| Sehr geehrter Herr Do, bisher ließen sich additive Verfahren oft nur in begrenztem Umfang in konventionelle Fertigungslinien integrieren. So fehlen unter anderem prozesskettenübergreifende Standards und automatisierte Handling- und Transportprozesse. Ein Projekt mit 15 Industrie- und Forschungspartnern soll nun die Automobilbranche dabei unterstützen, die Abläufe in der additiven Fertigung stärker zu automatisieren und in die vorhandenen Systeme, etwa für das Zerspanen und Gießen, einzugliedern. Additive und herkömmliche Fertigung können aber auch anders zusammenspielen, wie das Architekturbüro Foster + Partners anhand eines Bau-Fachwerkträger aus Stahl bewiesen hat. Viel Spaß beim Lesen, Andreas Müller Leitender Redakteur
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