Gartenbrief vom 19.08.2022 - Lustvoll gärtnern mit Markus Kobelt.
Zwergapfelbäumchen ganz gross Sehr geehrter Herr Do Wie viele Apfelbäume pflanzt man in einem Leben? Einen, zwei? Kaum mehr. Und Beerenpflanzen? Hier wird die Hand vielfach voll, wenn man die Zahl der lebenslang gepflanzten Beerenpflanzen berechnen möchte. Vor allem die Himbeeren sprengen die Übersicht: Viele Hobbygärtner pflanzen neue Himbeeren ca. alle 10 Jahre, da kommen dann schnell einige Dutzend Pflanzen zusammen. Warum so wenig Äpfel, wo sie doch der Inbegriff der Zukunftshoffnung sein sollen. "Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen", soll Martin Luther gesagt haben. Der oberflächliche Grund für die Überzahl und Übermacht der Beeren ist klar: Beerenpflanzen brauchen deutlich weniger Platz, sie gelten als einfacher, nur pflanzen und fast schon von selbst stellen sich Wachstum und Ernte ein. Der Beerengarten ist ein Schlaraffenland. Apfelbäume dagegen sind schwierig, sehr schwierig, nicht zuletzt, weil man sie schneiden und 'erziehen' muss. Wenn das bei den eigenen Kindern schon nicht einfach ist, so muss man sich das beim Apfelbaum nicht auch noch antun😉. Nicht nur hat Luther (angeblich) den Apfelbaum mit lebensgeschichtlicher, ja weltgeschichtlicher Bedeutung aufgeblasen ("heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen"), Apfelbäume werden ganz allgemein immer noch als ein Generationenunternehmen betrachtet: Ich pflanze jetzt einen Apfelbaum, damit meine Kinder dereinst ernten oder vielleicht noch besser den süffigen Most geniessen können... Mit den Maloni®, mit den Zwergapfelbäumen hoffen wir, den Apfelbaum zu 'beerisieren', ihn zu einer mehrjährigen Fruchtpflanze zu machen, die fast überall im Garten eingesetzt werden kann: Im Topf auf Balkon und Terrasse, als niedrige Hecke an der Grundstücksgrenze oder auch zur Einteilung von Gartenräumen. Der Apfelbaum lässt sich sozusagen herab, er steigt vom Podest herunter, er gesellt sich zur restlichen Pflanzenwelt, seinen schönsten Platz findet er zusammen mit Stauden und Kleingehölzen im gemischten Beet, in der Rabatte, oder gerne auch als Herbstdelikatesse mitten in einem Gemüsebeet. Egal von wem jetzt der wunderbare Ausspruch (jetzt pflanzen!) stammt, so sind Apfelbäume noch immer ein optimistisches Zeichen. Man pflanzt, um morgen zu ernten und zeigt, dass man an das Morgen glaubt. Wer gärtnert, glaubt an morgen. Glücklicherweise aber ist das Morgen bei den Maloni® gleich schon im nächsten Jahr... Und es sei ab sofort ausdrücklich erlaubt, Apfelbäume nicht nur einmal im Leben zu pflanzen, sondern immer wieder. Weil sie nicht mehr Platz brauchen als eine Johannisbeere, oder ungefähr so viel wie 2 Himbeerpflanzen. Und weil wir an die Zukunft glauben. Pflanzt Apfelbäumchen! Herzliche Grüsse Markus Kobelt |
GartenDeal: Zwerg-Apfelbäumchen 'Sally' & 'Lilly' mit über 40% Rabatt! Haben Sie wenig Platz, einen kleinen Garten oder nur eine Terrasse oder ein Balkon? Dann lohnt es sich weiterzulesen: Unser aktueller GartenDeal mit über 40% Rabatt kommt aus dem Reich der Zwerge: Die Mini-Apfelbäumchen aus der Lubera® Maloni® Serie sind Zwergapfelbäume mit genetisch kompaktem Wuchs und erreichen eine maximale Höhe von 1,5 m. Das perfekte Apfelbäumchen für Kinder. Aber auch Erwachsene werden diese beiden Zwerge ganz sicher in ihr Herz schliessen. Sie sind ertragreich, schorfresistent und sehr pflegeleicht, weil sie ohne Pilzbekämpfung auskommen und nicht geschnitten werden müssen. Im Deal sind folgenden Pflanzen enthalten – jeweils im grossen 10 Liter Topf: 1x Mini-Apfelbäumchen Maloni® 'Sally'® – leuchtend rote, leicht säuerliche Äpfel: Die kleinen bis mittelgrossen Äpfel mit fester, mittel- bis feinzelliger Textur überzeugen durch ein ausgeglichenes Zucker-Säure-Verhältnis, mit leichtem Übergewicht auf der säuerlichen Seite. Sehr spritzig! 'Sally' wird Mitte bis Ende September reif und kann bis Februar gelagert werden. 1x Mini-Apfelbäumchen Maloni® 'Lilly'® – mittelgrosse Äpfel mit sehr süssem Geschmack: Die rundlichen, ca. zu einem Drittel rosa gefärbten Früchte mit guter Texturund sehr süssem Geschmack, werden von Mitte bis Ende September reif und können bis Januar gelagert werden. Der Deal ist eine Woche gültig und solange der Vorrat reicht. Unser Tipp: Bei einer Kultur im Topf oder Kübel verwenden Sie am besten unsere Fruchtbare Erde Nr. 1. Wenn Sie die Bäumchen im Garten auspflanzen, empfehlen wir Ihnen 'Sally' und 'Lilly' an einem Pfahl zu befestigen.
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Die Maloni® Zwergapfelbäumchen von Lubera® Text: Markus Kobelt Wer im Lubera® Pflanzenshop einen Zwergapfelbaum kaufen und im eigenen Garten pflanzen kann, gewinnt ein neues Apfel- und Fruchterlebnis. Der Apfelbaum wird fast schon zum Beerenstrauch, der Zwergapfelbaum wächst nur ca. 100-150cm hoch, allenfalls 70-100cm breit. Plötzlich findet so ein Zwergapfelbäumchen überall im Garten Platz, in einer gemischten Staudenpflanzung, allein oder als kleine niedrige Hecke neben dem Gemüse- und Kräutergarten; zusammen mit Beerensträuchern, deren Grösse die Apfelbäumchen plötzlich teilen, oder aber auf Balkon und Terrasse als Kübelpflanze. Dabei ist eine reiche Ernte zu erwarten, meist schon gibt es im ersten Jahr die Erstlingsfrüchte, dann im zweiten Standjahr ist mit vielen Äpfeln zu rechnen. Das Zwergformat bezieht sich bei den Zwergapfelbäumchen nur auf die Baumform, die ca. 25-50% eines normalwachsenden Gartenobstbaums auf einer schwachwachsenden Unterlage ausmacht – die Früchte selber sind aber normal gross. Alle Maloni® Zwergapfelbäumchen im Lubera Shop sind schorfresistent, wenig anfällig gegen Mehltau und werden im Lubera Shop als 1-jährige Obstbäuchen im 5 Liter Topf (Easytrees®) und als 2- und 3-jährige Apfelbäumchen im 10 Liter Topf angeboten. Einen Zwergapfelbaum kaufen Die Zwergapfelbäume sind ideal für kleine Gärten oder beengte Gartensituationen. Wenn man dann ein Zwergapfelbäumchen oder auch mehrere kaufen möchte, ist es wichtig, die Unterschiede zu kennen, um dann die richtige Wahl zu treffen zu können. Zwergapfelbaum kaufen nach Wuchsstärke Maloni® ‘Gullivers’® ist mit Abstand der am kleinsten wachsende Zwergapfelbaum, er weist ca. 25-30% der normalen Wuchsstärke eines Apfelbaums auf der Apfelunterlage M9 auf und wird 70-100cm hoch. Danach folgt Maloni® ‘Winzling’®, der auch mal 120-130 cm hoch werden kann, ‘Sally’® und ‘Lilli’® werden nach 7-8 Jahren ca. 150cm hoch.
