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| Moritz Döbler Chefredakteur | 14. Mai 2024 |
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sehr überraschend war das Urteil nicht: Der Verfassungsschutz darf die AfD weiter beobachten. Das Oberverwaltungsgericht Münster urteilte in zweiter Instanz, eine Revision wurde nicht zugelassen. Martin Kessler arbeitet in seinem Kommentar heraus, dass sich hier die Stärke des Rechtsstaats zeige, auch wenn die Partei damit nicht als gesichert rechtsextrem eingestuft werde. âAber die Tendenzen zur Missachtung der Menschenwürde bei Personen, die sich auÃerhalb des von der AfD so definierten ethnischen Volks der Deutschen befinden, sind so klar, dass der Verfassungsschutz einschreiten kann und muss.â Dass sich die anderen Parteien auf juristische Weise einer missliebigen Konkurrenz entledigen wollen, kann ich nicht erkennen. âWir werden die rechtliche Bewertung weiter von der politischen Auseinandersetzung, die wir in Parlamenten und öffentlichen Debatten führen, klar trennenâ, sagt etwa Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Das letzte Wort haben die Menschen bei den anstehenden Wahlen, zum Beispiel in knapp vier Wochen für das Europaparlament. Falls Sie noch abwägen wollen, wo Sie Ihr Kreuz machen, hier entlang zum Wahl-O-Mat. |
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| Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD)., FOTO: dpa/Andreas Arnold |
NRW-Finanzen: Die schwarz-grüne NRW-Landesregierung kämpft mit immer gröÃeren Problemen beim Haushalt â auch schon für das laufende Jahr. âWir gehen davon aus, dass sich die abgeschwächte Konjunktur auch in den Daten der Steuerschätzung wiederfinden wirdâ, warnt Finanzminister Marcus Optendrenk (CDU). Schon jetzt mehren sich Hinweise, dass die Ressorts trotz aller Sparanstrengungen mit ihren Etats nicht auskommen. Die Opposition ist irritiert und hat das Thema für Freitag auf die Tagesordnung des Landtags gesetzt. Maximilian Plück hat Details und Hintergründe recherchiert. |
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Das Waldsterben bestimmte viele Schlagzeilen der 80er Jahre, trat aber nicht ein, weil Politik und Wirtschaft Schritte gegen den sauren Regen ergriffen. Jetzt steht es wieder schlecht um den Wald, das belegen erneut die aktuellen Daten, wie Antje Höning in ihrem Kommentar analysiert. âJede tote Buche könnte eine Mahnung sein, mehr gegen den Klimawandel zu tun â vielleicht schon bei der nächsten Fernreise.â Was soll ich sagen, sie hat ja recht. Ich habe ein latent schlechtes Gewissen, denn ich reise gern und gelegentlich auch weit. Aber einen kleinen eigenständigen Beitrag gegen das Waldsterben leiste ich auch. Auf meinem Balkon ziehe ich eine Eiche heran, die nur so vor Kraft strotzt, so grün und groà sind ihre Blätter. Irgendwann wird sie ausgewildert und sorgt für Nachwuchs. Einen kraftvollen Start in den Tag, bis morgen! |
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