+ Dicke Luft am Nikolaustag: Feinstaubwerte in Berlin erhöht + Finanzverwaltung verleiht sich selbst Gütesiegel „familienfreundlicher Arbeitgeber“ + Adventskalender bei der Bahn: Pleiten, Pech, Pannen und Streik +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Freitag, 08.12.2023 | bedeckt, abends Schneefall, 0 bis 1°C. | |
| + Dicke Luft am Nikolaustag: Feinstaubwerte in Berlin erhöht + Finanzverwaltung verleiht sich selbst Gütesiegel „familienfreundlicher Arbeitgeber“ + Adventskalender bei der Bahn: Pleiten, Pech, Pannen und Streik + | |
| Guten Morgen, wir öffnen gleich mal ungeniert das achte Türchen und finden: einen Streik. Verdammt! Noch bis zum späten Abend bestreikt die GDL den S-Bahn-, Regional- und Fernverkehr. Auch bisher verwöhnte uns der Öffi-Adventskalender nicht gerade und brachte zum Vorschein: zu wenig Busfahrer, kaputte Wagen, Wetter, Bauarbeiten, Krankheitsausfälle und einen Kabeldiebstahl. Gestern öffnete der Bundestagsabgeordnete Otto Fricke (FDP) das siebte Türchen für uns und twitterte: „Stehen seit 30 Minuten im Bahnhof Hannover. Jetzt wird mitgeteilt, dass der Lokführer leider einen ANDEREN! Zug in Hannover genommen hat !!!!!!!“ Zwar ist bei mehr als einem Ausrufezeichen pro Satz generell Vorsicht geboten, aber es stimmt schon: Man kam schon mal besser mit Zug und Bahn durch Berlin und durchs Land. Immerhin: Hinter dem 24. Türchen versteckt sich kein Streik, verspricht die GDL. Was heute im Checkpoint-Adventskalender auf Sie wartet, erfahren Sie wie gewohnt im Encore. Spoiler: kein Arbeitskampf. | |
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| Gesetzliche Unfallversicherung für pflegende Angehörige In Berlin gibt es mehr als 200.000 Menschen, die Angehörige zu Hause pflegen. Dabei stehen sie unter bestimmten Voraussetzungen unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung – automatisch und kostenfrei. Mehr Infos gibt es bei der Unfallkasse Berlin – Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung in der Hauptstadt: www.unfallkasse-berlin.de/pflegende-angehörige | |
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| Dass Finanzsenator Stefan Evers (CDU) die Schuldenbremse nicht für perfekt hält, ist verbrieft. Seit gestern Abend wissen wir auch, in welchem Maß er sie verändern will. Auf einer Podiumsdiskussion zum Thema „Staatsverschuldung und Zukunftsinvestitionen“ ordnete Evers den Reformbedarf der Schuldenbremse auf einer Skala von 0 (alles so lassen) bis 10 (ersatzlos abschaffen) bei 3,5 ein. Hm, was das heißt das nun? So ganz wollte Evers sich noch nicht ins Scheckbuch gucken lassen, machte aber Andeutungen. „Vielleicht liegt die Lösung darin, dass man die Zweckgebundenheit, wie wir sie auch im Sondervermögen angelegt haben, übersetzt in eine verfassungsrechtliche Regel“, sagte er. Heißt: Schulden nicht nur als Abwehr von Notlagen, sondern auch, um ein definiertes Ziel zu erreichen. Ansonsten mühte sich Evers um eine Verteidigung des in Berlin geplanten Klima-Sondervermögens, das jedoch angesichts des Urteils aus Karlsruhe zur Schuldenbremse unter anderem von Rechnungshof-Präsidentin Karin Klingen für mausetot erklärt wurde. Für Heiterkeit in der ohnehin überraschend launigen Runde sorgte schließlich Noch-Staatssekretär Werner Gatzer. Der Beamte, der seit 2005 fast unterbrochen im Bundesfinanzministerium arbeitet, überlegte bei einer Frage nach Steuererhöhungen kurz und sagte dann: „Kann ich ja jetzt machen, mich für Steuererhöhungen aussprechen … relativ gefahrlos.“ Damit spielte Gatzer unverhohlen auf seine neuen Freiheiten an, seit FDP-Finanzminister Christian Lindner, der schon beim Gedanken an Steuererhöhungen Puls bekommen dürfte, ihn vor zwei Wochen (mit Wirkung zum 1. Januar) rausgeschmissen hat. Zur Vollständigkeit: Gatzer warb schließlich dafür, zu prüfen, ob der ermäßigte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent wirklich in allen Fällen angebracht ist. | |