Bild: Mit einer Höhe von nur ca. 120-130cm ist Maloni® 'Winzling'® der zweitkleinste Zwergapfelbaum im Lubera Sortiment. Zwergapfelbaum kaufen nach Geschmacksvorlieben Grob kann man sagen, dass ‘Lilli’® und ‘Gullivers’® eher auf der süssen Seite angesiedelt sind, Maloni® ‘Sally’® und Maloni® ‘Winzling’® eher auf der säuerlich spritzigen Seite. Die Extrempunkte markieren dabei ‘Sally’® und ‘Lilly’®: ‘Lilly’® ist süss wie nur selten eine Apfelsorte und sollte wirklich nur von Liebhabern süsser Äpfel gepflanzt werden, ‘Sally’® ist säuerlich spritzig und wird jedem Liebhaber eines Elstar-Apfels gefallen. ‘Winzling’® auf der säuerlichen Seite und Maloni® ‘Gullivers’® auf der süsslichen Seite sind etwas mehr der ausgewogenen Mitte zugeneigt, sie werden auch mit zunehmender Reife und wenn sie noch etwas länger am Baum hängen bleiben, immer ausgewogener. Einen Miniapfelbaum auswählen gemäss Wuchstyp Wenn Sie eine Zwergapfelbaum kaufen, ist natürlich auch der Wuchstyp, der Wuchscharakter entscheidend, weil er letztlich die Textur Ihres Gartens prägt. Auch hier lassen sich zwei Gruppen bei den Maloni® Apfelbäumen unterscheiden. ‘Lilly’® und ‘Billy’® wachsen eher sparrig, sie machen eher wenige, dafür starke Seitentriebe und diese sind relativ stark nach oben gerichtet. Dagegen wachsen ‘Sally’®, ‘Winzling’® und auch ‘Gullivers’® sehr verzweigt, sie machen viele Seitentriebe und verzweigen bei fortschreitendem Wachstum auch ohne Schnitteingriffe fröhlich immer weiter. Am buschigsten von allen Sorten wächst Maloni® ‘Gullivers’®. Zwergapfelbäumchen kaufen gemäss Reifezeit Hier ist die Auswahl beim Zwergapfelbaum Kaufen nicht sehr gross: Alle Sorten reifen Mitte bis Ende September. ‘Sally’® und ‘Lilly’® können auch über die Zeit hinaus lange am Baum verbleiben – so dass Sie anstatt einer konzentrierten Ernte Ihren Gang zur Arbeit allmorgentlich mit einem süssen oder auch säuerlich aufweckenden Apfel belohnen können. Definition: Was ist ein Zwergapfelbaum? Ein Zwergapfelbaum ist eine speziell auf die kleine Wuchsform ausgelesene Apfelsorte, die einen gegenüber normalwachsenden Apfelsorten reduzierten Wuchs aufweist. Dieser reduzierte Wuchs ist dabei vor allem auf die kurzen Internodien zurückzuführen. Zusammen mit der grossen Fruchtbarkeit wird dadurch das Wachstum so stark reduziert, dass ein Zwergapfelbaum nur ca. 25-50% so stark wächst wie ein normaler Apfelbaum.
Bild: Der Zwergapfelbaum Maloni® Lowfruit® 'Gullivers'® bleibt unter einem Meter Höhe und produziert schöne, saftige Herbstfrüchte. Was ist der Unterschied zwischen einem Zwergapfelbaum und einem Säulenapfel? Beide Baumformen gehen nicht etwa auf die spezielle Erziehung eines Apfelbaums oder auf die verwendete Unterlage (Wurzelteil) zurück, sondern stellen eine spezielle genetische Eigenschaft der entsprechenden Sorte dar. Eine weitere Gemeinsamkeit besteht darin, dass beide Sortengruppen einen genetisch reduzierten Wuchs aufweisen, der vor allen auf verkürzte Internodien (Knospenabstände) zurückzuführen ist. Und was ist nun der Unterschied zwischen beiden Sortengruppen?Der Säulenapfel verzweigt nur wenig bis gar nicht, während das Zwergapfelbäumchen normal und auch ganz natürlich verzweigt. Wenn man dann die physiologischen Eigenschaften und Eigenheiten der beiden Sortengruppen noch etwas näher und genauer betrachtet, so ist der kompakte Wuchs, der kurze Abstand zwischen den Nodien bei den Säulenäpfeln mit einer zusätzlichen extrem starken Apikaldominanz (Spitzenförderung) verbunden. Der Säulenapfelbaum will vor allem nach oben wachsen, alle Wuchsstärke ist hormonell auf die oberste Spitzenknospe und das entsprechende Meristem konzentriert. Genau so, über die Kombination der kurzen Internodien mit der Spitzenförderung kommt der Säulenwuchs zustande. Bei den Zwergapfelbäumchen gibt es diese Apikaldominanz nicht oder nur sehr reduziert, halt so wie bei einem normal wachsenden Apfelbaum. Dies führt dazu, dass sich die Zwergapfelbäumchen normal verzweigen, bei einigen Sorten wie Maloni® ‘Gullivers’® sogar sehr stark. Sie stellen damit letztlich eine Mini- oder Zwergversion eines klassischen Apfelbaums dar, nur dass die Früchte im reduzierten Kronenvolumen normal gross werden. Was ist der Unterschied zwischen einem Miniapfelbäumchen und einer normalen Apfelsorte auf einer schwach wachsenden Unterlage? Die normalen Apfelsorten im Erwerbsanbau, aber auch die Lubera Paradis® Gartenapfelsorten werden für den Hausgarten in der Regel auf M9 veredelt, ganz schwach wachsende Sorten auch auf M26. Über diese Unterlagen wird der Wuchs und die Fruchtbarkeit reguliert. Mit diesen Unterlagen ergibt sich beim Apfelbäumchen eine Wuchshöhe von 2-3m, und eine Wuchsbreite von ca. 100-150cm. Die Zwergapfelbäumchen veredeln wir auf genau die gleichen Unterlagen, in der Regel auch auf M9, somit haben sie die gleichen Wuchsvoraussetzungen und vor allem auch die gleiche Fruchtbarkeit wie ihre grösseren Apfelschwestern. Aufgrund ihres reduzierten Wachstums werden sie aber nur ca. 100-150ch hoch, und 70-100cm breit, dadurch passen sie letztlich in jede Gartensituation. Maloni® – Die Zwergapfelbäumchen von Lubera Die sogenannten Maloni®, die Zwergapfelbäumchen von Lubera, sind in unserer eigenen Züchtungsabteilung entstanden. Nachdem die ersten Sorten noch das Resultat eines züchterischen Zufalls waren (Maloni® ‘Sally’®, Maloni® ‘Lilly’®), haben wir dann systematisch weitergezüchtet und dadurch nach einer 10-jährigen Entwicklungsphase die zusätzlichen Sorten Maloni® ‘Winzling’® und Maloni® ‘Gullivers’® herausgebracht. Aufgrund ihrer Abstammung von der Apfelsorte Resi sind alle Malonisorten schorfresistent und auch wenig anfällig für andere Pilzkrankheiten. Wie sind die Maloni® Zwergapfelbäumchen von Lubera entstanden? Wie schon erwähnt, sind die ersten Malonisorten ‘Sally’® und ‘Lilly’® das Resultat eines züchterischen Zufalls. In einer Kreuzungspopulation von Resi x Delbard Jubile entdeckten wir eine überraschend grosse Anzahl von sogenannten Genetic Dwarfs, also von sehr schwach wachsenden Sämlingen. Normalerweise werden diese weggeworfen und frühzeitig ausgeschieden, wir haben sie aber separat auf dem Züchtungsfeld aufgepflanzt. Einige dieser Genetic Dwarfs entwickelten sich normal, aber mit deutlich reduziertem Wuchs und fingen auch nach einigen Jahren mit dem Fruchtertrag an. Aus diesen selektionierten wir die besten Sorten, eben ‘Sally’® und ‘Lilly’®. Was war nun der Grund für diese hohe Anzahl von Genetic Dwarfs? Wir gehen heute davon aus, dass Resi eine für Äpfel unüblich hohe Fähigkeit zur Selbstbefruchtung hat (Äpfel sind sonst normalerweise zu 99% selbstunfruchtbar). Aufgrund dieser hohen Anzahl an Selbstbefruchtungen in dieser Kreuzung Resi x Delbard Jubile konnte sich die rezessive (und damit normalerweise nicht sichtbare) Eigenschaft des schwachen Kompaktwuchses durch Selbstung verdoppeln und wurde so in den Genetic Dwarfs sichtbar. Die Sorten Maloni® ‘Lilly’® und Maloni® ‘Sally’® sind also nicht das Resultat der ursprünglich angenommenen Kreuzung, sondern gehen auf die Selbstbefruchtung der ostdeutschen Apfelsorte Resi zurück. Wir haben in der Folge mit diesen ersten Maloni® weitergearbeitet und weitergezüchtet und so die allerneusten Sorten ‘Winzling’® und ‘Gullivers’® erzielt, die nochmals deutlich kompakter sind und vor allem auch extrem gut verzweigen.
