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Eine Skizze von Götz Warnke
Ein Skipper auf dem Meer muss sich bei heraufziehendem Unwetter überlegen, welchen Kurs er anlegen bzw. wohin er sein Boot steuern will. Der Skipper muss sich also verschiedene Kurse überlegen, auf denen er unter den gegebenen Umständen einen sicheren Platz zum Festmachen erreicht. Wie und mit welchen Manövern er diesen Platz dann auf den letzten paar Hektometern erreicht, ergibt sich dann aus der aktuellen Situation. Wichtig ist, den richtigen Kurs zu wählen und sichere Gewässer zu erreichen.
Das gilt auch für die Energiewende. Denn das heraufziehende Unwetter ist die Klimakrise mit immer häufiger und zum Teil auch stärker auftretenden Extremwetter-Ereignissen. Ihr gilt es möglichst weitgehend zu entkommen, die richtigen Kurse anzulegen. Dabei geht es um die richtige Richtung, um grundsätzliche Orientierungen, nicht um Einzelmaßnahmen, auch wenn die zu laufenden Kurse immer mit Einzelmaßnahmen als Beispiele unterlegt werden. Dabei erheben weder die hier abgesteckten Kurse/Grundorientierungen noch die einzelnen Manöver/Maßnahmen zu ihrer Umsetzung Anspruch auf Vollständigkeit.
Bauwende einleiten
Bauen als bewusste Gestaltung unserer Um- und Lebenswelt ist auch eine emotionale Angelegenheit, wie man aus den verschiedenen Architekturstilen oder dem Berufsstand des Architekten als ein stets partiell ästhetisierendes Gewerbe ersehen kann. Eine rationale Kritik des Bauens berührt damit auch emotionale Ebenen, was Veränderungen im Sinne eines harten Abschieds vom Gewohnten schwierig macht.
Andererseits ist die globale Baubranche für 40 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen und für 60 des Mülls verantwortlich. Der hier zutage tretende Energie- und Ressourcenverbrauch, zu dem noch weitere klima- und umweltrelevante Faktoren kommen, kann allein schon wegen seiner Größenordnung nicht ignoriert werden. Doch wo entstehen die Emissionen genau, was sind ihre Förderfaktoren, und wie sehen mögliche Alternativen aus?
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Ein Bericht von Heinz Wraneschitz
Die Messe PCIM am Nürnberger Messegelände hat auch heuer wieder nur drei Tage gedauert. Deshalb käme auch unser Hinweis an Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger zu spät, sich dort mal nur zehn Minuten umzuschauen. Doch hätte er es getan, müsste er – wie wohl fast alle anderen Besucher:innen auch – bemerkt haben: Von Schiffs-, Luft- und Autoverkehr bis zu breitgefächerten Anwendungsbereichen für große Maschinen und kleine Hilfsgeräte – alles wird elektrifiziert. Von Wasserstoff oder Brennstoffzellen war dort – wenn überhaupt – nur versteckt die Rede.
Dass nicht einmal mehr die Fossil-Industrie 100-prozentig auf E-Fuels oder Wasserstoff setzt, konnte erkennen, wer sich den Elektro-Formel-I-Renner von Jaguar im Eingangsbereich etwas genauer ansah: An dem prangen Sponsor-Schilder eines weltbekannten Ölkonzerns – und zwar nicht nur an den Frontspoilern. Elektrifizierung also selbst bei der ölverkaufenden Wirtschaft.
Ein ganz wichtiger Baustein bei jeglicher Elektrifizierung ist der Halbleiter. Ob Solarzelle oder Mikrochip: überall wird solches Material benötigt. Halbleiter spielen bekannterweise bei Computerbauelementen eine wichtige Rolle – aber genauso wesentlich sind sie für die Leistungselektronik. Diese Sparte der Elektroindustrie ist in vielen Bereichen daheim: Bei drehzahlveränderbaren Antrieben von Motoren, bei Ladegeräten für Mobiltelefone, Elektroautos, Zahnbürsten oder Computer. Aber Halbleiter-Bauelemente sorgen auch dafür, dass immer mehr Gleichstrom aus Photovoltaik-Modulen ins Haus- oder öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann. Denn für die Umwandlung sind so genannte Wechselrichter notwendig – mit Leistungshalbleitern.