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| Für alle, die in dieser Woche noch nicht zum Durchatmen gekommen sind, haben wir eine mögliche Erklärung: Die Berliner Luft war in dieser Woche verschmutzter als sonst. Die Umweltverwaltung bestätigte dem Checkpoint, was Wetterapps bereits vermeldeten: „In Berlin wurden am 5. und 6. 12.2023 erhöhte PM10-Tagesmittelwerte festgestellt.“ Auch bekannt als Feinstaub. Die Werte lagen im Mittel aber noch unter dem Tagesgrenzwert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter. Ein Grund für die dicke Luft: die Windrichtung Ost-Süd-Ost. „Dies führte zum Eintrag von Luftmassen mit Ursprung in Ost- und Südosteuropa, die in der Regel stärker mit Partikeln belastet sind“, etwa durch Kohlekraftwerke. Durch die „typisch winterliche austauscharme Wetterlage“ in Berlin kam es daher zu erhöhten Partikelkonzentrationen. Die gute Nachricht: Am Mittwochabend hat der Wind gedreht – die Werte sinken wieder. | |
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| Das Huhn auf dem Rücken Herr Bonsch und Frau Kobald, Nachbarn mit Spannungen, werden durch den Tod von Frau Kobalds Ehemann unerwartet verbunden. Sichern Sie sich jetzt Tickets für diese schwarzhumorigen Komödie mit Janina Hartwig, Sebastian Goder und Harald Effenberg. 19.01.2024 - 25.02.2024 in der Komödie am Kurfürstendamm im Ernst-Reuter-Saal mehr Info | |
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| Apropos dicke Luft: Viel los gerade bei den Berliner Grünen! Obwohl es keine Gegenkandidatin gibt, wackelt die Wahl der Realo-Kandidatin Tanja Prinz als Co-Landesvorsitzende. Offen reden will über den Zoff zwischen Linken und Realos und dem Realo-internen Streit fast niemand. Also haben wir uns mal außerhalb umgehört, und zwar beim Kretschmann-Vertrauten und ehemaligen Grünen-Politiker aus Baden-Württemberg, Rezzo Schlauch. Der kann dem Konflikt durchaus etwas abgewinnen: „Unruhe ist gut. Es steht der Partei besser zu Gesicht als Friedhofsruhe“, sagte er dem Checkpoint. Und eine Breitseite gegen die aktuelle Realo-Führung um die Fraktionsvorsitzende Bettina Jarasch und die Noch-Vorsitzende Susanne Mertens wollte er auch noch loswerden: „Das, was ich an Realos in Berlin sehe, sind halt soft gespülte Realos. Realpolitik heißt nicht – um die eigenen Funktionen und Posten zu retten –, mit den Linken jeglicher inhaltlicher Auseinandersetzung aus dem Weg zu gehen.“ Sie dürfen sich an dieser Stelle gerne einen Mic Drop dazu denken. Und apropos Mic Drop: Über den aktuellen Richtungsstreit bei den Grünen habe ich mit meinen Kolleginnen Ann-Kathrin Hipp und Anke Myrrhe auch im aktuellen Checkpoint-Podcast gesprochen. Die Folge ist ab heute ab 16 Uhr hier abrufbar. | |
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| Das MUSIKFEST BERLIN präsentiert 2024 wieder Orchester aus der ganzen Welt in der Philharmonie. Erste Konzerte u.a. mit den Wiener Philharmonikern, geleitet von Christian Thielemann, und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Sir Simon Rattle sind ab Freitag, den 8.12.2024 im Vorverkauf! Das Gesamtprogramm wird im April 2024 veröffentlicht. Mehr | |