Bild: Die Früchte des Zwergapfelbaums Maloni® 'Billy'® haben ein ausgeglichenes Zucker-Säure-Verhältnis. 'Billy' erreicht eine Endhöhe von ca. 150cm. Zwergapfelbäumchen pflanzen – Was zu beachten ist Grundsätzlich gelten beim Pflanzen eines Zwergapfelbaums die gleichen Grundsätze wie für andere Apfelbäume: Topf entfernen. Wurzelballen aufreissen, damit die Wurzeln nach der Pflanzung rauswurzeln. Pflanzgrube doppelt so gross wie Wurzelballen. So einpflanzen, dass die Veredelungsstelle oberhalb des Erdniveaus zu liegen kommt. Je höher die Veredelungsstelle ist, desto schwächer wächst der Baum, je tiefer gepflanzt wird, desto stärker wächst der Baum. Dieser Einfluss ist jedoch für sich genommen nicht riesig, beträgt vielleicht 10% der Gesamtwuchsstärke. Bäumchen mit einem kurzen Pfahl stabilisieren, so dass es unter der Fruchtlast nicht abbricht. Im ersten Frühling nach der Pflanzung einen Startdünger geben: 40-50 Gramm Langzeitdünger Frutilizer® Saisondünger Plus einhacken, dazu auch eine Kompostschicht. Befruchter für Zwergapfelbäumchen? Auch wenn unter den Vorfahren unserer Maloni® Zwergapfelsorten offensichtlich eine teilweise selbstfruchtbare Sorte war (Resi), sind Äpfel grundsätzlich selbstunfruchtbar. Sie können also im Wesentlichen nur durch Pollen einer anderen Apfelsorte befruchtet werden. Dies ist jedoch in den meisten Gartensituationen kein Problem, da die Befruchtungsinsekten zur Apfelblütezeit immer genug (fremden) Apfelpollen auf sich tragen. Bei einer sehr isolierten Gartensituation mit sehr wenigen Apfelbäume im Umkreis von 200-300m sollten mindestens zwei Miniapfelbäumchen gepflanzt werden. Am besten funktioniert die Befruchtung, wenn eine der älteren Malonisorten ‘Sally’® oder ‘Lilly’® mit je einer der neueren Züchtungen ‘Winzling’® oder ‘Gullivers’® kombiniert wird. Übrigens sind auch die Maloni® selber sehr gute Befruchtersorten für andere Apfelbäume. Dazu kommt, dass sie nur einen sehr beschränkten Platz brauchen. Wenn Sie also Ihre Apfelsorten mit einem zusätzlichen Befruchterbaum bereichern wollen, sind die Maloni® eine sehr platzsparende Möglichkeit. Können auch normale Apfelbäume oder Säulenapfelbäume die Maloni® befruchten? Von einigen triploiden Apfelsorten und von sehr früh oder spät blühenden Apfelsorten abgesehen, können sich Äpfel in der Regel gegenseitig gut befruchten. Entsprechend können auch Säulenapfelsorten, alte Apfelsorten oder auch die Paradis® Apfelsorten die Maloni® Zwergapfelbäume problemslos befruchten. Miniapfelbäumchen im Topf kultivieren Natürlich ist es auch möglich Maloni® Zwergapfelbäumchen im Topf zu kultivieren. Von der Grösse her ist ein Topf von mindestens 20 Liter zu wählen, bis 50 Liter sind möglich. Als Substrat wird Luberas Fruchtbare Erde Nr. 1 eingesetzt (Kübelpflanzenerde), da diese strukturstabiler ist als andere Substrate. Da die Wurzeln keinen Auslauf mehr haben und damit an zu wenig natürliche Mineralisierung herankommen, sind die Apfelkübel jährlich zu düngen. Dazu wird im März ca. 20 Gramm pro 5 Liter Topfvolumen Langzeitdünger eingebracht. Die Gesamtmenge wird in 3-5 Löcher verteilt, die nachher wieder mit Substrat verschlossen werden.
