+ Viel zu teuer: Landesrechnungshof haut Koalition Klima-Sondervermögen um die Ohren + Abwasserrohr defekt: Deutsche Wohnen reinigt vollgelaufenen Keller wochenlang nicht + Verwaltungsgericht: AfD hat wohl kein Anrecht auf Berliner Stadtratsposten +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Dienstag, 07.11.2023 | Unbeständig bei 7 bis 12°C. | |
| + Viel zu teuer: Landesrechnungshof haut Koalition Klima-Sondervermögen um die Ohren + Abwasserrohr defekt: Deutsche Wohnen reinigt vollgelaufenen Keller wochenlang nicht + Verwaltungsgericht: AfD hat wohl kein Anrecht auf Berliner Stadtratsposten + | |
| Guten Morgen, hat Regiermeister Kai Wegner sich jemals dafür entschuldigt, dass seine Partei zu Beginn des Jahres eine Auflistung der Vornamen von Silvesterkrawallanten forderte? Das behauptete SPD-Antidiskriminierungssenatorin Cansel Kiziltepe im September in der Taz: „Die rassistische Namenskampagne haben wir in den Koalitionsverhandlungen immer wieder angesprochen. Wir haben klargemacht, dass das nicht geht. Das war wirklich emotional. Kai Wegner hat sich dann ja auch entschuldigt für sein Verhalten.“ Wat? Wie, wann, bei wem? Interessiert auch Jian Omar, der Abgeordneter ist und bei der Berliner Grünen-Fraktion Sprecher für Migration, Partizipation und Flucht. Und stellte geschwind eine Anfrage an die Senatskanzlei. Die Antwort liegt dem Checkpoint exklusiv vor: „Dem Senat liegen keine Erkenntnisse hinsichtlich Inhalt und Wortlaut des angesprochenen persönlichen Gesprächs zwischen dem Regierenden Bürgermeister und der für Antidiskriminierung zuständigen Senatorin vor.“ Womit schon mal klar wäre: Öffentlich hat (Erwin) Schrödingers Entschuldigung nicht stattgefunden. Hat Wegner relativiert, entschärft? Ja: „Zu Berlin gehört Mehmet genauso wie Michael. Am Ende zählt, wie man sich verhält.“ Hat er sich entschuldigt? Nein.„Ich würde mich freuen, wenn Frau Kiziltepe der Berliner Öffentlichkeit erklärt, wie es nun wirklich war oder warum sie in dem Interview nicht die Wahrheit gesagt hat“, sagt Omar dem Checkpoint. Wissen sie in der Senatskanzlei überhaupt, was ein sogenanntes „persönliches Gespräch“ ist? Ob der Senat denn die Einschätzung seiner Fachsenatorin Kiziltepe teile, hatte Omar außerdem noch gefragt: War der Vorstoß eine „rassistische Kampagne“? Antwort: „Der Senat nimmt keine Bewertung von Äußerungen seiner Mitglieder aus persönlichen Gesprächen vor.“ Das verbitten wir uns. Aus Kollegialität! Wenn Journalist:innen Fragen stellen, eine Senatorin antwortet und das Ganze dann veröffentlicht wird, ist das immer noch: ein Interview. Auch bei einer kleinen Zeitung! | |
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| Bewohner eines Hauses der Deutsche Wohnen in Steglitz standen jüngst in ihrem Keller knöcheltief in der Sch****. Mit Verlaub. Vollgelaufen war er wegen eines defekten Abwasserrohrs. Am 21. Oktober wurde die Deutsche Wohnen über den Schaden informiert. Neun Tage später: Zustand unverändert. „Es ist inzwischen unmöglich, die Kellerräume zu betreten und ich fürchte, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die dort gelagerten persönlichen Gegenstände Schaden nehmen werden“, schrieb Hilfe suchend ein Leser. Team Checkpoint hat mal nachgefragt bei Berlins Lieblingsvermieterin. Die Deutsche Wohnen (DW) antwortete, ein „Servicepartner“ sei nach der Meldung vor Ort gewesen, wegen der Größe des Schadens aber unverrichteter Dinge wieder abgezogen. Vergangenen Donnerstag, das sind fast zwei Wochen nach der Schadensmeldung, sei der Keller dann gereinigt worden – nur, um im Anschluss erneut vollzulaufen und am Montagabend wieder leergepumpt zu werden. Am heutigen Dienstag will die DW eine Aussage darüber treffen können, wann und wie der Schaden behoben werden kann. Immerhin gibt man sich zerknirscht: Die DW versuche stets, „zügig auf Beschwerden von Mieter:innen zu reagieren und Schäden umgehend zu beseitigen. Im aktuellen Fall hat dies leider nicht reibungslos funktioniert“. Und verspricht eine Mietminderung. Bei mehrwöchiger Treppenhausaromatisierung wohl das Mindeste. | |
