Die neue "kress-pro"-Ausgabe ist da
Die neue "kress pro"-Ausgabe | | Liebe Leserinnen und Leser, wenn es um Gehälter in der Medienbranche geht, haben Führungskräfte zwei Perspektiven: Zum einen möchten sie wissen, ob ihre eigene Vergütung marktgerecht ist. Zum anderen müssen Führungskräfte darauf achten, dass das Lohngefüge im eigenen Team stimmt. Beides erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von "kress pro".
1. Tipps von der Headhunterin
Top-Headhunterin Jessica Bunjes (Hapeko; Bild: Nick Gurr) hat in den vergangenen drei Jahren 238 Mandate abgewickelt. Sie sagt im Interview, wie Führungsjobs in der Medienbranche derzeit bezahlt werden, wie sich die Gehälter entwickeln und welche Qualitäten besonders gefragt sind. Zudem gibt sie Einblicke in die Vergütung von fünf konkreten Positionen: LokalchefVerlagsleiter FachmedienSpecial-Interest-VermarkterDigitalchefVize-Chefredakteur eines Regionaltitels2. Gehalt: Die besten Arbeitgeber 2025 Wie zufrieden sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von 130 Medienunternehmen mit ihren Gehältern? Eine exklusive Analyse basierend auf den Daten des Bewertungsportals kununu liefert spannende Einblicke. 3. Von Döpfner bis "Spiegel": Was die Top-Leute verdienen
Wir haben die Gehälter von Top-Managern, Chefredaktionen sowie Führungskräften aus den Bereichen Vermarktung, Digital und TV genauer unter die Lupe genommen. Spoiler: Während der Vorstand von Axel Springer sich Millionen an Boni sichert, wurden für jeden Mitarbeitenden bislang im Durchschnitt gerade einmal exakt 908 Euro zurückgestellt. Neugierig geworden? Lesen Sie alle Details in der neuen Ausgabe von "kress pro"! | | + Die 5 Cases des Monats Case 1: Ein neues Digital-Abo des "Spiegel" für Einsteiger Welche Erfahrungen der "Spiegel" mit seinem neuen Digital-Abo für Einsteiger macht – ein Modell für 3,99 Euro, das den Zugriff auf bis zu vier Artikel pro Woche ermöglicht.
Case 2: Lizenzgeschäfte als Chance in der Vermarktung Wie der Jahreszeiten Verlag seit eineinhalb Jahren erfolgreich Lizenzen an Kooperationspartner verkauft – mit dem Ziel, in den nächsten fünf Jahren 15 Prozent seines Vermarktungsumsatzes darüber zu erzielen.
Case 3: Digitale Transformation im B2B-Haus Wie die Schlütersche Mediengruppe als B2B-Verlag den Wandel vorantreibt, um die Abhängigkeit von Print- und Werbeerlösen zu reduzieren und KI gezielt einzusetzen.
Case 4: Vom Nischenradio zur nationalen Erfolgsmarke Wie der Rocksender Radio Bob mit einem klaren Programmprofil und durchdachtem Marketing den Sprung von einem Nischenplayer zur nationalen Marke mit enormer Reichweite geschafft hat.
Case 5: Mit Videos junge Communitys ansprechen Wie Medienhäuser die Live-Videoplattform Twitch nutzen, um junge Communitys zu erreichen – mit Beispielen von "Gamestar", dem Bayerischen Rundfunk und der Tagesschau.
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Geschäftsführer Nicolas Kühn und Chefredakteur Christian Tretbar (Bild: Mario Heller, Tagesspiegel) sagen, wie sie die Zahl der Plus- Abonnenten steigern wollen, warum Experten für die Redaktion wichtiger sind als Korrespondenten und wie weit sie beim Thema KI sind. Außerdem verraten sie, ob sie sich mit dem Verleger der „Berliner Zeitung“ schon einmal zum Essen getroffen haben. Ist die „Spiegel“-Redaktion ein lahmer Haufen? Was kann der neue CEO der Mediengruppe Pressedruck? Wie läuft „Politico“ wirklich? Welches Medienhaus in Deutschland zahlt die höchste Miete? Die Antworten in der Kolumne: Aus unseren Kreisen.
Wie viel muss Google an die Verleger zahlen? In München streitet die Verwertungsgesellschaft Corint mit Google um die Summe, die nach dem Leistungsschutzrecht fällig wird. Die Entscheidung naht. Welche Summen im Gespräch sind.
Service I: Absicherung gegen Cyber-Angriffe Spezielle Versicherungen helfen, Risiken zu minimieren – doch sie sind oft komplex. Experte Thomas Pache erklärt, worauf Verlage bei der Auswahl achten sollten und warum schnelles Handeln wichtig ist.
Service II: Effizienter arbeiten mit KI-Agenten KI-Experte Marcus Schwarze zeigt, wie Sie eigene digitale Assistenten erstellen, miteinander verknüpfen und so Ihre Workflows optimieren.
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Zugang zu jungen Erwachsenen – 7 Medien, 7 Konzepte Ob die "Stuttgarter Zeitung" mit "Stadtkind", "Bild" mit Hochkant-Videos, Burda Forward mit WhatsApp oder BtB-Anbieter "Power People" mit einer Plattform für Handwerker – so gewinnen Medienhäuser junge Zielgruppen. Langfristige Strategien statt kurzfristiger Maßnahmen Berater Matthias Rohrer erklärt, warum „Swiftie-Reporter“ helfen können und wie clevere Abo-Modelle mit Familien-Kombis langfristige Bindung schaffen.
Familien gezielter ansprechen Die Verlagsgruppe Rhein Main (VRM) erreicht 8.000 zahlende Abonnenten mit ihrer Kinderzeitung "Kruschel" und hat zusätzlich einen Familiennewsletter mit 8.500 Empfängern aufgebaut.
Was Zeitungen jetzt für die Jungen tun können Katja Spiegel (BDZV-Initiative junge Leser) über aktuelle Trends und Erfolgsfaktoren.
Die harten Learnings einer Verjüngung Warum das landwirtschaftliche Fachmedium f3 zwar 4.000 Abonnenten gewinnen konnte, sich aber dennoch neu ausrichten musste – und was andere Verlage daraus lernen können.
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