| kaum ein Thema in der Immobilienbranche wird derzeit so heiß diskutiert wie Building Information Modeling (BIM). Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat den „Masterplan Bauen 4.0“ vorgelegt. Dieser steht im Kontext einer Vielzahl öffentlicher (Förder-) Maßnahmen, die das Ziel haben, die Implementierung von BIM in der Planungs- und Bauwirtschaft zu befördern. Lesen Sie in der ersten Meldung des heutigen Newsletters, was genau geplant ist. Crowdinvesting bei Immobilien boomt. Das bleibt nicht ohne Folgen. Nun will auch die Bundesregierung eingreifen – denn sie befürchtet, dass die erleichterte Form der Finanzierung zu Überbewertungen führen könnte. Sieht das die Immobilienbranche genauso? Das erfahren Sie in unserer zweiten Meldung. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Regierung will Crowds schärfer regulieren – was sagt die Immobilienbranche? Ein Kommentar
Die Bundesregierung plant, die Regeln für das boomende Crowdinvesting bei Immobilien zu verschärfen. Vor allem ein Segment wächst: Immer mehr Gelder fließen in Bauprojekte. Die Regierung befürchtet, dass die erleichterte Form der Finanzierung zu Überbewertungen führen könnte. Carl von Stechow, Gründer und Geschäftsführer der Finanzierungs-Plattform Zinsland, sieht das überdurchschnittliche Wachstum eher als Bestätigung des Geschäftsmodells. Jetzt weiterlesen >
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Zukunftsweisend: Die neuen Möglichkeiten eines webbasierten ERP-Systems. | Haufe-FIO axera eröffnet Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen alle Möglichkeiten der zukunftsweisenden Web-Technologie, z.B. orts- und endgeräteunabhängiges Arbeiten. Lernen Sie eine ERP-Softwarelösung kennen, die bereits heute die Antworten auf die zukünftigen Herausforderungen an Mobilität, Datensicherheit und Flexibilität liefert.
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Grundstückspreise hemmen bezahlbaren Wohnungsneubau
Der Wettbewerb um knappes Bauland und die damit verbundenen Preissteigerungen von Grundstücken bremsen den Bau bezahlbarer Wohnungen – zu diesem Ergebnis kommt eine vom Bundesbauministerium und vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) beauftragte Studie des Instituts Quaestio Forschung & Beratung. Das Beratungsinstitut untersuchte die Neubautätigkeit in fünf Großstädten und befragte Experten aus Wohnungsunternehmen und kommunalen Verwaltungen. Jetzt weiterlesen >
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ZIA: Senkung der Grunderwerbsteuer sinnvoller als Eigenheimzulage
Das Thema kommt immer wieder auf den Tisch: Die Erwerbsnebenkosten für den Immobilienkauf sind in Deutschland im europäischen Vergleich unverhältnismäßig hoch, wie Studien zeigen. Dabei wäre dem Immobilienverband ZIA zufolge eine neue Förderung oder die geplante Wiedereinführung der Eigenheimzulage nicht notwendig, wenn der Gesetzgeber stattdessen auf eine Reduktion der Hemmnisse beim Immobilienkauf, explizit die Senkung der Grunderwerbsteuer, setzte. Jetzt weiterlesen >
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Hessen entwickelt Landesentwicklungsplan
Die Landesregierung in Wiesbaden ändert den Landesentwicklungsplan (LEP), um den täglichen Flächenverbrauch in Hessen von drei auf 2,5 Hektar zu reduzieren und mehr Wohnraum zu schaffen. Das sagte Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne). Durch die Änderung sollen Städte und Gemeinden künftig leichter eine neue Wohnbebauung in Industrie- und Gewerbegebieten genehmigen und bei der Planung vorrangig auf innerstädtische Brachflächen zugreifen können. Jetzt weiterlesen >
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Share Deals könnten bald verboten werden – Bundesregierung will Maßnahmen präsentieren
Millionen von Euro an Steuergeldern gehen durch sie am deutschen Fiskus vorbei: Nicht nur die Länder, auch die Bundesregierung will deshalb gegen Share Deals am Immobilienmarkt vorgehen. Jetzt hat die Regierung auf eine Anfrage der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen geantwortet und unter anderem in Aussicht gestellt, dass ein Schlussbericht über die erarbeiteten Lösungsvorschläge zur Finanzministerkonferenz am 19. Oktober vorgelegt werden soll. Jetzt weiterlesen >
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Büromietpreis-Index: Europäischer Markt entwickelt sich vermieterfreundlich
Der europäische Mietpreisindex von JLL legte im ersten Quartal 2017 gegenüber dem Schlussquartal 2016 um 0,6 Prozent zu. Ohne Großbritannien notiert der Immobilienberater sogar ein Plus der Spitzenmieten um 4,3 Prozent. Dies deute auf eine in immer mehr Ländern zunehmend vermieterfreundlichere Marktentwicklung hin. Berlin zeigt mit einem Plus von 3,7 Prozent ein starkes Wachstum, während London einen Rückgang von rund acht Prozent verzeichnet. Jetzt weiterlesen >
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Formart und GRK werden zu "Instone Real Estate"
Die Projektentwickler Formart und GRK werden künftig gemeinsam unter der neuen Dachmarke Instone Real Estate am Markt auftreten. Nach Angaben der beiden Unternehmen liegt das Projektvolumen der neuen Holding bei 2,6 Milliarden Euro. Der Launch des neuen Markendachs ist für Anfang Juni 2017 geplant. Jetzt weiterlesen >
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SSN Group beteiligt sich mehrheitlich an Gerch Development GmbH
Die SSN Group AG mit Sitz im Schweizerischen Zug kauft die Mehrheit an der Gerch Development GmbH. Verkäufer ist die Gerchgroup. Die SSN Group beteiligt sich damit an Portfolios in Deutschland mit neun Projekten und einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 2,3 Milliarden Euro. Das neu entstehende Joint-Venture firmiert unter dem Namen SG Development GmbH. Jetzt weiterlesen >
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Der Deal steht: Bund überträgt Kreuzberger Dragoner-Areal an die Stadt Berlin
Das Ringen um eines der letzten großen Entwicklungsgrundstücke in Berlin-Kreuzberg hat ein Ende: Der Bund überträgt das 47.000 Quadratmeter große Dragoner-Areal an die Stadt. Der Deal sei Teil des neuen Hauptstadtvertrages, einer Finanzierungsvereinbarung zwischen Bund und Land, wie Claudia Sünder, Sprecherin des Berliner Senats, bestätigte. Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen zufolge sind in dem Quartier bis zu 800 neue Wohnungen geplant. Jetzt weiterlesen >
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Berlin: Gewobag bekommt Zuschlag für NKZ am Kottbusser Tor
Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Gewobag hat das Neue Kreuzberger Zentrum (NKZ) am Kottbusser Tor in Berlin gekauft. Ursprünglich sollte das Gebäude aus den 70er-Jahren mit 295 Sozialwohnungen und 90 Läden an einen Privatinvestor verkauft werden. Der Vertrag mit der Gewobag wurde notariell beurkundet, wie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mitgeteilt hat. Die Gewobag hatte im Bieterverfahren 56,5 Millionen Euro geboten. Jetzt weiterlesen >
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