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| Patient:innen getötet: Ab zehn Uhr wird am Landgericht in Moabit weiter gegen einen 56-jährigen Charité-Arzt und eine 39-jährige Pflegerin prozessiert. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Arzt vor, auf einer kardiologischen Intensivstation im Jahr 2021 einen Mann und 2022 eine Frau, beide 73 Jahre alt, mit einem überdosierten Medikament getötet zu haben. Der Krankenpflegerin wird Beihilfe und in einem Fall auch Totschlag vorgeworfen. Beide schwiegen bisher vor Gericht. Heute soll eine wichtige Zeugin aussagen: Über ein Whistleblower-System der Charité soll sie einen wichtigen Hinweis auf Ungereimtheiten gegeben haben – das Krankenhaus hatte selbst die Ermittlungsbehörden alarmiert. Hier die Zusammenfassung meiner Kollegin Kerstin Gehrke zum vorigen Prozesstag – ihren aktuellen Prozessbericht lesen Sie heute auf tagesspiegel.de/berlin. | |
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| Mathe lernen mit dem Checkpoint: Franziska Giffey hat in ihrer neuen Funktion als Wirtschaftssenatorin nicht vier Reisen für 11.870,79 Euro unternommen (CP von gestern), sondern fünf Reisen für 11.373,99 Euro. Darunter eine Reise nach Wernigerode zur Energieministerkonferenz auf Einladung Sachsen-Anhalts, Kostenpunkt: 11,20 €. Dafür bekommt sie von uns den Checkpoint-Bescheidenheitspreis verliehen. Für die gewonnenen knapp 500 Euro (wir rechnen jetzt nicht noch mal nach) schmeißen wir bei Gelegenheit 'ne Runde Checkpoint-Wein. Bis die Zahlen vor den Augen tanzen. Für alles andere bitten wir um Entschuldigung. | |
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| Mexikanische Oscar-Einreichung 2024. Ein Film voll Leben und Seele, eine unvergessliche und ungebändigte Geschichte, die sich an einem Tag und an einem Ort entfaltet. Regisseurin Lila Avilés zeigt den Tod als Teil des Lebens, der in der Art, wie er Trauer und Lachen, Sterben und Vitalität miteinander verbindet, tief in der mexikanischen Kultur wurzelt. Alle Kinos und Spielzeiten | |
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| Viele Stimmen, nur ein Stadtrat: Trotz entsprechender Wahlergebnisse hat die Berliner AfD wohl kein Anrecht darauf, auf Bezirksebene Stadträte zu stellen. Das Hauptsacheverfahren beim Verwaltungsgericht steht zwar noch aus. Allerdings lehnen die Richter vorab schon mal einen Antrag der AfD-Fraktion Marzahn-Hellersdorf ab, ihren Kandidaten Michael Adam per einstweiliger Anordnung ins Amt einzusetzen. Die Begründung der Richter:innen bekam Kollege Daniel Böldt exklusiv vorab: Das Vorschlagsrecht der Fraktion stehe nun mal „unter dem Vorbehalt der Wahl“ durch die jeweilige Bezirksverordnetenversammlung (BVV). Die Landespartei hatte im Namen ihrer betroffenen BVV-Fraktionen in Spandau, Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf Klage eingereicht – deren Ausgang steht nach dieser Vorentscheidung unter einem sehr schlechten Stern, quasi einem roten Pfeil nach unten. Ein einsames Bezirksamtsmitglied stellen die Rechten in der Hauptstadt derzeit: Bernd Geschanowski, Stadtrat für Ordnungsangelegenheiten in Treptow-Köpenick. | |
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| „Neue ‚Gloryhole‘-Debatte: Berliner Studenten fordern Sex-Löcher an Unis“, prustet die Bildzeitung empört. „Geht’s noch?“ Da klemmen wir uns hurtig das Monokel ans Auge. Und lesen weiter: Antrag im Studienparlament der Humboldt Uni eingebracht, soso … von „The autonome alkoholiker_innen.“, einem Ableger der Satire-Partei „Die Partei“, ach menno! Wenigstens ist das Titelfoto zu was nütze, als Filmtipp nämlich. „Irina Palm“ (2007) ist hinreißend und läuft zurzeit bei Magenta TV. |
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| Nahost in Berlin I: Die Sicherheitslage wird wohl noch länger angespannt bleiben, glaubt Verfassungsschutzchef Michael Fischer. Rund 2000 Personen in der Hauptstadt unterstützen seiner Einschätzung nach islamistische Gruppierungen – etwa 1300 davon seien deutsche Staatsbürger. Die Details hat Alexander Fröhlich für Sie. |