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| Gestern Abend begann das jüdische Lichterfest: Bis zum 15. Dezember zelebrieren Jüdinnen und Juden auf der ganzen Welt Chanukka. Doch wie geht das, nach dem 7. Oktober? Der Tagesspiegel hat vier Menschen aus Israel befragt, wie sie feiern werden. Eine Antwort von Michael Levy aus Gannei Tikva: „Uns ist es wichtig, trotz allem Chanukka zu feiern, allein schon wegen unserer drei Töchter: Die Große ist neun, die Zwillinge sechs Jahre alt. Wir zünden jeden Abend zu Hause zusammen Kerzen an, singen und essen das traditionelle Chanukka-Gebäck Sufganiyot, so wie jedes Jahr. Aber dieses Jahr ist die Situation für uns alle schwierig. In den Liedern, die man zu Chanukka singt, kommt häufig das Wort ‚Or‘ vor, Hebräisch für Licht. Es ist auch der Name meines Bruders, der am 7. Oktober von der Hamas in den Gazastreifen verschleppt wurde. Seine Partnerin Einav wurde an jenem Tag von den Terroristen ermordet.“ | |
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| Vom Journalismus in die Politik und wieder zurück: Im Juni wechselte die vielen als RBB-Abendschau-Moderatorin bekannte Sarah Oswald als Pressesprecherin in die Senatsgesundheitsverwaltung. Genauso abrupt wie die Einwechslung erfolgt nun die Auswechslung. „Leider musste ich feststellen, dass es für mich persönlich nicht der richtige Job ist“, sagt Oswald. „Mich zieht es wieder zurück zur Moderation.“ |
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| „#Klimakriminelle“ twitterte der Account der Senatsfinanzverwaltung am 15. November anlässlich der Farbattacke auf das Brandenburger Tor und der daraufhin notwendigen Reinigung. Aber darf sie das überhaupt, solange für die Attacke noch niemand verurteilt wurde? Auf Nachfrage des Grünen-Abgeordneten Vasili Franco weicht die Verwaltung geschickt aus: „Die Bezeichnung richtete sich nicht an Einzelpersonen, sondern würdigt den Umstand, dass […] es inzwischen bereits eine erhebliche Anzahl an rechtskräftigen Verurteilungen bzw. Strafbefehlen“ gegen Mitglieder der Letzen Generation gab. Damit darf die Senatsverwaltung im Checkpoint-Debattier-Turnier eine Runde weiterziehen. |
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| Fachgespräch „Neue Gentechnik“ Wir alle wollen wissen, was wir essen. Doch jetzt stellt die EU-Kommission mit ihren Vorschlägen zur Deregulierung neuer Gentechnik Kennzeichnung, Wahlfreiheit und Risikoprüfung für gentechnisch veränderte Produkte in Frage. Fällt damit das Vorsorgeprinzip? Welche Folgen hat das für Lebensmittelwirtschaft und Umwelt? | |
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| Wir unterbrechen für einen Blick in Berlins wundersame Fauna: I: Berlin will Enten füttern! In den letzten drei Jahren wurden in der Hauptstadt 37 Fälle der illegalen Wildtierfütterung erfasst. Die kann mit bis zu 5000 Euro geahndet werden – ist den Berlinern aber offensichtlich wumpe, zumindest am Lichtenberger Fennpfuhlpark: Die neuen Schilder zum Fütterungsverbot haben zu „keiner Abnahme der Fütterung von Enten geführt“, schreibt der Bezirk auf Anfrage (Dennis Haustein, CDU). Weil die Schilder auch noch laufend beschädigt würden, würden am Teich künftig keine neuen mehr aufgestellt. II: Berlin hat keinen Goldschakal! 2023 wurde zwar ein Exemplar im Berliner Verkehr totgefahren, doch Familie scheint es nicht gehabt zu haben. Es „liegen keine Nachweise über das Vorkommen des Goldschakals auf Flächen des Landes Berlin vor“, schreibt der Senat auf Nachfrage von June Tomiak (Grüne). Zwar rechne man mit einer weiteren Ausbreitung des Verwandten von Wolf und Fuchs in Deutschland, doch „Verdrängungen von Füchsen durch den Goldschakal sind in Berlin nicht zu erwarten“. III: Berlin lässt das Licht aus! Weil sie gegen eine Fensterscheibe geprallt ist und danach eine Augenentzündung und Hämatome am Körperchen hatte, hat der Nabu gerade eine „seltene Sumpfohreule“ gesund gepflegt. „Durch hell erleuchtete Fenster und Straßen verlieren Vögel die Orientierung und kollidieren dann mit Gebäuden oder Autos“, schreiben die Naturschützer. Daher bitte Licht aus, wenn es geht. Gute Nachricht: Die gebeutelte Eule ist wieder fit und wurde in die Freiheit entlassen. |