Bild: Das Zwergapfelbäumchen Maloni® 'Sally'® trägt zur Reife leuchtend rote, leicht säuerliche Äpfel, die ein ausgeglichenes Zucker-Säure-Verhältnis haben. 'Sally' wird nur ca. 150cm hoch – übrigens: 'Sally' ist zusammen mit seinem Geschwisterchen 'Lilly' im aktuellen GartenDeal mit über 40% Rabatt erhältlich! Winterschutz eines Zwergapfelbäumchens im Topf Ausgepflanzte Zwergapfelbäume sind zu 100% winterhart und brauchen keinen speziellen Schutz über den Winter. Dies ist allerdings bei Kübelpflanzen und Topfbäumchen nicht der Fall: Die Wurzeln im Topf reagieren sehr empfindlich auf grosse Temperaturunterschiede. Vor allem Sonnenschein im Winter aktiviert die Wurzeln und motiviert das Zwergapfelbäumchen, Reservestoffe in Zucker umzuwandeln, als ob der Frühling schon bevorstehen würde. Dies kann dann im schlimmsten Fall zu empfindlichen Winterschäden führen. Entsprechend sind folgende Vorsichtsmassnahmen bei der Überwinterung von Zwergapfelbäumchen notwendig: Kübel über den Winter an einen schattigen, möglichst unbesonnten Ort stellen. Idealerweise den Kübel und wenn möglich auch die ganze Pflanze mit isolierendem Material einpacken, um so die Temperaturveränderungen zu minimieren. Zwergapfelbaum ausdünnen Wie bereits erwähnt beruht der kompakte buschige Wuchs der Zwergapfelbäume auf den kurzen Nodienabständen. Trotzdem oder gerade deswegen sind die Maloni® Zwergäpfel sehr fruchtbar. Wenn nun aber sehr viele Blütenknospen in kurzem Abstand an einem Trieb oder auch auf der ganzen Krone entstehen, so behindert dies im Sommer (also während der energieaufwändigen Reifezeit des Apfels) die Bildung neuer Blütenknospen fürs nächste Jahr. Aufgrund dieses Effekts kommt es dann zu immer grösseren Ertragsschwankungen: Auf ein Ausfalljahr folgt ein sehr gutes Ertragsjahr, darauf kommt es wieder zu Ertragsausfällen etc. Um dies zu verhindern, müssen bei sehr starker Blüte und einem sehr starken Fruchtbehang, die Äpfelchen des Zwergapfelbäumchens auszgedünnt werden. Dies erfolgt meist Ende Juni, also nach dem natürlichen Junifruchtfall. Dabei werden alle Blütenstände auf je nur eine Frucht ausgedünnt. Wenn dann immer noch zu viele Früchte am Bäumchen hängen, dann kann sogar jeder zweite Fruchtstand ganz entfernt werden, um die regelmässige Fruchtbarkeit des Bäumchens sicherzustellen. Zwergapfelbaum schneiden – Fast nicht nötig Aufgrund des buschigen kompakten Wachstums und der grossen Fruchtbarkeit müssen Zwergapfelbäumchen nur wenig geschnitten werden. Problemlos können auch Zwergapfelbäumchen kultiviert werden, die über 5-10 Jahre gar nicht geschnitten werden. Nach so einer langen Schneideabstinenz macht dann ein relativ starker Rückschnitt Sinn, um das Bäumchen wieder zu aktivieren und etwas Neuwuchs zu erreichen: Die Hauptäste werden ca. 30% zurückgeschnitten und manchmal wird der Mitteltrieb ganz entfernt, um mehr Licht in die Krone zu lassen. Bei einem regelmässigeren Rückschnitt werden nur die nach innen wachsenden Ästchen entfernt. Falls man jeweils im Frühling vor dem Austrieb daran denkt, kann man die nach innen gerichteten Knospen der Haupttriebe schon im Ruhestadium ausknipsen.
| | Neu bei Lubera: Winterharte Gladiolen - anmutige Blüten für Ihren Garten Text: Ranka Tessin Winterharte Gladiolen (Gladiolus communis) nehmen, unter den im Herbst zu pflanzenden Blumenzwiebeln einen ganz besonderen Platz ein. Sie sind nämlich hart im Nehmen, so hart, dass sie auch in unseren mitteleuropäischen Wintern im Boden verbleiben können. Das unterscheidet Sie von ihren grösseren Verwandten, die im Frühling gesetzt werden, denn deren Zwiebeln müssen im Herbst wieder ausgegraben und im Haus gelagert werden. Die winterharten Gladiolen sind kleiner als die erwähnten empfindlichen Zuchtformen, aber nicht minder schön. Sie blühen später als Narzissen und Tulpen, nämlich meist im Juni, und sind somit die perfekte "Verlängerung" für Letztgenannte. Wenn man im Herbst geschickt verschiedene Blumenzwiebeln aus dem Lubera®-Shop pflanzt, kann man von Februar bis Juni immer neue buntblühende Frühjahrboten im Garten bewundern. Mit den winterharten Gladiolen kommt sogar etwas wie Raffinesse und Chick zu den allseits bekannten Frühblühern hinzu, denn sie wirken sehr edel in ihrem schlank-aufrechten Wuchshabitus mit mehreren, kelchartigen Blüten am langen Stiel. Mit den hier beschriebenen, einfach umzusetzenden Tipps werden Sie jahrelang Freude an ihren robusten, winterharten Gladiolen haben. Vorteile winterharte Gladiolen Zwiebeln verbleiben das ganze Jahr über im Boden Mehrere anmutige Blüten an einem hohen, schlanken Stängel Gedeihen in jedem normalen Gartenboden Blühen in voller Sonne aber auch im Halbschatten Wesentlich standfester als die nicht-winterharten Sorten Wunderbare Schnittblumen Je nach Sorte Blütezeit Ende Mai, Juni oder Juli Nur in kälteren Lagen ist ein einfacher Winterschutz erforderlich Sehr hübsches, lanzettartiges Laub Passen besonders gut in naturnahe Gärten, Präriegärten und auch Staudenbeete aller Art Winterharte Gladiolen kaufen – Das Sortiment im Lubera®-Shop Die ursprünglichen Wildgladiolen, die schon im 17. Jahrhundert aus dem Mittelmeerraum hier eingeführt wurden, sind mittlerweile zur Rarität geworden. Sie wurden verdrängt, als grössere, knallbunte Zuchtformen auf den Markt drängten und der jährliche Blumenzwiebelkauf in neuerer Zeit für jedermann erschwinglich wurde. Heute erleben die kleineren, dafür aber winterharten Sorten ein Revival, denn sie passen perfekt in den naturnahen Garten, der an Beliebtheit stetig zunimmt. Mit dem Kauf der ebenso grazilen wie robusten, winterharten Gladiolen vermeidet man unnötiges, sprich jährliches Umgraben im Naturgarten und man setzt gleichzeitig einen unverkennbaren Akzent im Frühsommergarten. Die meisten Gladiolus communis werden den Wildgladiolen zugerechnet und bieten so auch dem einen oder anderen Bestäuber eine leckere Mahlzeit. Byzantinische Wildgladiole – Gladiolus communis supsp. Byzantinus – auch Byzantinisches Siegwurz genannt, historische Sorte, bereits 1629 eingeführt. Eine der besten winterharten Gladiolen, bis -17 Grad winterhart, leuchtend purpurpink bzw. magentafarbene Blüten, sechs bis zehn an einem schlanken Stengel, im Inneren eine zarte, weisse Maserung. Ein farbenfroher Hingucker, der am besten in kleinen Gruppen gepflanzt wird, 50-70 cm hoch, bildet mit den Jahren Brutzwiebeln, so dass für Blütennachschub gesorgt wird, blüht in milden Regionen Ende Mai, meist aber im Juni, evtl. auch im Juli Zwerg-Gladiole 'Albus' – Gladiolus colvillei 'Albus' – gezüchtet 1823 von James Colville, auch Zwerg-Gladiole oder Baby-Gladiole genannt, benötigt Frostschutz, mehrere weisse Blüten an einem Stängel, in der Mitte zartblaue Staubblätter, auf den unteren Blütenblättern eine hellgelbe Zeichnung, edel