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Ein Messebesuch von Jörg Sutter
Alle zwei Jahre findet in Berlin die internationale Luftfahrtausstellung (ILA) statt, ich habe mich dort einmal umgesehen, was an umweltfreundlichen Verkehrsmitteln zu sehen war. Sicher, auch Flugzeuge mit umweltfreundlichem Elektro- oder Wasserstoff-Antrieb sind nicht frei von Klimawirkung - Stichwort Kondensstreifen. Dennoch: auch die Luftfahrt hat sich das Ziel gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu werden. Und das sind gerade noch 26 Jahre.
Erster Eindruck
Als Erstbesucher der ILA darf man in erster Linie beeindruckt sein. Nein, nicht von der umständlichen Anreise zum BER und den Sicherheitskontrollen, sondern weil einige Ausstellungsobjekte schlicht beeindruckend groß sind. So war ein A380 der Emirates Airline geparkt und zur Besichtigung geöffnet. Von großen und kleinen Flugzeugen, Hubschraubern, Drohnen und auch einer Halle Weltraumtechnik mit Satelliten und Raketen gibt es dort viel zu sehen, etliches in Originalgröße. Unübersehbar auch der große Anteil der Militärtechnik: Von Transport-Airbus-400M bis Tornado und F-35 sowie passender Waffensysteme reichte hier die Spannweite.
Klimaneutral noch in der Nische
Außer im Bereich der Drohnen, die zumindest im nicht-militärischen Bereich meist schon elektrisch unterwegs sind, ist die klimaneutrale Fliegerei vom Anteil noch deutlich in der Nische. „Die wohl größte Herausforderung der Luftfahrtbranche, vor allem des zivilen Fliegens, ist die Klimaneutralität“, so Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Messeeröffnung. Drei Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes sind auf Flüge zurückzuführen.
Was könnte bald in der Luft sein?
Einige wenige Anbieter haben auf der ILA 2024 Fluggeräte ausgestellt, die entweder schon in der Luft sind oder sich in der Test- oder Antragsphasen befinden.
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Keine Wärmeplanung mit H2: Ein neues Gutachten warnt: Für die kommunale Wärmeplanung sollte keine Nutzung von Wasserstoff für Haushalte eingeplant werden. Grund: Keine Planungssicherheit, keine verlässliche Lieferprognose. Denn bis zum Fristende der gesetzlichen Wärmeplanungspflicht werden noch keine verbindlichen Umstellungsfahrpläne vom Erdgas zum Wasserstoff vorliegen – von den Kosten ganz zu schweigen: www.heise.de/news/Gutachten-Kommunale-Waermeplanung-mit-Wasserstoff-nicht-verantwortbar-9760497.html
Module mit über 2 Quadratmetern auf Dächern nutzen: In eigenen Bundesländern ist es schon erlaubt, in anderen nicht: Module mit einer Modulfläche über 2 Quadratmetern dürfen nicht überall teilweise auf Dächern verbaut werden. Doch nach und nach werden die Landesbauordnungen geändert: www.pv-magazine.de/2024/06/14/die-drei-quadratmeter-regel-fuer-solarmodule-auf-daechern-wird-den-markt-in-der-zweiten-jahreshaelfte-2024-dominieren/
Bald Start des LKW-Ladestellennetzes – dank EU: Jedenfalls kommt bald kommt die Ausschreibung des Bundes-Verkehrsministeriums. 350 Ladestandorte für elektrische LKW sollen an den Bundesautobahnen entstehen. Will Wissing nun doch die Elektro-LKW vorwärtsbringen statt Wasserstoff? Nein, der Hintergrund ist eine EU-Verordnung, nach der bis zum Jahr 2030 alle 60 bis 100 km eine Lademöglichkeit zur Verfügung stehen muss: www.electrive.net/2024/06/14/initiales-lkw-ladenetz-ausschreibung-von-350-standorten-steht-bevor/
