UND: Am Mittwoch fällt die Entscheidung!
| | Am Mittwoch fällt die Entscheidung! |
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Liebe Freunde der aktienlust, ob wir noch eine kleine oder auch größere Weihnachtsrally bekommen oder nicht, entscheidet sich am morgigen Mittwoch. Denn dann gibt es die neuen US-Verbraucherpreise, die sicherlich auch Einfluss auf die Zinsentscheidung der Fed am späten Abend haben werden. Erwartet wird eine weiter Senkung des Leitzinses um 25 Basispunkte. | |
| Wenn alles so kommt wie erwartet, dann könnten die Märkte in den letzten Wochen durchaus noch einmal Fahrt aufnehmen, denn das Sentiment hat sich zuletzt so weit beruhigt, dass wir uns im neutralen Bereich bewegen, was eine gute Ausgangslage ist, um noch mal durchzustarten. Und wenn nicht, dann nehmen wir das auch hin und werfen – wie Marcus Neugebauer heute weiter unten – schon einmal einen Blick ins neue Börsenjahr. Hier gibt es durchaus Anlass zur Hoffnung, dass wir ein weiteres gutes Börsenjahr vor uns haben. Ich bin jedenfalls ganz zuversichtlich, da wir nicht nur starke Trendbranchen haben, sondern auch gute Voraussetzungen für eine wieder anziehende Weltwirtschaft. Morgen stelle ich Euch übrigens ein attraktives Weihnachtsgeschenk vor, das sicherlich bei vielen von Euch für Erleichterung auf der Suche nach außergewöhnlichen Geschenkideen sorgen wird.
Bis morgen, Euer Jürgen Schmitt Herausgeber aktienlust |
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Zwischen Hoffen und Bangen gehen die Anleger ins neue Börsenjahr |
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Liebe Freunde der aktienlust, der DAX weist trotz aller Schwierigkeiten den besten Index-Gewinn in Europa aus. Auch mit dem immer hochgelobten Dow Jones konnte der deutsche Aktienindex problemlos mithalten. Dabei zeichnet sich allerdings ein äußerst zweigeteiltes Bild ab. | |
| Während SAP, Siemens Energy oder Rheinmetall durch die Decke gingen, kämpfen vor allem Industrietitel um den Anschluss. Chemietitel wie BASF, Bayer und Brenntag liegen wie Blei in den Depots. Ganz zu schweigen von der für Deutschland wichtigen Autobranche mit ehemaligen Highflyern wie Mercedes-Benz, BMW und Volkswagen. Trotz dieser auf den ersten Blick guten Performance des DAX gibt es vor allem in Europa derzeit massive Problemfelder. Vor allem die beiden Schwergewichte Deutschland und Frankreich kämpfen mit vielfältigen Herausforderungen. Die Notwendigkeit zu tiefgreifenden Wirtschafts- und Sozialreformen in Deutschland ist trotz des DAX-Rekords unvermindert groß. Während Frankreich mit einer Schuldenkrise zu kämpfen hat, herrscht in Deutschland eine Wachstumskrise. Die Hoffnung liegt jetzt auf einem Regierungswechsel, der zu neuem Schwung verhelfen soll. Donald Trumps Regierungsmannschaft steht Die Regierungsmannschaft von Donald Trump steht inzwischen weitestgehend. Nach seinem ersten Wahlsieg 2016 nominierte Donald Trump zahlreiche erfahrene Beamte aus der Republikanischen Partei, zu denen er kaum eine Beziehung hatte und von denen er sich danach häufig nicht ernst genommen fühlte. Das ist diesmal anders: Fast alle der innerhalb von nur einer Woche nominierten Kandidaten haben den designierten US-Präsidenten entweder bereits im Wahlkampf unterstützt oder ihn in schwierigen Zeiten öffentlich verteidigt. Es wird deshalb spannend, welche Weichen mit seinem Amtsantritt im Januar tatsächlich neu gestellt werden. Wir gehören allerdings nicht zu den Schwarzmalern, denn auch unter Biden wurde Europa mehr oder weniger an den Rand gedrängt. Umso wichtiger werden die Regierungsbildungen in Deutschland und Frankreich sein. Werden hier neue Impulse gesendet, könnte es zu einem gewaltigen Turnaround kommen. Beste Grüße, Ihr/Euer Marcus Neugebauer Chefanalyst Der Turnaround-Brief |
| RISIKOHINWEISE UND MÖGLICHE INTERESSENKONFLIKTE: Bitte beachten Sie: Die Informationen in dem Newsletter stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelten Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet. Dennoch ist die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführungen für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Wir geben zu bedenken, dass Aktien grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Sie sollten sich vor jeder Anlageentscheidung weitergehend beraten lassen. Autoren, Herausgeber und Mitarbeiter der JS Media GmbH und Börsen-Spiegel Verlagsgesellschaft mbH können unmittelbar und mittelbar Positionen in den behandelten Aktien halten. Die in dem Newsletter besprochenen Wertpapiere können in Finanzprodukten enthalten sein, die die Autoren, Herausgeber oder Mitarbeiter in Kooperation mit Emittenten, Investment- und Geschäftsbanken auflegen oder vertreiben. |
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