Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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12. Juli 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Meredith Haaf
Stv. Ressortleiterin Meinung
Guten Tag,
haben Sie Corona in den Nachrichten vermisst? Nein? Geht mir auch so. Gerade liest man leider wieder mehr über steigende Zahlen und neue Varianten, und selbst wenn man diese Nachrichten ignoriert, ist es im Alltag schwer, auszublenden, wie viele Menschen momentan wieder erkrankt sind.

Dass Corona nicht vorbei ist, hat aber nicht nur etwas mit der Hartnäckigkeit der Viren zu tun, sondern auch mit dem schleppenden Prozess der gesellschaftlichen Aufarbeitung unseres Umgangs mit der Pandemie. Dass die Politik hier Fehler gemacht hat, ist inzwischen unumstritten; dass dabei sehr viel öffentliches Geld ausgegeben wurde, wird durch die Protokolle des Krisenstabs klar, die von der SZ gemeinsam mit NDR und WDR ausgewertet wurden (SZ Plus). Nur mal als Hausnummer: Eine knappe halbe Million Euro ging an Influencer, die die jüngere Bevölkerung auf Maßnahmen-Kurs bringen sollten. Und für schlappe 50,2 Millionen Euro kaufte das Bundesgesundheitsministerium 7,2 Millionen Liter Desinfektionsmittel ein, die später größtenteils wieder veräußert wurden – zu einem Bruchteil des Kaufpreises.

Was daraus folgt, ist unklar. Auf Sylt wiederum geht es um einen kranken Rathauschef. Der Bürgermeister der Insel, derzeit zum zweiten Mal wegen eines Burnouts krankgeschrieben, soll zurücktreten, soll abgewählt werden, so fordert es der Gemeinderat. Doch der Mann selbst will weiter machen. Lesen Sie hier die Geschichte unserer Norddeutschland-Korrespondentin Jana Stegemann (SZ Plus).
Meredith Haaf
Stv. Ressortleiterin Meinung
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Neue Versprecher bestärken Zweifel an Biden
Auf der Pressekonferenz nach dem Nato-Gipfel steht der US-Präsident unter besonderer Beobachtung. In einem Statement davor verwechselt er den ukrainischen Präsidenten mit Wladimir Putin und nennt Kamala Harris "Vizepräsidentin Trump". Trump spottet über Biden.
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Russland soll geplant haben, Rheinmetall-Chef töten zu lassen
Die USA und Deutschland sollen Anfang des Jahres russische Anschlagspläne gegen Armin Papperger vereitelt haben. Ziel der russischen Regierung: den Chef des größten deutschen Rüstungskonzerns auszuschalten, der Artilleriegeschosse und Militärfahrzeuge an die Ukraine liefert und sie so im Krieg gegen den russischen Aggressor unterstützt.
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Orbán reist frühzeitig vom Nato-Gipfel ab, um Trump zu besuchen
Der ungarische Regierungschef traf, nachdem er in der Ukraine war, zunächst Putin, dann Xi – und nun auch noch Donald Trump. Mit der EU abgesprochen ist seine „Friedensmission“ nicht. Der Nato-Gipfel endet ohne Orbán, aber mit einem klaren Bekenntnis zur Ukraine.
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Corona-Politik der Regierung Merkel: Patzer in der Pandemie
Erst waren sie Verschlusssache, nun mussten die Protokolle des Corona-Krisenstabs herausgegeben werden. Nach Recherchen von SZ, NDR und WDR zeichnen sie das Bild einer Bundesregierung, die um den richtigen Weg ringt. Doch einige Passagen lassen aufhorchen. Dabei geht es um Zugeständnisse an die Türkei, die dem Infektionsschutz zuwiderlaufen, um exzessive Ausgaben für Desinfektionsmittel und um Zahlungen an Influencer, die vor allem die jüngere Bevölkerung zum Einhalten der Corona-Maßnahmen motivieren sollen.
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Weniger Haushaltsmittel für Taliban-Verfolgte
Innenministerin Faeser will das Bundesaufnahmeprogramm für bedrohte afghanische Zivilisten 2025 auslaufen lassen - im neuen Bundesetat sind dafür keine Mittel mehr vorgesehen. Betroffen sind davon Menschen, die unter den Taliban als besonders verwundbar gelten. Das Auswärtige Amt zeigt sich von Faesers Entscheidung nicht nur überrascht, es widerspricht ihren Plänen auch offen.
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Verkehr
Jeden zweiten Tag stirbt ein Radfahrer auf der Landstraße
Journalismus
Fotograf Thomas Hoepker im Alter von 88 Jahren gestorben
Teuerung
Inflation in den USA sinkt unerwartet stark
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Jetzt kommt es auf Habeck an
Nach Baerbocks Rückzug gilt der Vizekanzler als designierter Kanzlerkandidat der Grünen. Doch die Partei ist schwer angeschlagen. Es dürfte schwer werden, sie auf eine gemeinsame Strategie einzuschwören.
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Haartransplantation
Die Wurzel allen Übels
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Sein Ziel ist der Weg
42,195 km mit dem Rollator
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