Schnellstes E-Auto der Welt: Der von einem italienischen Fertiger gebaute und von der japanischen Firma Aspark stammende „Owl“ ist nicht nur die schnellste Eule sondern auch das schnellste E-Auto der Welt: den Rekord von 438,7 km/h ist der Supersportwagen auf einer Teststrecke bei Papenburg gefahren. Nicht, dass diese Geschwindigkeit irgendeinen praktischen Alltagswert hätte, aber sie zeigt, dass ein paar E-Motoren etwa das Gleiche leisten können, wie Bugatti mit seinem komplexen 16-Zylinder-Ballett. www.electrive.net/2024/06/13/aspark-owl-ist-das-schnellste-elektroauto-der-welt/
VDA kritisiert Batterieverordnung: Grundsätzliche Unterstützung, aber trotzdem Kritik – so hat sich der Verband der Automobilindustrie (VDA) zur EU-Batterieverordnung geäußert. Einige enthaltene Regeln können laut VDA zu „unklaren Verantwortlichkeiten, Missverständnissen und möglicherweise unterschiedlichen Berechnungsansätzen“ führen: www.elektroauto-news.net/news/vda-kritisiert-eu-batterieverordnung
Wenn Container übers Wasser fliegen: „Fly-Box“ heißt das Genfer Startup, das künftig Container mit elektrisch angetriebenen Tragflügel-Schuten auf Gewässern transportieren will. Gründer ist der 61-jährige Franzose Alain Thébault, Weltrekordhalter für die schnellste Segelfahrt – natürlich mit Tragflügeln (Foils). Das Fly-Box-System könnte künftig LKW und Bahn Konkurrenz machen: www.nzz.ch/mobilitaet/schweizer-firma-fly-box-revolution-im-guetertransport-per-hydrofoil-ld.1829329
Solar-Drohne mit Perwoskit-PV: Autos oder gar Flugzeuge mit Fahrzeugintegrierter PV (VIPV) sind inzwischen keine Wunderwerke mehr. Aber jetzt haben Forscher der Johannes Kepler University Linz (JKU) den Rotor einer Mini-Drohne mit einem Kranz von selbst entwickelten Bleihalogenid-Perowskit-Solarzellen umgeben, die die Drohne während des Flugs laden sollen. Und sie haben das Gerät erfolgreich getestet: www.heise.de/news/Forscher-entwickeln-Perowskit-Solarzellen-fuer-Energie-autonomen-Drohnenbetrieb-9713909.html
Kriege sind Klimakiller: Wie stark und warum, das ist hier bei Telepolis nachzulesen: www.telepolis.de/features/Klima-Killer-Wie-die-Kriege-in-der-Ukraine-und-Gaza-die-Welt-aufheizen-9762618.html
… war in Dänemark im Mai jedes 2. neu zugelassene Auto ein Elektroauto. Im Gegensatz zu Schweden und Norwegen ist dort die Gesamtzahl der Zulassungen gegenüber Vorjahr sogar gestiegen. Auch wenn das ausgerechnet eine norwegische Webseite vermeldet…
… hat der britische E-Fahrzeugfahrer-Verband EVA England ein Manifest mit 12 Forderungen zur Verbesserung der E-Mobilität in Großbritannien herausgegeben.
... ist Hans-Josef Fell für seine Lebensleistung auf einer chinesischen Solarmesse mit dem „Global Solar Leaders Award“ ausgezeichnet worden. Fell ist einer der Gründerväter des erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und setzt sich seit Jahrzehnten für die erneuerbaren Energien ein.
… bittet das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT „Akteure der Kältewertschöpfungskette um Unterstützung beim Projekt »FlexBlue – Flexible Kälteversorgungssysteme vor dem Hintergrund zunehmender Dekarbonisierung«“. Mit Hilfe einer Umfrage sollen Hemmnisse bei der Flexibilisierung von Kälteversorgungssystemen identifiziert werden. Die Beantwortung der Fragebogen dauere 10 bis 15 Minuten, die Daten werden anonym ausgewertet, heißt es von UMSICHT.
… ist nach Aussage des Fachverbands Biogas „die aktuelle Biomasse-Ausschreibung erneut mehrfach überzeichnet“, weshalb „vielen Wärmenetzen das Aus droht“. Das wiederum führe auch zu Sorgen bei vielen Kommunen, die um ihre biobasierte Wärmeversorgung fürchten. Denn weil „zwei von drei Anlagen keinen Zuschlag erhalten haben, sind viele Betreiber von Biogasanlagen verunsichert und wissen nicht, wie es weitergehen soll“, heißt es vom Fachverband.