wirkend, hervorragende Schnittblume, ca. 45 cm hoch, blüht im Juli, passt also gut zu Ziersalbei, Katzenminzen, Rosen oder auch Schleierkraut (in einem weissen Mondscheingarten) Bild: Die Byzantinische Wildgladiole, Gladiolus communis subsp. Byzantinus wird ca. 50-70cm hoch und zeigt von Anfang Mai bis Ende Juni purpurpinke Blüten. Was muss beim Gladiolen Kaufen beachtet werden? Die unterschiedlichen Sorten, alle unter dem Oberbegriff 'winterharte Gladiolen' zusammengefasst, haben jeweils verschiedene Frosttoleranzen. So ist die Byzantinische Wildgladiole wesentlich frosthärter als beispielsweise eine Zwerg-Gladiole, die schon einen gewissen züchterischen Einfluss hinter sich hat. Man sollte also die sortenspezifischen Beschreibungen beachten und auch auf die Zwiebelgrösse achten, die bei Lubera® zum Beispiel für die Byzantinische Wildgladiole bei 7/+ liegt. Ebenso garantiert der Kauf bei einem renommierten Anbieter wie Lubera®, dass gesunde Ware geliefert wird, ohne Wunden oder gar faule oder vertrocknete Stellen. Winterharte Gladiolen pflanzen – Der beste Zeitpunkt Man pflanzt die winterharten Gladiolen ab September bis in den November hinein, sofern der Boden frostfrei ist und sich noch gut bearbeiten lässt. Der November kann unter Umständen schon zu nass sein, so dass die erste Wahl in Sachen Pflanzzeit sicherlich der September und der Oktober ist. In sehr kalten Lagen können Zwerggladiolen aber auch im Herbst ausgegraben werden, frostfrei überwintert und dann im April/Mai wieder draussen eingegraben werden. Die Pflanztiefe Die Zwiebeln sollten gut und gerne 10 cm tief gesetzt werden. Je nach Winterhärte kann es minimal variieren. So wird für die robuste Byzantinische Wildgladiole eine Pflanztiefe von 8-10 cm empfohlen, für die etwas empfindlichere Zwerg-Gladiole ‚Albus‘ eine Pflanztiefe von 10-12 cm. Winterharte Gladiolen in Töpfen und Kübeln pflanzen Natürlich können Gladiolus communis auch in Pflanzgefässe gesetzt werden. Diese sollten aber aus Gründen des Frostschutzes ausreichend gross sein. Ausserdem müssen sie über eine exzellente Drainage verfügen, da Blumenzwiebeln bei Dauernässe zum Faulen neigen. Am besten stellt man Töpfe mit winterharten Gladiolen im Herbst an eine Hauswand mit Dachüberstand, eine überdachte Terrasse oder ähnliches, so dass sich im Topf keine Staunässe bildet und der Behälter auch vor dem Durchfrieren geschützt ist.
Bild: Die Zwerg-Gladiole 'Albus', Gladiolus colvillei wirkt mit ihren weissen Blüten und der hellgelben Zeichnung sehr edel und eignet sich hervorragend als Schnittblume. Die Bodenvorbereitung, der Schlüssel zur Winterhärte Der grösste Winterfeind neben Starkfrösten ist für alle Gladiolus Arten die anhaltende Nässe im Winter. Blumenzwiebeln sind per se fäulnisbedroht, wenn sie zu nass und zu kalt stehen, und die winterharten Gladiolen bilden da keine Ausnahme. Der Standort sollte also nicht im nassesten Teil des Gartens liegen und Erdreich sollte nicht nicht zu kompakt bzw. zu schwer sein. Stellen, die zur Staunässe neigen, sind grundsätzlich zu meiden. Bei der Pflanzung sollte der Boden tiefgründig aufgelockert werden, so dass auch unter den Zwiebeln das Regenwasser schnell versickern kann. Bei lehmigen Böden kann im unteren Bereich Sand eingearbeitet werden. Im Normalfall genügt aber das Auflockern der Erde und das Untermischen von reifem Kompost oder einer Pflanzerde. Tipps für einfachen Winterschutz Zwerggladiolen brauchen in den meisten Fällen einen einfachen Winterschutz, bestehend aus lockerem Laub und ein paar Tannenzweigen über dem Laub, damit sie bei langanhaltenden Frösten nicht erfrieren. Nicht nur die Stärke des Frostes, sondern auch dessen Länge spielt bei der Bewertung der Winterhärte eine grosse Rolle. So geht man mit einer Abdeckung aus Laub, Reisig, Tannenzweigen lieber auf Nummer sicher, denn Winter können launisch sein. Im Zweifelsfall können die Zwiebeln der Zwerggladiolen auch im Herbst ausgegraben, trocken und frostfrei überwintert werden und im Frühling wieder eingesetzt werden. Was nach der Blüte zu tun ist Wie bei den grossen Zuchtgladiolen auch, schneidet man den Stängel mit den verblühten Blütenköpfen ab, lässt aber das Laub stehen, bis es von selbst vertrocknet. Krankheiten Die Knollen- und Stängelfäule tritt meist nur bei zu schweren, verdichteten Böden und bei anhaltendem Regen auf. Blattfleckenkrankheiten treten nur extrem selten auf, da winterharte Gladiolen gentechnisch noch sehr nahe an den Wildgladiolen sind und somit wesentlich robuster gegenüber Krankheiten aller Art sind.
| | Neu bei Lubera: Knospenheiden, Calluna vulgaris - verschiedene Blüten- und Laubfarben Ab sofort finden Sie im Lubera® Shop ein grosses Sortiment an Knospenheiden. Die winterharten Knospenheiden Gardengirls® sind sowohl in verschiedenen Blütenfarben wie auch unterschiedlich gefärbtem Laub erhältlich. Die Triebe der hängenden Knospenheiden Rasta Girls® stehen nicht in die Höhe, sondern sind leicht überhängend – eine ganz besondere Augenweide. Ausserdem finden Sie in unserem grossen Heide-Sortiment auch die mehrfarbigen Knospenheiden Twingirls®, die zwei-, oder sogar drei- oder vierfarbige Knospenblüten hervorbringen. Last but not least haben wir auch die bundlaubigen Knospenheiden Sunset Girls® neu im Sortiment. Ihre feinen, nadelförmigen Blätter erstrahlen in den verschiedensten Farben, so dass diese Knospenheiden ganzjährig ausgesprochen dekorativ sind. Nachfolgend zeigen wir Ihnen eine kleine Auswahl an Knospenheiden im Lubera Shop: Winterharte Knospenheiden Gardengirls®
Bild: Die winterharte Knospenheide Gardengirls® 'Golden Angie' ist mit ihren roten Blüten und ihrem gelben Laub ein willkommener Blickfang für Garten, Balkon und Terrasse.
Bild: Die winterharte Knospenheide Gardengirls® 'Betty' blüht weiss, ist anspruchslos, immergrün und verschönert Garten, Balkon und Terrasse ebenso wie ein Blumengesteck.
Bild: Die winterharte Knospenheide Gardengirls® 'Angie' trägt üppige, hellrote Knospenblüten und sorgt mit ihrer Blütezeit Ende August für schöne Akzente im Spätsommer und Herbst.
Bild: Die winterharte Knospenheide Gardengirls 'Mary Rose' bildet ab August grosse, rosa Knospenblüten. Durch ihren kompakten Wuchs eignet sie sich gut für den Topf oder Kübel.
Bild: Die winterharte Knospenheide Gardengirls® 'Sandy' hat gelbes Laub und ab September weisse Knospenblüten. Mehrfarbige Knospenheiden Twingirls®/Trio-Girls®/Quattro-Girls®
Bild: Die mehrfarbige Knospenheide Trio-Girls® rot/weiss/gelb bietet ein herbstliches Feuerwerk indem sie leuchtend gelbe Blüten mit kräftig roten und weissen Blüten vereint.
Bild: Bei der mehrfarbigen Knospenheide Trio-Girls® rot/weiss/lila lässt das zarte, edle Weiss das Rot noch strahlender erscheinen, während der lila Farbton für eine harmonische Farbbalance sorgt.
