1. Trump lässt Importzölle auf Autos prüfen US-Präsident Donald Trump hat das Handelsministerium angewiesen, Importzölle auf Autos, LKW und Autoteile zu prüfen. Die Beamten sollen feststellen, ob die Autoeinfuhren eine Gefahr für die "nationale Sicherheit" der USA seien, erklärte Trump in Washington. Zuvor schon hatte Trump auf Twitter protektionistische Maßnahmen angedeutet: "Nachdem eure Jobs jahrzehntelang ins Ausland verloren gingen, habt ihr lange genug gewartet!" Es wäre eine schlechte Nachricht für deutsche Autobauer, für die die USA ein wichtiger Markt sind. zeit.de 2. Lieber kürzer arbeiten – und zwar 2,5 Stunden Aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) geht hervor: Beschäftigte mit höheren Bildungsabschlüssen und größerer beruflicher Autonomie würden gerne weniger arbeiten. Insgesamt äußern 50 Prozent der männlichen und gut 40 Prozent der weiblichen Beschäftigten den Wunsch, ihre Arbeitszeit gerne um mindestens 2,5 Wochenstunden verkürzen. Was diesem Wunsch alles entgegensteht – und welche Lösungsansätze es gibt. wuv.de 3. Tesla-Chef Musk attackiert die Medien Ein Artikel auf einem Autoblog hat den Chef des Auto-Tech-Konzerns Tesla, Elon Musk, sehr zornig gemacht. Teslas Aktien könnten steigen, hieß es auf dem Blog, weil die Berichterstattung zurzeit kaum Nennenswertes liefere. Musk griff nun die "großen Medienunternehmen" an und sagte: Niemand traue der Presse mehr. "Ihr habt eure Glaubwürdigkeit schon vor langer Zeit verloren." Die Fehler lägen aber im System, das auf Werbung und Klicks basiert. Musk kündigte an, ein Portal zu gründen, das einen "Glaubwürdigkeitswert" für Medien feststellt. n-tv.de |