… ist eine Studie von Forschern der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf zu dem Ergebnis gekommen: Der konsequente Zwischenanbau von Deckfrüchten in den Maisanbausystemen der EU könnte die Klimagasemissionen der europäischen Landwirtschaft um 13 Prozent verringern.
… „bringt das Bundesverkehrsministerium gemeinsam mit internationalen Partnern den Hochlauf strombasierter Kraftstoffe voran“, feiert sich die FDP- und Energievergeuderlobby. Warum Wissings Mysterium so überschwänglich jubelt, erschließt sich wohl niemandem, der energetisch denken kann.
… „bremsen massive Kürzungen der Forschungsförderung notwendige Innovationen bei Schlüsseltechnologien für die Energiewende“: Diese klare Kritik haben Forschende verschiedenster Fraunhofer-Institute, darunter ISE und IWES formuliert. Klingt wie in der Vergangenheit: mal gibt’s Geld, mal keines. Politische Kontinuität ist jedenfalls offenbar auch unter der Ampelregierung nicht angesagt.
... wird die Stadt München zum 1. Juli 2024 offiziell kohlefrei: Zu diesem Zeitpunkt werden die Stadtwerke München (SWM) beginnen, den letzten Kohleblock des Heizkraftwerk Nord auf Erdgas umzustellen. Dann sind jährliche 350.000 Tonnen Kohleverbrauch zur Stromerzeugung Vergangenheit.
… hat die Fraunhofer-Gesellschaft anlässlich ihrer Jahrestagung 2024 die diesjährigen Joseph-von-Fraunhofer-Preise verliehen. Einer der hausinternen Wissenschaftspreise ging an die Forscher Dr. Oliver Höhn, Dr. Thomas Kroyer und Andreas Wessels vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE für ihre hocheffizienten farbigen Photovoltaikmodule für Gebäude.
… berechnet ein (kosten-)frei verfügbares Online Tool, wieviel Groß-Batteriespeicher im Deutschen Stromnetz zum Gelingen der Energiewende notwendig sind. Das Tool zeige, wie viele Speicher Sinn machen und wieviel Reservekapazitäten auf Kraftwerksseite damit noch vorgehalten werden müssen, um die sogenannte „Dunkelflaute“ zu vermeiden. Einfach mal selbst damit „spielen“…
… kann man auch im bestehenden, denkmalgeschützten Wohnungsbau energiesparend sanieren – man muss nur ein wenig in der Gegend herumblicken. Das hat die Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin gemacht die GEG-konforme Abwärmelieferung aus einem Rechenzentrum für einen denkmalgeschützten Wohnblock mit 500 Wohneinheiten umgesetzt. Dafür gab es nun den Sonderpreis der RealGreen Awards 2024, vergeben von der Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF e.V.) in der Kategorie „nachhaltige Wärmeversorgung“.
Impressum
Bewusstsein schaffen - zur Sonne lenken
Unter diesem Motto versteht sich die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. als Mittler zwischen Wissenschaftlern, Ingenieuren, Architekten, dem Baugewerbe, dem Handwerk, der Industrie, Behörden und Parlamenten. Diese sollen durch unsere Arbeit an einen Tisch gebracht werden, um ihre gesellschaftliche Verantwortung im Hinblick auf eine notwendige Energiewende hin zu mehr Nachhaltigkeit und dem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energieträger wahrzunehmen.
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Hinweis
Die DGS-News sind ein Informationsangebot der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. im Sinne der Volksbildung, das sich mit Sonnenenergie, Umstieg auf Erneuerbare Energien bis 2030 und rationeller Energieverwendung (Effizienz/Suffizienz) befasst, sowie die Themen Klima- und Umweltschutz behandelt, die die Dringlichkeit der Solarisierung der Gesellschaft nochmals unterstreichen. Hingegen geben die einzelnen Beiträge in den News nicht die Meinung der DGS wieder, es sei denn sie sind explizit gekennzeichnet - zumal die DGS als Solarverband naturgemäß keine Position zu fachfremden Themen bezieht -, sondern sie sind im Sinne einer redaktionellen Freiheit Ausdruck der Fragestellungen und Meinungen der jeweils zeichnenden Autoren, die sich den Zielen der DGS verpflichtet fühlen.
Redaktion: Heinz Wraneschitz (CvD), Tatiana Abarzúa, Matthias Hüttmann, Jörg Sutter, Götz Warnke
Kontakt
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