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| Das wird ein Fest. Weihnachtlich feiern auf dem Pfefferberg. Hier zu feiern ist ein wahres Fest. Die Köche der Schankhalle Pfefferberg kreieren kulinarische Weihnachtsklassiker und der industriell-rustikale Charme der Räumlichkeiten rundet den besonderen Genuss ab. All das in einem exklusiven Rahmen und vor allem mit viel Herzblut und einem Blick fürs Detail. Dabei immer so arrangiert, dass keine Wünsche offen bleiben. schankhalle-pfefferberg.de/#fest | |
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| Geben ist seliger denn nehmen. Aber warum nicht einfach beides? Geben und nehmen! Das dachte sich wahrscheinlich auch Stefan Evers, Chef der Senatsfinanzverwaltung, der gestern das landeseigene Gütesiegel „familienfreundlicher Arbeitgeber“ an – Sie ahnen es – die Senatsfinanzverwaltung verlieh. Ob Evers sich bei sich selbst bedankte, ist nicht überliefert. |
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| Du suchst eine Ausbildung? Dann ab nach Tempelhof-Schöneberg. Der Bezirk braucht jemanden, der oder die seine Rutschen zusammenschraubt! Also, unter anderem: In derAusbildung zum Gärtner lernt der Nachwuchs „Pflanzen kennen“, errichtet“Mauern, Treppen und Zäune” und baut „Spiel- und Freizeitanlagen“. Los geht’s ab August. Fragen zur Familienfreundlichkeit des Arbeitgebers bitte an Stefan Evers. |
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| Bringe digitale Highlights unter den Weihnachtsbaum und lass dich inspirieren von Produkten für alle, die mehr als nur Technik verschenken wollen. Von intelligenten Drohnen über mobile Lautsprecher bis zu stimmungsvoller Beleuchtung. Unsere smarten Geschenkideen findest du hier. Und natürlich in unseren 40 Stores deutschlandweit. | |
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| Von wegen, Print ist tot! Das Bezirksamt Lichtenberg vergibt Druck und Lieferung der Rathausnachrichten Lichtenberg, an deren Zukunft man offenbar fest glaubt: Vertragsdauer bis zu sechs Jahre – irgendwelche Skandal-News gibt’s da schließlich immer. |
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| Essen & Trinken – Wärme von innen: Im „Madame Ngo“ köchelt die Pho-Brühe in 100-Liter-Töpfen. Solange, bis das Aroma quasi unwiderstehlich wird. Neben der traditionellen Fleischbrühe gibt es auch eine vegane Variante. Leckere Bánh mì-Brötchen, gefüllt mit geschmortem Schweinebauch oder mariniertem Tofu, werden auch aufgetischt. Und der Look aus dunklem Holz und tropischen Pflanzen lässt einen fix und klimaneutral nach Fernost in die Wärme reisen. Mo-So ab 12 Uhr, Kantstraße 30, S-Bhf Savignyplatz |
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| Scheinbar staunend betrachten Marx und Engels das Riesenrad am Alexanderplatz. Vielen Dank für dieses stimmungsvolle Foto an Tagesspiegel-Leser Sören Schrader! Ob besinnlich, erstaunlich oder einfach nur typisch Berlin, wir freuen uns auf Ihre Schnapsschüsse: checkpoint@tagesspiegel.de. |
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| Geburtstag – Kim Basinger (70), US-amerikanische Schauspielerin („9½ Wochen“, „Batman“, „Eiskalte Leidenschaft“) / Lars Düsterhöft (42), Politiker (SPD), Mitglied im Abgeordnetenhaus von Berlin / Christian Gaebler (59), Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen (SPD) / Hans-Ulrich Jörges (72), Journalist, bis 2017 Mitglied der Chefredaktion beim „Stern“ / „Hallo Mamsgoli alles Liebe zu deinem 49. Schlüpftag. Haben dich ganz arg lieb, Deine Mädels“ / Michael Naumann (82), Journalist, Verleger und Politiker (SPD); Staatsminister für Kultur (1999-2000); ehemaliger Herausgeber sowie Chefredakteur der „Zeit“, ab 2012 Gründungsdirektor der Barenboim-Said-Akademie in Berlin / Martin Semmelrogge (68), Schauspieler („Das Boot“, „Schindlers Liste“) und Synchronsprecher; in der Neuinszenierung der Rocky Horror Show im Berliner Admiralspalast war er 2008 der Erzähler / Teesy (33), Rapper/R&B-Sänger / Bodo Tümmler (80): „Deutschlands Mittelstrecken-Star der 60er- und 70er-Jahre, Europameister 1500 m Budapest 1966: Bleib gesund und trainiere bloß weiter: Horst und alle anderen, die hinter Dir herliefen ...