Angriff auf SPD-Politiker, offene Bundeswehr, Meister FC Bayern

Guten Morgen! Unbekannte haben in Dresden den SPD-Spitzenkandidaten für die Europawahl schwer verletzt, die Bundeswehr hatte ein größeres Problem mit unsicheren Videokonferenzen, und die Fußballerinnen des FC Bayern sind deutscher Meister.

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Angriff in Sachsen

Der sächsische SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Matthias Ecke, ist in Dresden angegriffen und schwer verletzt worden.

Politiker unterschiedlicher Parteien haben die Attacke verurteilt.

Thüringens Innenminister Georg Maier warnt vor Nachahmungstaten.

Bündnisse gegen rechts rufen zu Solidaritätsdemos für angegriffene Politiker auf.

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Bei den indirekten Verhandlungen über ein Gaza-Abkommen gibt es weiter keinen Durchbruch. Anders als die Hamas hat Israel keine Delegation zu den Gesprächen geschickt.

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Tausende Links zu Videomeetings der Bundeswehr standen offenbar monatelang offen im Netz. Sie waren mit wenig Aufwand auffindbar – inklusive interner Informationen, berichtet meine Kollegin Eva Wolfangel.

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Die Fußballerinnen vom FC Bayern sind zum sechsten Mal deutscher Meister.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Bleiben Sie noch kurz, es ist doch Sonntag!

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Der gefährliche Hefepilz Candida auris breitet sich in Deutschland aus. Warum 77 Infektionsfälle die Fachwelt alarmieren, erklärt der Mikrobiologe Alexander Aldejohann.

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Islands Vulkane sind auffällig aktiv, die Eruptionen rücken näher an die Hauptstadt. Unsere Autorin Brigitte Wenger berichtet, wie sich das Land dafür rüstet.

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Auf der Suche nach Trost und Freundschaft wenden sich Teenager immer häufiger an KI-Chatbots. The Verge erklärt, welche Chancen und Risiken in den digitalen Gesprächspartnern stecken.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über den Verdacht der Volksverhetzung bei propalästinensischen Protesten an der Humboldt-Universität.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick am Sonntagmorgen, die nächtliche Vorarbeit hat heute Mathias Peer in Bangkok begonnen. In Berlin hat man am Samstagabend ein rauschendes Fest frühzeitig verlassen. Die Arbeit, man muss vernünftig sein. Oder?

Redaktionsschluss: 6 Uhr

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