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| Der Landesrechnungshof hat sich die Unterlagen zum von der Groko geplanten Klimaschutz-Sondervermögen zu Gemüte geführt und, ehrlich gesagt, schon mal vergnüglichere Lektüre genossen. Bei mindestens fünf Milliarden Euro sei zusätzlich zur Kreditsumme mit zwei Milliarden Euro Zinsen zu rechnen, gab Rechnungshof-Chefin Karin Klingen in einer Stellungnahme an den Hauptausschuss zu bedenken. Und vor allem: Weder Klimawandel noch die Reduzierung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen stellten eine außergewöhnliche Notsituation im Sinne der Schuldenbremse dar. Die Aufgaben seien „lange absehbar gewesen“. Autsch. |
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| Nahost in Berlin II: Die Berliner Polizei will Plakate von israelischen Hamas-Geiseln in Zukunft nicht mehr auf eigene Faust abreißen – auch wenn sie unrechtmäßig angebracht wurden. Eine entsprechende „Handlungsanweisung“ sei angepasst worden, erfuhr Kollege Daniel Böldt. |
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| Nur halb so viel Radweg wie im vergangenen Jahr wurde 2023 gebaut – 12,1 Kilometer waren es 2022, mickrige 6,3 Kilometer bisher in diesem Jahr. „Der Radwegestopp schlägt voll rein“, meint Grünen-Abgeordnete Oda Hassepaß. Doch keine Sorge – nächstes Jahr wird’s noch weniger. |
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| Beim nächsten KaDeWe-Besuch erscheinen Sie bitte mit genügend „Braun, grün, gelb, lila / buntem Paper“ – unser Edelkaufhaus nimmt der Bildzeitung zufolge seit Sonnabend nur noch Bargeld an. „Internetproblem“ ist die offizielle Erklärung – „Hackerangriff“ angeblich die einer Verkäuferin. |
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| Das „Feuerwerk der Turnkunst“, Europas erfolgreichste Turnshow macht mit seiner Tournee Halt in Berlin. Das internationale Ensemble präsentiert die Show „Heartbeat“. Mit dabei: Das russisch-ukrainische Duo SUREN & KARYNA mit ihrer Seil-Artistik, weltweit gefeiert, u.a. im Team vom „Cirque du Soleil“. 07.01.2024 |14 & 19 Uhr Mercedes-Benz Arena Jetzt Tickets sichern! | |
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| Er kühlte den Kiez „wie 81 Bäume“ und sollte zu gedämpften Stimmen animieren – der futuristische Biofilter „Lärmomat“ geht nach drei Monaten an der Admiralbrücke in den Winterschlaf. Lebensqualität-Verbesserer oder „Wirklichkeitsfernomat“ (FDP)? Die ersten Ergebnisse aus dem Kreuzberger Modellprojekt fasst meine Kollegin Corinna von Bodisco zusammen. |
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| Einsames Berlin: 263 Menschen wurden zwischen Oktober 2022 und September 2023 in Steglitz-Zehlendorf amtlich bestattet. Für sie konnten entweder keine Angehörigen ermittelt werden, oder diese lehnten die Verantwortung für die Bestattung ab. Am 25. November um 16.30 Uhr werden die Namen dieser Menschen in der Lankwitzer Dreifaltigkeits-Kirche verlesen, zum konfessionsunabhängigen Gedenken. „Wir möchten den Menschen, die ohne Angehörige und Freunde beerdigt worden sind, einen würdevollen Abschied geben. Jeder einzelne Mensch ist wichtig und jede Lebensgeschichte hat einen Wert an sich“, sagt Sabine Hafener, Geschäftsführerin des Diakonischen Werkes Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.V. Wussten Sie übrigens, dass die Idee ursprünglich aus Reinickendorf stammt? |
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| Kalender gezückt, liebe Gewerbetreibende! Die bisher geplanten verkaufsoffenen Sonntage im kommenden Jahr sind laut Amtsblatt: + 28. Januar 2024, zur Internationalen Grünen Woche + 8. September 2024, zur Internationalen Funkausstellung (IFA) + 8. Dezember 2024, zur Adventszeit + 22. Dezember 2024, zur Adventszeit und dem Louis Lewandowski Festival – World Festival of Synagogal Music Aber Sie müssen nicht, okay? Die Teilnahme ist freiwillig. |
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| „Gold auf Grau kann nur der Herbst“, schrieb CP-Kollege Christian Latz gestern auf X und lieferte einen hübschen Fotobeweis mit dazu. Über Ihre Herbstbilder freuen wir uns ebenfalls, gerne per Mail an checkpoint@tagesspiegel.de. Eine Ihrer Zusendungen ist heute schon das „Kiekste“ – einfach weiterscrollen. |
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| „Es ist nicht frivol, über Liebe zu schreiben.“ Die Berliner Journalistin und Podcasterin Anna Dushime über Dating und Rassismus – im Interview mit Katharina Viktoria Weiß. |
