Liebe Leserinnen, liebe Leser! 2022 will Amazon die Verbesserung der Verkäufererfahrung ganz oben auf die Agenda stellen - das behauptet zumindest Marcus Schöberl im neuen unternehmenseigenen UdZ-Podcast. Dabei gab sich Schöberl im Dienste seines Unternehmens ganz einsichtig: Natürlich seien vor allem die ungeliebten Auffüllbeschränkungen in den FBA-Lagern ein Hauptschmerz für die Händler; die wurden aber vor Weihnachten schon gelockert und daran würde man auch weiterhin arbeiten. Außerdem sollen neue Analystics-Tools das Verkaufen auf Amazon weiter erleichtern und den Zugang zum Datenschatz des Retail-Riesen öffnen. Und natürlich wolle man auch an der Erreichbarkeit für die Händler arbeiten und schneller und individueller auf Probleme reagieren - darauf zahlt beispielsweise die Hotline ein, die Mitte Januar für alle Pro-Seller geöffnet wurde. Amazon scheint also wirklich Kreide gefressen zu haben. Mal sehen, wie lange der gute Vorsatz hält. |