“ / Natascha Wodin (78), deutsch-russische Schriftstellerin („Sie kam aus Mariupol“, 2017 Preis der Leipziger Buchmesse) Sonnabend – „Honey Darling, 1982 kamst Du aus Trinidad der Liebe wegen nach Deutschland. Jetzt sind wir 41 Jahre verheiratet und ich liebe Dich noch immer. Dein Honey.“ / „Liebe Despina zu deinem besonderen Geburtstag herzliche Glückwünsche und alles Liebe von deine Rita“ / „Ganz herzliche Glückwünsche für Barbara Frese zum 65. Mögen Dich Lebensfreude und gute Laune durch das Jahr begleiten.“ / „Die herzlichsten Glückwünsche an die beste Mamasita und OiE (Omi im Einsatz), Reini Gebhard, möge Dein neues Lebensjahr gesegnet sein mit Gesundheit und einem glücklichen Herzen! We love you to the Moon and back, Deine Kinder und Ellie“ / „Lieber Jesper, alles Liebe und Gute zu Deinem heutigen 18. Geburtstag von Omi & Co. aus Berlin“ / Michael Müller (59), Politiker (SPD), MdB, bis 2021 Regierender Bürgermeister von Berlin / Jochen Wegner (54), Journalist, Chefredakteur „Zeit Online“ Sonntag – Tuba Bozkurt (40), MdA Grüne Fraktion Berlin / „Selbst im feinsten Strandsand trägst du noch Prada im Herzen. Happy Birthday, liebe Jana Weiss!“ / „Sabine Maier (65), die besten Geburtstagswünsche senden Friederike und Karl an die Ostsee! Habt eine schöne Zeit!“ / Ario Mirzaie (38), Politiker (Grüne), seit 2023 MdA |
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| Gestorben – Helga Hülsmann, geb. Wascher, * 24. April 1935 / Angelika Jochner, * 20. Juni 1947 / Renate Krohm, * 26. März 1943, Kommunalpolitikerin (SPD), Mitglied der BVV Steglitz-Zehlendorf |
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| Stolperstein – Lucie Ballhorn wurde am 27. November 1916 in Berlin geboren. Sie arbeitete als Verkäuferin und wohnte bis Januar 1943 bei ihrer Tante. Nach einer Warnung tauchten beide in einer Wohnung in Mitte unter. (Versorgt wurden sie von Hedwig Porschütz, die zum Kreis um Otto Weidt gehörte.) Nach einem Streit verließ Lucie das Versteck und wurde daraufhin von der Gestapo verhaftet. Sie wurde am 14. Oktober 1943 nach Auschwitz deportiert und am 8. Dezember 1943 von den Nazis ermordet. An Lucie Ballhorn erinnert ein Stolperstein in der Münchener Straße 40 in Schöneberg. |
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| Noch 16 Tage bis Weihnachten! Bis zum Fest öffnen wir hier in unserem Adventskalender für Checkpoint-Abonnent:innen (Vollversion) jeden Tag ein „Erlebnistürchen Berlin“ und verlosen damit Zeit für sich, zu zweit, die Familie oder Freunde. Hinter Türchen Nr. 8 versteckte sich heute je ein Whisky- & ein Tequila & Mezcal-Tasting bei Delicious Berlin (jeweils 2 Plätze). Sollten Sie die verbleibenden Türchen mitöffnen und an den Verlosungen teilnehmen wollen: Zum kostenlosen Weihnachtsprobe-Abo (Checkpoint Vollversion & alle Artikel auf Tagesspiegel.de inklusive) geht's hier entlang. |
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| Co-Autorin dieser Ausgabe war Lotte Buschenhagen. Das Stadtleben kam von Antje Scherer, Kathrin Maurer hat die Ausgabe produziert. Morgen begleitet Sie hier Jessica Gummersbach ins Wochenende. Auf bald, |
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