Es ist eine Situation, wie sie diese Generation noch nie erlebt hat. Weitreichende 'Ausgangsbeschränkungen' sollen die Verbreitung des Corona-Virus eindämmen. Vorerst wird das Leben so gut es geht in die eigenen vier Wände verlagert. So werden Risikogruppen, wie alte und vorerkrankte Menschen, geschützt. Nicht jede*r aber hat ein Zuhause, in das er*sie sich zurückziehen kann. Wohnungs- und obdachlose Menschen sind eine eigene Risikogruppe. Wie soll man auch daheim bleiben, wenn man kein Dach über dem Kopf hat?
Obdachlosigkeit: Wie die Corona-Krise die Schwächsten am stärksten trifft
Von eifrigem Organisieren mit pastellfarbenen Textmarkern und Post-its bis zu "Ich wollte meine Haare eh immer schonmal ausfetten lassen."
Auch Eltern haben mit der neuen Situation zu kämpfen. Pamela Rath hat einen Job und zwei schulpflichtige Kinder. In einem Gastkommentar erklärt sie, warum Home Office und das Unterrichten der eigenen Kinder nicht vereinbar ist.
Gastkommentar: "Es ist nicht mein Job, meine Kinder zu unterrichten"
Pamela Rath hat einen Job und zwei schulpflichtige Kinder. Die aktuelle Herausforderung zwischen Home Office und Home Schooling während der Corona-Krise ist ihrer Meinung nach nicht zu meistern - und sollte es für Eltern auch gar nicht sein.
Social Distancing trifft alleinlebende Menschen und Singles besonders hart. Welche Folgen die soziale Isolierung für die körperliche und psychische Gesundheit haben kann, haben wir die Kuscheltherapeutin Elisa Meyer gefragt.
Single in Corona-Zeiten: 7 Tipps von der Kuscheltherapeutin
Stell dir vor, es ist Corona und du hast niemanden zum Kuscheln. Wir fragen die Kuscheltherapeutin nach ihren Tipps für Singles in der Zeit der Selbstisolation.