Sehr geehrte Damen und Herren,

die Energiepreispauschale beschäftigt derzeit massiv die Insolvenz- und Vollstreckungsgerichte. Im Rahmen von Schutzanträgen von Schuldnern ist zu klären, ob die Energiepreispauschale zweckgebunden und damit unpfändbar ist.

Dabei ist zu unterscheiden, ob der Drittschuldner diese ggf. an den Gläubiger bzw. Insolvenzverwalter abzuführen hat, oder ob diese bei einer Gutschrift auf dem schuldnerischen Konto durch das Kreditinstitut an die Insolvenzmasse abzuführen ist. Hier ist dann noch zu klären, ob es sich um eins der folgenden Konten handelt:

• Pfändungsschutzkonto (P-Konto)
• Nicht P-Konto
• Drittkonto

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Der Spezialreport „Energiepreispauschale - Zugriff durch Gläubiger und Insolvenzverwalter“ gibt Ihnen neben konkreten Handlungsempfehlungen und Fallbeispielen einen umfassenden Überblick über folgende Punkte:

I. Pfändung an der Quelle

1. Eröffnetes Insolvenzverfahren
   a.  Rentner/Pensionäre
   b.  Arbeitnehmer
2. Wohlverhaltensphase
3. Einzelvollstreckung
   a.  Rentner/Pensionäre
   b.  Arbeitnehmer

II. Pfändung beim P-Konto

1. Schuldner hat nur Auszahlungsanspruch gegenüber Kreditinstitut
2. Gutschriften bei Rentnern/Versorgungsempfängern
3. Gutschriften bei Arbeitnehmern
4. Abwehrversuche des Schuldners torpedieren

III. Pfändung beim Nicht-P-Konto

IV. Pfändung beim Drittkonto

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