von Neo-Staatssekretärin Claudia Plakolm nicht Blutspenden. Was dahintersteckt und was die Politikerin jetzt fordert, lesen Sie top-aktuell bei uns.

Sein Ohr ganz nah bei den „Heute“-Leserinnen und Lesern hat unser NÖ-Chef Jogi Lielacher. Heute berichtet er über die trostlose Gas-Rechnung einer 54-jährigen Frau. Statt 50 Euro sollte sie plötzlich 1.336 Euro im Monat „brennen“. „Bei dieser Rechnung kippte die alleinstehende Frau beinahe aus den Hausschlapfen“, meldete Lielacher in der Redaktionskonferenz. Zu Recht. Wenn auch Ihre Kosten zuletzt so massiv gestiegen sind – schreiben Sie uns!

Gestatten Sie mir bitte noch einen Satz in eigener Sache: Laut gestern veröffentlichter Webanalyse war Heute.at im Februar – zum vierten Mal in Folge – das größte private Medienportal des Landes. Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre große Treue in unsicheren und bewegten Zeiten.

Starten Sie gut in den Dienstag.

Zu viel Sex? Blutspendeverbot für Plakolms Mitarbeiter

Dienstag geht Staatssekretärin Plakolm mit ihrem Team Blutspenden – doch nicht alle Teammitglieder dürfen mitkommen. "Heute" hat die kuriosen Details.

Hier drohen jetzt Engpässe in unseren Supermärkten

Ukraine LIVE – Selenski zu Russen: "Ich weiß, dass ihr überleben wollt"

1.336 € statt 50 € – Frau sollte Mega-Gaspreis zahlen

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