Kapitalmarktausblick des Berenberg Wealth and Asset Management
Liebe Leserin, lieber Leser,
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| im Horizonte Handout fassen wir für Sie kompakt zusammen, wie unsere Experten aus Asset Management und Volkswirtschaft die Kapitalmärkte aktuell sehen. Bleiben Sie up to date mit Berenberg Horizonte,
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| Dr. Bernd Meyer Chefstratege Wealth and Asset Management
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| Für unsere eiligen Leserinnen und Leser haben wir die Kernpunkte des Horizonte Handouts auf 1:23 Minuten Lesezeit zusammengefasst:
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Volkswirtschaft | | Handelskrieg und Brexit belasten die Konjunktur.
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| | Weltkonjunktur: Weitere Eskalation des Handelsstreits USA-China schiebt den Wiederaufschwung der Industrie hinaus. |
| Inflationsdruck bleibt verhalten; Fed senkt zum zweiten Mal die Zinsen; EZB lockert Geldpolitik mit Maßnahmenbündel. |
| Erhebliche Risiken für die nächsten Monate; Konjunktur in Europa dürfte sich erst im ersten Halbjahr 2020 beleben. |
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Aktien | | Risiken dürften zum Jahresende abebben.
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| | Die Aktienmärkte gewinnen in der Hoffnung auf Fortschritte im Handelskrieg und aufgrund der expansiven Geldpolitik hinzu. |
| Die vorsichtige Anlegerpositionierung, negative Anleiherenditen und die lockere Geldpolitik unterstützen Aktien. |
| Wir stocken Aktien selektiv auf, bleiben aber untergewichtet bis sich eine Konjunkturerholung abzeichnet. |
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Anleihen | | Es wird (noch) nicht einfacher.
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| | Renditen europäischer Staatsanleihen vollziehen Wende und steigen an, sodass sie ihre Renditetiefs vorerst gesehen haben. |
| Die Risikoprämien bei Unternehmensanleihen sinken auf Monatssicht leicht; wir erwarten wieder steigende Risikoaufschläge. |
| Wir gewichten Anleihen über, jedoch halten wir die Laufzeit kurz und bleiben hinsichtlich der Emittenten vorsichtig. |
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Rohstoffe | | Edelmetalle bieten noch Chancen.
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| | Im Zuge leicht steigender Anleiherenditen fällt Gold unter 1.500 US-Dollar je Unze; mittelfristig besteht Aufwärtspotenzial. |
| Ölpreis schießt wegen Angriffen auf saudische Anlagen kurzfristig in die Höhe; zunächst Seitwärtsentwicklung erwartet. |
| Industriemetalle schwanken seitwärts: Erst bei Konjunkturerholung oder Ende des Handelsstreits neue Chancen nutzen. |
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Währungen | | Notenbanken und Brexit im Blickpunkt.
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| | Der Euro/US-Dollar-Wechselkurs fällt unter 1,10: Geldpolitisches Maßnahmenbündel der EZB belastet den Euro. |
| Das britische Pfund steigt auf 0,89 je Euro; Boris Johnsons Einfluss und somit das Risiko eines harten Brexits schwinden. |
| Der Euro/Schweizer Franken-Wechselkurs schwankt um 1,09; der Franken bleibt Profiteur von politischer Unsicherheit. |
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| Berenberg Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Neuer Jungfernstieg 20 20354 Hamburg Telefon +49 40 350 60-0 info@berenberg.de
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