Bild: Die mehrfarbige Knospenheide Quattro-Girls® rot/weiss/lila/gelb ist die wohl extravaganteste Sorte unter den mehrfarbigen Knospenheiden. Die Kombination aus Rosa, Weiss, Gelb und Rot ist eine Farbenpracht, die in der Pflanzenwelt seinesgleichen sucht und in keinem Garten fehlen sollte. Hängende Knospenheiden Rasta Girls®
Bild: Die hängende Knospenheide Rasta Girls® 'Claire' überzeugt mit prächtigen, weissen Knospenblüten und einer ansprechenden Wuchsform. Im Gegensatz zu anderen Heidepflanzen bevorzugen ihre Triebe die Nähe zum Boden und sind überhängend.
Bild: Die hängende Knospenheide Rasta Girls® 'Janina' zieht mit ihren ansprechenden, überhängenden Trieben und den prächtigen purpurroten Knospenblüten alle Blicke auf sich. Für schöne Farbakzente sorgt auch das immergrüne, nadelförmige Laub in kräftigem Dunkelgrün.
Bild: Die hängende Knospenheide Rasta Girls® 'Nelly' ist eine widerstandsfähige, genügsame und frostharte Heidepflanze, die besonders durch ihre attraktive Wuchsform hervorsticht.
Bild: Die hängende Knospenheide Rasta Girls® 'Maite' entwickelt sich zwischen September und Oktober zum prächtigen Blickfang mit ihren auffälligen roten Knospenblüten. Buntlaubige Knospenheiden Sunset Girls®
Bild: Bei der buntlaubigen Knospenheide Sunset Girls® 'Zelda' stehen die bunten Blätter im Vordergrund. Ihre nadelförmigen Blätter sind zwischen 0,1 und 0,3 Zentimeter klein und haben ganzjährig eine ansprechende, gelbe Färbung.
Bild: Die buntlaubige Knospenheide Sunset Girls® 'Zalina' ist eine buschige, langsam wachsende Heidepflanze, die trotz fehlender Blüten einen hohen Zierwert bietet. Denn was sie an Blütenschmuck vermissen lässt, entschädigt sie mit ihren auffälligen, sehr dekorativen Blättern. Das immergrüne, nadelförmige Laub ist besonders dunkelgrün und wirkt daher beinahe schwarz.
Bild: Die buntlaubige Knospenheide Sunset Girls® 'Zelia' ist wie ihre Schwestern aus der Sunset Girls® Serie besonders für ihr immergrünes, dekoratives Laub hochgeschätzt. Eindrucksvoll leuchten die nadelförmigen Blätter in leuchtendem Neongrün.
Bild: Die buntlaubige Knospenheide Sunset Girls® 'Zoe' ersetzt den fehlenden, farbenfrohen Blütenschmuck zuverlässig mit ihrem auffälligen Laub. Die nadelförmigen, immergrünen Blätter haben eine orange-rote bis kupferfarbene Färbung.
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Stauden TOP TEN Sind Sie noch auf der Suche nach den passenden Pflanzen für Ihren Garten, Balkon oder die Terrasse? Mit Stauden können Sie Ihre Beete oder Kübel so gestalten, dass Sie das ganze Jahr Freude daran haben werden. Alle Stauden sind auch in praktischen Bundles erhältlich. Auf das 4-er Bundle erhalten Sie 5% Rabatt und auf das 8-er Bundle schenken wir Ihnen 10% Rabatt. Die Pflanzen werden von uns schonend verpackt und bis vor Ihre Haustüre geliefert. Nachfolgend stellen wir Ihnen Stauden aus dem Lubera-Sortiment vor, die derzeit hervorragend blühen:
Bild: Achillea millefolium 'Paprika' – die Garten- oder Wiesenschafgarbe blüht mit einem satten Rot ihrer leicht gewölbten Blütenteller, welches an das Rot der Paprika erinnert. Auffällig sind bei der Sorte Paprika die kleinen gelben Knöpfchen der Einzelblüten.
Bild: Artemisia ludoviciana 'Silver Queen' – bei der Silberraute handelt es sich um eine sehr attraktive Blattschmuckstaude von hohem Zierwert. Sie eignet sich besonders gut als verbindendes Element in grösseren Staudenrabatten, Mixed-Borders.
Bild: Coreopsis verticillata 'Moonbeam' – beim Netzblatt-Schönauge ist der Sortenname Programm, denn ihre Blüten leuchten wie das Mondlicht. Ab Juni bis in den September hinein erscheinen unzählige leuchtend hellgelbe Körbchenblüten mit braungelbem Auge.
Bild: Nepeta grandiflora 'Dawn to Dusk' – die Katzenminze hat zartrosa Blüten, einen dichten Wuchs und eine sehr gute Standfestigkeit. Das Laub ist grün, breit lanzettlich und fühlt sich leicht 'pelzig' an. Es verströmt den charakteristischen Geruch.
Bild: Persicaria microcephala 'Red Dragon' – der kleinköpfige Knöterich ist eine Blattschmuckstaude für den Schatten oder Halbschatten. Unter Gehölzen oder an Waldrändern lassen sich mit dieser Sorte schöne Farbeffekte erzielen. Die Blüte im September/Oktober ist klein, weiss und relativ unscheinbar.
Bild: Salvia nemorosa 'Blauhügel' – der Sommer-Gartensalbei ist aromatisch duftend, pflegeleicht, vielseitig einsetzbar und sehr insektenfreundlich. Schneidet man ihn nach der Blüte zurück, kann im September mit einer zweiten Blüte gerechnet werden. Der Ziersalbei ist, anders als Salvia officinalis, nicht essbar.
Bild: Salvia officinalis 'Berggarten' – der Gartensalbei ist ein beliebtes Heil- und Küchenkraut. Diese Sorte hat etwas breitere Blätter als der echte Salbei, was die Verarbeitung in der Küche praktischer macht. Wegen des intensiven Geschmacks sollte 'Berggarten' nur sparsam genutzt werden.
Bild: Pulmonaria saccharata 'Trevi Fountain' – das Lungenkraut hat eine ausgezeichnete Blattschmuckwirkung und auch die vielen azurblauen Blüten passen ideal zu den silbrig gefleckten Blättern.
Bild: Helleborus foetidus – diese markante Staude, mit dem wenig schmeichelhaften Namen Stinkende Nieswurz ist auf der schwäbischen Alb weit verbreitet. Helleborus foetidus liebt magere, kalkhaltige Böden. Sie wird nicht gerne umgepflanzt und ist am liebsten ungestört.