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| Essen & Trinken – Gute Pizza ist in Berlin leider nicht immer –, in der Pizzeria, die auch den Namen trägt, aber schon: Standard. Schon drei Filialen gibt es von „Standard – Serious Pizza“. Die größte und gleichzeitig am ruhigsten gelegene befindet sich direkt am Teutoburger Platz in Prenzlauer Berg. Geboten werden traditionelle, neapolitanische Kreationen mit leichtem und knusprigem Teig. Außerdem saisonale, immer neue, überraschende Zutaten als Belag. Auch wegen der Klassiker mit Büffelmozzarella und oder Prager Schinken lohnt sich eine Reservierung. Einziges Manko: Der Laden ist nicht barrierefrei. Mo-Fr 17-23 Uhr, Sa & So 13-23 Uhr, Templinerstraße 7, U-Bhf Senefelderplatz |
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| Diese herr(bst)lich Instagram-taugliche Königin Luise (auf selbiger Insel) verdanken wir Leser/in K. Wanke-Greiner! Auch Ihre aktuellen Berlinshootings erreichen uns jederzeit per chechpoint@tagesspiegel.de. Wir sind gespannt. |
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| Geburtstag – Diana Amft (48), Kinderbuchautorin und Schauspielerin, ihren Durchbruch hatte sie mit der Komödie „Mädchen, Mädchen“/ Celina Bostic (44), Berliner Sängerin und Songwriterin / „Arzt, Kulturgenießer, Nonnós, bester Freund – und ab heute 60! Die besten Wünsche für unseren Christoph von seiner Schöneberger Familie“ / Hartmut Fladt (78), Komponist und Musikwissenschaftler, seit 1981 ist er Professor für Musiktheorie an der Universität der Künste Berlin / Marcel Kohler (33), Schauspieler, studierte an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin / „Linda, alles Liebe und Gute zum 4-4 (und dann noch im November ;-)) Johannes“ / Daniel Tietze (49), Politiker (Die Linke), von 2016 bis 2021 Staatssekretär für Integration / Detlef Ultsch (68), Judoka und Judotrainer, wurde erster deutscher Judo-Weltmeister / Vokalmatador (50), Rapper und als Victor Moreno in Berlin geboren, „Christian Huilca aka Vokalmatador aka VM aka Victor Moreno (Berliner Rap-Legende) 50 Jahre alt. Happy Birthday, Homie!“ & „Mihijito Christian Huilca W., zum 50.! Gratulation und beste Wünsche zum Start ins neue Lebensjahrzehnt“ |
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| +++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++ |
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| Gestorben – Friedegund Holzmann, * 26. Januar 1934 / Klaus Kehrein, * 4. November 1960 / Paul S. Ulrich, * 14. Januar 1944, ehem. Vorsitzender der Gesellschaft für Theatergeschichte e.V. |
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| Stolperstein – Gertrud Meyer (geb. Liebermann) wurde als Tochter des Kaufmanns Martin Liebermann, einem Bruder des Malers Max Liebermann, und seiner Frau Anna 1865 in Berlin geboren. 1889 heiratete sie den Bankier Georg Heinrich Meyer. Sie hatten fünf Kinder. Ab den 1920er Jahren bewohnte die Familie ihr eigenes Haus am Wannsee. 1938 wurde sie gezwungen, umzuziehen. Am 10. September 1942 deportierten die Nationalsozialisten Gertrud nach Theresienstadt, dort wurde sie am 7. November 1942 ermordet. In der Straße zum Löwen 19 (Wannsee) erinnert ein Stolperstein an Gertrud Meyer. |
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| Harry Potter, aber in Berlin? Username „Demonflyingfox“ und eine KI machen es möglich! Relevante Kommunikation aus dem Team Checkpoint: Gallersdörfer: „Der Harry regt mich jetzt schon auf, nur vom Standbild. Looking stupid mit seinem Keta-Pony.“ Lippold: „Als Neuköllner ist das einfach ein normales Video.“ Wie geht es Ihnen damit? |
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| Die Zutaten recherchiert und den Checkpoint-Zaubertrank mitgebraut hat heute Thomas Lippold. Tobias Langley-Hunt hat Ihnen die Karte des Rumtreibers fürs heutige Stadtleben aufgezeichnet, Frühdienstin Kathrin Maurer die Briefeulen gefüttert und dann losgeschickt. Morgen zaubert hier Robert Ide. Einen magischen Herbsttag wünscht |
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| Ihre Margarethe Gallersdörfer |
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