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| 2. Juni 2025 | | SZ am Abend | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, das sind die drei Top-Themen des Tages: | |
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Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend! | |
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Anna-Maria Salmen
| | Volontärin der SZ |
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| | | | Gericht: Zurückweisungen von Asylsuchenden auf deutschem Boden sind rechtswidrig | | Ohne eingehende Prüfung können Geflüchtete nicht abgewiesen werden, entscheidet das Berliner Verwaltungsgericht. Die Bundesregierung muss diese Praxis nun vorerst einstellen. Innenminister Dobrindt (CSU) hatte wenige Stunden nach seinem Amtsantritt Anfang Mai eine Intensivierung der Grenzkontrollen verfügt. | | | | |
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| | Millionen Menschen in Deutschland wurden als Kind Opfer sexualisierter Gewalt | | Eine neue Studie zeigt: 21 Prozent aller Frauen und fünf Prozent aller Männer sind betroffen. Und womöglich liegen die Zahlen sogar noch höher. Die Wissenschaftler fordern nun weitere, vertiefte Forschung: Nur mit Wissen könne man Kinder künftig besser schützen. | | | | |
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| | Briten wollen sich für einen Krieg wappnen | | Premierminister Keir Starmer plant für sein Land die gröÃte Aufrüstung seit Jahrzehnten: Zwölf neue U-Boote, sechs neue Waffenfabriken, 18 Milliarden Euro für Atomwaffen. Es soll ein Aufbruch sein in eine neue militärische Ãra. | | | | |
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| | Telekom gründet eigenen Versicherer | | Der Konzern folgt damit dem Beispiel von BMW, BASF und Siemens: Mit eigenen Gesellschaften reagiert die Industrie auf die kräftigen Preissteigerungen der Versicherer in den vergangenen Jahren. Das neue Unternehmen der Telekom soll Mitte 2026 an den Start gehen und technisch gesehen als Rückversicherer agieren. | | | | |
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| | Polen erscheint nach der Wahl geteilt | | Der neue Präsident Karol Nawrocki profitiert von einer hohen Wahlbeteiligung. Doch der Graben, der das Land teilt, scheint sich immer weiter zu vergröÃern. | | | |
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Weitere wichtige Themen des Tages: | |
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| | | | Ukraine und Russland arbeiten an weiterem Gefangenenaustausch | | Bei Gesprächen zwischen Delegationen aus Kiew und Moskau in Istanbul übergaben die ukrainischen Vertreter nach eigenen Angaben eine Liste mit den Namen verschleppter Kinder, damit diese wieder in ihre Heimat zurückkehren könnten. Der ukrainische Verteidigungsminister bringt ein Treffen von Selenskij und Putin bis Ende Juni ins Spiel. | | | | |
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| | Wie der Ukraine der Schlag gegen die russische Luftwaffe gelang | | Mit Drohnen hat sie eine groÃe Zahl strategischer Bomber zerstört oder beschädigt â zum Teil Tausende Kilometer von der Frontlinie entfernt. Die Rede ist von einem âhistorischen Coupâ. Der Angriff wurde nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Selenskij gut eineinhalb Jahre lang geplant. | | | |
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| | Das haben Sie vielleicht verpasst | | | |
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| | Mehr Feiertage, bitte! | Warum die Diskussion über die Abschaffung arbeitsfreier Tage falsch und schädlich ist: Die Republik braucht mehr, sie braucht neue bundesweite Gedenktage â wenigstens einen solchen Tag. | | |
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| Podcast âIn aller Ruheâ mit Carolin Emcke |
| âModerne Sklavereiâ â Sven Hilbig über digitalen Kolonialismus | Die Schattenseiten der Digitalisierung: Darüber, wie Technologiekonzerne den globalen Süden ausbeuten, spricht der Digitalisierungsexperte in der neuen Folge von âIn aller Ruheâ. | | |
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| | Berlin liefert Waffen für einen Krieg, der kein Ende kennt. Damit muss Schluss sein | Israels Premier Netanjahu hat kein Interesse an einer Friedenslösung und macht keinen Hehl daraus. Und doch verändert Deutschland seine Haltung zum Gaza-Konflikt nicht wirklich. Warum nur? | | |
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| Wie passend waren die Vorschläge aus dem Bereich âDas haben Sie vielleicht verpasstâ für Sie persönlich? | |
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| 4 Wochen für 0,99 ⬠testen | |
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