Bild: Nepeta kubanica – die dicht bestückten Rispen lassen die kaukasische Katzenminze üppig daherkommen. Nepeta kubanica hat eine der beindruckendsten Blüten unter den Katzenminzen und daher ihren Platz im Staudengarten mehr als verdient.
| | Video: Erdbeeren schneiden: der richtige Schnitt nach der Ernte Text: Nathalie Langer Fruchtigsüsse Erdbeeren im eigenen Garten anzubauen und zu ernten, ist wohl ein ganz besonderes Highlight für jeden Gärtner. Zu verführerisch und lecker sind die Sommerfrüchte. Damit sich der Gärtner in jedem Jahr wieder an seinen üppigen Erdbeerpflanzen erfreuen kann, folgt nach der Ernte die Pflicht. Und zwar geht es dann ans Erdbeeren Schneiden. In diesem Gartenvideo zeigt Ihnen Anja, wie Sie Erdbeeren schneiden können und warum dieses Procedere überhaupt notwendig ist. Denn eines können wir schon mal vorwegnehmen: Nicht jeder Erdbeere muss es nach der Ernte an den Kragen gehen. Wenn Sie auf den Geschmack gekommen sind, können Sie in unserem Gartenshop robuste, junge Erdbeerpflanzen kaufen und direkt einpflanzen. Sehen Sie hier das Video, wie Sie Erdbeeren schneiden können:
Warum Erdbeeren schneiden? Wenn die Erdbeersaison sich im Spätsommer und Herbst langsam dem Ende nähert, sind Erdbeeren anfälliger für Blattkrankheiten. Zu sehen sind diese beispielsweise über rote Flecken auf den Blättern. Häufig sind Pilze die Übeltäter hinter diesen Krankheiten. Für die Wintervorbereitung ist es daher essenziell, dass die Erdbeeren vor der kalten Jahreszeit geschnitten werden, damit die Pflanze von den kranken Blättern befreit ist und gesund neu austreiben kann. Da es sich bei Erdbeeren um Stauden handelt, treiben diese jedes Jahr wieder frisch aus. Dieser Neuaustrieb funktioniert umso besser, je weniger alte Blätter und Triebe die Erdbeere daran hindern. Der Rückschnitt sorgt also auch für eine bessere Blütenanlage und für eine bessere Ernte im nächsten Jahr. Allerdings, und das sei nun allen Erdbeergärtnern gesagt, die bereits zur Schere greifen wollen, gilt diese Regel nur für einmaltragende Erdbeeren, die bereits Früchte getragen haben. Frisch gepflanzte Erdbeeren und immertragende Sorten werden im Herbst nicht geschnitten. Einmaltragende Erdbeeren schneiden Warum werden denn nur einmaltragende Erdbeeren geschnitten? Einmaltragende Sorten orientieren sich an der Tageslänge. Im kürzer werdenden Tag, etwa ab August nach der Ernte, generieren sich im Herz der Erdbeere neue Blütenansätze für die Fruchtbildung im nächsten Jahr. An den länger werdenden Tagen im Frühjahr bilden sie diese dann aus. Der Schnitt ist also eine wichtige Vorbereitung für den Winter. Einmaltragende Sorten sind im Übrigen nicht die Sorten, die nur einmal Früchte tragen und dann entsorgt werden. Das sind die Sorten, die bereits im Mai/Juni Früchte tragen, und anschliessend mit der Fruchtbildung fertig sind. Sie können aber, wie auch die immertragenden Sorten, mehrjährig kultiviert werden. In der Regel können Sie von einer Erdbeerpflanze 3 Jahre lang ernten, bis der Ertrag nachlässt und Sie neue Erdbeerpflanzen einpflanzen müssen. So funktioniert der Schnitt Für den Schnitt entfernen Sie alle alten Blätter und Ableger bis auf das Herzchen. Meistens bleiben 5 bis 10 cm der Erdbeerpflanze über der Erde stehen. Wichtig ist, dass Sie beim Schneiden vorsichtig sind. Denn das Herz der Erdbeere darf nicht verletzt werden, da Sie aus dem Rhizom wieder neu austreibt. Verwenden Sie eine saubere Heckenschere, damit nicht direkt wieder Keime in die Erdbeerpflanze gelangen. Die abgeschnittenen Blätter und Triebe entfernen Sie am besten über den Hausmüll und nicht über den Kompost. Dadurch verringern Sie das Risiko, dass sich Pilzkrankheiten über den Kompost wieder in Ihrem Beet einnisten. Immertragende Sorten nicht schneiden Spät- oder immertragende Erdbeeren dürfen nicht zum Ende der Vegetationsperiode geschnitten werden. Die Zeit für ein vegetatives Wachstum ist zu kurz, damit sich neue Blüten und Blätter bilden können, da sie sich im Gegensatz zu den einmaltragenden Sorten nicht an der Tageslänge orientieren. Wenn Sie immertragende Sorten dennoch im Spätsommer zurückschneiden, wirkt sich das negativ auf den Ertrag im nächsten Jahr aus. Wichtig: Zwar sollten Sie immertragende Sorten nicht zurückschneiden, jedoch ist das „Ausputzen“, das Entfernen von verfaulten Blüten und gelben Blättern, die ganze Saison über wichtig und richtig. Auch das Entfernen von trocknenem und abgstorbenem Laub im Winter gehört dazu. Erdbeeren nach dem Schneiden düngen? Wenn Sie mit dem Erdbeeren Schneiden fertig sind, empfehlen wir Ihnen, einen Langzeitdünger mit einer Wirkdauer von bis zu 4 Monate zu verwenden. Verteilen Sie ihn um die Erdbeerpflanzen und arbeiten Sie die Körner leicht in den Boden ein. So gestärkt wird die Erdbeere bereits im Inneren die Ernte für das nächste Jahr vorbereiten und gesundes Blattwerk ausbilden. Wir empfehlen aus unserem Sortiment den Frutilizer Saisondünger Plus oder, für die organische Düngung, unsere Schafwollpellets. Zusätzlich empfehlen wir Ihnen, die Erdbeeren nach dem Schneiden und Düngen ordentlich anzugiessen. Zusammenfassung – Erdbeeren schneiden Es werden nur einmaltragende Erdbeeren nach der Ernte geschnitten, nicht die immertragenden. Das „Ausputzen“ ist für beide Sorten die ganze Saison über richtig und wichtig. Nach dem Schnitt einmaltragender Sorten sollten Sie die Erdbeeren düngen, damit Sie in ihrem Inneren bereits die nächste Ernte vorbereiten kann. Entsorgen Sie die abgeschnittenen, möglicherweise erkrankten Blätter, über den Hausmüll und nicht den Kompost. | | Video: Erdbeeren vermehren durch Ableger Text: Nathalie Langer Aus alten Erdbeerpflanzen neue Erdbeerpflanzen ziehen, ist ganz einfach. Wenn die Erdbeerstauden bereits 3 Jahre lang im Beet stehen, bringen sie keine guten Erträge mehr. Doch bevor Sie nun alle Erdbeerpflanzen aus der Erde rupfen und entsorgen, können Sie aus den Ablegern der Erdbeeren noch Jungpflanzen ziehen. In diesem Gartenvideo zeigt Ihnen Anja, wie Sie Erdbeeren vermehren können. In unserem Gartenshop können Sie robuste Erdbeerpflanzen kaufen, die Sie direkt in Ihrem Garten anpflanzen können. Sehen Sie hier das Video, wie Sie Erdbeeren vermehren können:
