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25.04.2023Liebe Leserinnen und Leser, die Niere ist für mich das spannendste Organ im Körper. Warum? Weil es viele unterschiedliche Aufgaben hat – zum Beispiel Blutdruck und Wasserhaushalt mitreguliert. Interessant ist das auch, um Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Wassereinlagerungen bei Herzschwäche zu behandeln. Hier verordnen Ärztinnen und Ärzte unter anderem entwässernde Medikamente – sogenannte Diuretika. Sie sorgen dafür, dass die Niere mehr Flüssigkeit und bestimmte Mineralsalze ausscheidet. Wie das Diuretikum Spironolacton genau funktioniert, warum man auf erhöhte Kaliumwerte im Blut achten sollte und welche Nebenwirkungen auftreten können, erklärt Kollegin Katharina Klados. Gesprächsbedarf gibt es wohl auch noch in Sachen Menstruation. Denn Umfragen zeigen, dass sich manche Mädchen selbst heute noch schämen, über ihre Monatsblutung zu sprechen. Und Jungs kaum etwas darüber wissen. Kollegin Sonja Gibis macht schon mal einen guten Anfang und spricht mit einem Tampon. Wie er mit Aberglauben aufräumt und warum die Menstruationstasse eher seine Verbündetet statt einer Konkurrentin ist, lesen Sie im Interview mit einem Tampon. Mit guten Hilfsmitteln lässt sich die Monatsblutung schon mal vergessen. Wer aber Eisprung und fruchtbare Tage ungefähr bestimmen möchte, sollte sich den ersten Tag der Blutung notieren, um die Zykluslänge zu bestimmen. Sie reicht bis zum letzten Tag vor der darauffolgenden Regelblutung. Der Eisprung findet dann etwa 14 Tage vor Ende des Zyklus statt. Zu kompliziert oder gerade kein Kalender zur Hand? Unser Eisprungrechner zeigt nach zwei Klicks die fruchtbaren Tage des Monats. Aber Vorsicht: Der Rechner eignet sich nicht zur Verhütung. Wer sich für natürliche Familienplanung interessiert, findet hier Antworten. Wünschte eine kurzweilige und interessante Lektüre: Ihre Dr. Jessica Roth Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an j.roth@wubv.de. |
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Themen des TagesSpironolacton: Wirkung, Anwendung und NebenwirkungenDer Wirkstoff kann unter anderem bei Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz helfen, wenn sich zu viel Wasser im Körper einlagert.> Zum Artikel„Blut lässt keine Blumen welken“Die Idee des Tampons ist nicht neu - früher war die Wahrnehmung der Menstruation aber noch stark von Unwissen und Aberglauben geprägt. Ein Gespräch mit einem Tampon.> Zum InterviewVor- und Nachteile von MenstruationstassenÖkologisch, zuverlässig und praktisch sollen sie sein: Menstruationstassen. Aber können die Cups wirklich Tampons oder Binden ersetzen?> Zum ArtikelEisprungrechner: Fruchtbare Tage berechnenEine Frau ist jeden Monat nur wenige Tage fruchtbar – um den Eisprung herum. Dieser Kalender hilft, den Eisprung und die fruchtbaren Tage abzuschätzen.> Zum EisprungrechnerVerhüten mit Natürlicher FamilienplanungMit der natürlichen Familienplanung können Paare hormonfrei, sicher und vor allem gemeinsam verhüten. Helfende Apps und Minicomputer haben jedoch ihre Grenzen.> Zum ArtikelSo funktioniert das Notvertretungsrecht für EheleuteSeit Kurzem dürfen Eheleute bei einer schweren Erkrankung für den Partner entscheiden – auch ohne Vorsorgevollmacht.> Zum Artikel |
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Keine Tabus: Ich bin 43 und kann nicht schwimmen. Kann ich das als Erwachsener jetzt noch lernen – ohne dafür an einem Kurs für Kinder teilzunehmen?Antwort von Linda Kuhr, Schwimm-Ausbilderin aus Berlin: Einen Kurs für Erwachsene zu besuchen, ist möglich und es ist toll, dass Sie das angehen möchten! In jedem Ort gibt es Angebote für Schwimm-Lernende jeden Alters. Informieren Sie sich am besten im Internet über entsprechende Kurse. Eine Forsa-Umfrage aus dem Jahr 2022 ergab, dass fünf Prozent der Menschen ab 14 Jahren in Deutschland nicht schwimmen können. Es gibt also zahlreiche betroffene Erwachsene. Sie erlernen das Schwimmen in der Regel etwas langsamer als Kinder, denn die sich noch stärker entwickelnde Muskulatur der Kleinen passt sich schneller den Anforderungen im Wasser an. Doch noch ausschlaggebender sind die Gefühle gegenüber dem Wasser. Erwachsene Nichtschwimmer fürchten sich oft vor dem Sprung ins kalte Nass, wenn sie nicht von klein auf das Schwimmen gelernt haben. Wichtig ist, dem zu begegnen und sich früh an das Wasser zu gewöhnen. Mein Tipp: Bereiten Sie sich auf Ihren Schwimmkurs vor, indem Sie sich zu Hause mit dem Wasser vertraut machen. In der Badewanne oder am Waschbecken lässt sich das Ausatmen unter der Wasseroberfläche prima üben – das erleichtert Ihnen den Einstieg im Schwimmkurs. |
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Thema der Woche: GesundheitsmythenAllergien bei Kindern: 11 Mythen im CheckKeine Haustiere und Teppiche, die Beikost besser spät einführen – stimmt das wirklich? Wir nehmen einige Halbwahrheiten und Irrtümer rund um Allergien bei Kindern unter die Lupe.> Zum ArtikelLebensmittel-Mythen im CheckMachen Walnüsse schlau und beruhigt Ingwer wirklich den Magen? Wir haben diese und andere Weisheiten zu Lebensmitteln überprüft.> Zum Artikel |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Apps und Fitnessarmbänder messen unsere Körperwerte. Doch lohnt sich das wirklich? +++ Notfälle: Das Krankenhaus ist nicht immer die richtige Anlaufstelle +++ Chronomedizin – wie sich die innere Uhr gesundheitlich nutzen lässt +++ Tiersprechstunde: Pferde brauchen viel Bewegung – und sorgsame Pflege +++ Long Covid: Hilfe für die Seele +++ Interview: Arzt und Pianist Martin Ehlers hält die Lunge für politisch +++ Mein Medikament: Spironolacton +++ Verschiedene Medikamente sicher kombinieren: Worauf Sie achten sollten +++ Was bringt´s? Vagusnerv-Stimulation +++ Weibliche Genitalverstümmelung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit +++ Forschung: Neue Medikamente gegen entzündliche Darmkrankheiten +++ Kolumne: Ein Impfpass dokumentiert seine Wichtigkeit +++ In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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