Zerfallen Krebszellen, gelangen tumortypische Proteine oder Erbgut-Bruchstücke ins Blut. Spezielle Tests können das nachweisen - und bei der Früherkennung helfen. Wie gut funktioniert das schon?

Neue Fertigungsverfahren wie der 3D-Druck oder gedruckte Elektronik ermöglichen neue Strukturen und sind eine wichtige Basis für die personalisierte Medizin. Doch selbst das modernste Implantat muss am Ende keimfrei zu den Patienten und Patientinnen gelangen.

Forscher haben einen Energiespeicher entwickelt, der den Betrieb autonom arbeitender Mikrosysteme ermöglicht. Diese könnten bei der frühen Vorhersage von Tumoren helfen.

Maxim hat einen neuen Boost-Wandler mit geringem Ruhestrom entwickelt. Er eignet sich unter anderem für Smart Patches und soll dort die Laufzeit der eingesetzten Batterien verlängern.

Diabetes in Verbindung mit Nierenversagen erschwert die Regulierung des Blutzuckerspiegels. Systeme zur vollautomatische Blutzuckerregulierung könnten für Betroffene eine wichtige Hilfe sein.

Seit 2019 unterstützt der »Pingunauten-Trainer« das Team am UK Essen bei der Vorbereitung von MRT-Untersuchungen bei Kindern. Nun geht das Projekt »Furchtlos im MRT« in die nächste Phase.