So klappt das Erdbeeren Vermehren Länger als 3 Jahre in Folge bringen Erdbeerpflanzen in der Regel keine guten Erträge. Für eine durchgängige und dauerhafte Ernte können Sie also entweder Ihre alten Pflanzen austauschen durch neue oder Ihre Erdbeeren durch Ableger vermehren. Gerade wenn es sich bei der langsam alternden Erdbeere um Ihre absolute Lieblingssorte mit den leckersten Früchten handelt, fällt es manchem Gärtner schwer loszulassen. Erdbeeren vermehren – Schritt für Schritt-Anleitung Ein Glück ist es recht einfach Erdbeeren zu vermehren und alte Erdbeerpflanzen zu ersetzen. In der Regel müssen Sie nicht viel tun, da bis auf Monatserdbeeren alle Sorten Ableger bilden. Der beste Zeitpunkt für die Vermehrung ist zwischen Juli und August. Wählen Sie für die Vermehrung die Erdbeerpflanze aus, die immer die besten Früchte getragen hat. Das sind meistens nicht die Pflanzen, die am meisten Kindel haben, da diese ja mehr Kraft in die Ablegerbildung gesteckt haben. Es ist also von Vorteil, wenn Sie Ihre besten Erdbeerpflanzen markieren. Die Ableger, auch Kindel genannt, sehen aus wie lange Ranken, an denen sich in Abstände junge Erdbeerpflanzen gebildet haben. Allerdings haben diese Erdbeerpflanzen meistens noch keine Wurzeln. Pflanzen Sie den Ableger in einen extra Topf mit einer Pflanzerde (Fruchtbare Erde Nr. 2). Nehmen Sie dafür immer den ersten Kindel an der Ranke, der am dichtesten an der Mutterpflanze wächst. Fixieren Sie den Ableger in dem Topf. Dafür können Sie beispielsweise Draht nehmen. Giessen Sie die Erdbeerpflanze gut an und achten Sie auch in den nächsten Tagen darauf, dass der Boden nicht austrocknet. Wenn der Ableger nach 1 bis 2 Wochen gut angewurzelt ist, können Sie die Verbindung zur Mutterpflanze und die anderen Ableger abschneiden. Der Ableger im Topf kann dann im selben Jahr noch in ein neues Erdbeerbeet einziehen. Wenn Sie keine Erdbeeren vermehren möchten oder bereits genug Ableger gezogen habe, können Sie die übrigen Kindel einfach abschneiden. Dadurch steckt die Erdbeere ihre Kraft wieder in die Ausbildung von Blüten und Früchten. Achtung: An dem Standort, wo Ihre alten Erdbeeren im Beet standen, sollten vorerst für mindestens 2 Jahre keine Erdbeeren gepflanzt werden. Eignen sich alle Sorten für die Vermehrung? Generell lassen sich alle Erdbeersorten mit Ablegern auch über diese vermehren. Einzig bestimmte Sorten der Monatserdbeere bilden keine Kindel aus und können daher über Samen vermehrt werden. Erdbeeren über Samen vermehren Es ist theoretisch auch möglich, Erdbeeren über Samen zu vermehren. Falls Ihre Erdbeersorte keine Ableger ausbildet, das ist häufig bei den Monatserdbeeren der Fall, ist das der einzige Weg, um Erdbeerkinder heranzuziehen. Um an die Samen zu gelangen, schälen Sie die Fruchthaut dünn von der Erdbeere und trocknen diese. Sind der Sommer und die Vegetationsperiode noch nicht vorüber, können Sie die Samen direkt wieder aussäen. Lassen Sie die Saat einige Stunden vorher in einer Schale mit lauwarmem Wasser quellen. Anschliessend können Sie die Samen in Töpfe mit Anzuchterde pflanzen. Durch den niedrigen Nährstoffgehalt sollen die kleinen Erdbeeren starke Wurzeln ausbilden. Da Erdbeeren Lichtkeimer sind, sollten Sie die Samen nur leicht andrücken und nicht mit der Erde bedecken. Achten Sie darauf, dass die Anzuchttöpfe in einem feuchten und warmen Klima (um die 20 Grad) stehen. Für die Anzucht eignen sich auch kleine Gewächshäuser oder, dass Sie die Töpfe mit einer Folie bzw. Haube abdecken. Es kann bis zu 6 Wochen dauern, bis die ersten Triebe sich blicken lassen. Wenn es bereits Herbst ist, warten Sie am besten bis zum Frühjahr mit der Aussaat. Die Samen können kühl, trocken und dunkel in einem Glas aufbewahren. Die Anzucht kann dann nach den beschriebenen Schritten ab Januar beginnen. Sobald keine Fröste mehr zu erwarten sind, können deine Erdbeerpflanzen ausgepflanzt werden. Es kann bei dieser Vermehrungstechnik häufig zu Verkreuzungen kommen, wodurch wir Ihnen empfehlen, wenn möglich Erdbeeren sortenecht über die Ableger zu vermehren. Erdbeeren im Spätsommer düngen? Man unterscheidet bei Erdbeeren zwischen den einmaltragenden und immertragenden Erdbeeren. Erste werden im Spätsommer nach der Ernte gedüngt. Die immertragenden Erdbeeren bekommen bereits im Frühjahr eine Nährstoffbeigabe und werden alle 14 Tage mit Dünger angereichertem Giesswasser gewässert. Zusammenfassung Erdbeeren vermehren Markieren Sie die Erdbeerpflanzen, die die beste Ernte und leckersten Früchte getragen haben. Pflanzen Sie immer den ersten Ableger einer Ranke ein, der am dichtesten an der Mutterpflanze wächst. Befestigen Sie die Jungpflanze mit einer Krampe und schneiden Sie erst nach der Verwurzelung die übriggebliebenen Ableger sowie die Verbindung zur Mutterpflanze ab. | | Aprikosensalat mit Storchschnabelblüten Text und Rezept: Pascale Treichler Wir haben frische Aprikosen zu einem wunderbaren Aprikosensalat mit Storchschnabelblüten verarbeitet. Dieses Jahr haben wir eine hervorragende Aprikosenernte. Wir konnten sogar einen Teil der Früchte einfrieren. Wie Sie inzwischen sicher wissen, mag ich essbare Blüten total gerne. Darum verziere ich auch immer und immer wieder Süssspeisen, Salate und sogar Gemüsespeisen damit. So habe ich natürlich auch unseren Aprikosensalat mit Storchschnabelblüten verziert. Lesen Sie in diesem Beitrag, wie wir unseren Aprikosensalat gemacht haben. Im Lubera Shop können Sie Aprikosenbäume kaufen und Ihre eigenen Aprikosen anbauen. Aprikosensalat mit Storchschnabelblüten – So wird's gemacht: 2 Aprikosen mit etwas Wasser aufkochen und pürieren 1-2 EL Ahornsirup dazugeben udn auskühlen lassen 500 g Aprikosen in Achtel schneiden und in eine Schüssel geben. Mit der Flüssigkeit mischen und indestens 30 Minuten stehen lassen Auf einem Teller jede Portion hübsch anrichten und mit frisch gezupften Storchschnabelblüten verzieren. Auf dem Bild sind Storchschnabel Rozanne. Von den Storchschnabelsorten sind alle (ungespritzen) Blüten essbar. 1 dl Rahm steif schlagen oder wie auf dem Bild einen Klecks Kokosmilch dazu servieren Meine Tochter ist immer etwas skeptisch, was Blüten im Essen angeht. Sie fragt immer nach: bist Du sicher, dass man die essen kann? Ja ich bin sicher ;-) Mein Junior weigert sich rundweg Blumen zu essen. Die gehören in die Vase. Nur Storchschnabel hält sich nicht wirklich gut in Blumensträussen oder? Viel Vergnügen beim Ernten und Aufessen ihrer Erzeugnisse. Versuchen Sie ruhig auch mal Blüten. Grüess Pascale Treichler
| | Alle unsere Produkte und viele weitere Infos finden Sie in unserem Internet Shop www.lubera.com. Herzliche Grüsse Markus Kobelt
Impressum Herausgeber und verantwortlich für die Inhalte: Markus Kobelt, info@lubera.com, Geschäftsführer Lubera AG, Lagerstrasse, 9470 Buchs, Schweiz Redaktion: Nadja Caille nadja.caille@lubera.com Unsere Standorte:
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