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| Moritz Döbler Chefredakteur | 11. Oktober 2024 |
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Wolodymyr Selenskyj ist auf Reisen. Gestern hat er den britischen Premier Keir Starmer und Nato-Generalsekretär Mark Rutte in London getroffen, dann Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Paris. Heute besucht der ukrainische Präsident Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin. Kerstin Münstermann bewertet in ihrem Kommentar die diplomatischen Chancen des Besuchs . Hinter den Kulissen wachse der Druck, mit Russland einen Weg zu einem Schweigen der Waffen zu finden. Auf Unterstützung jenseits von Worten darf Selenskyj wohl nicht hoffen. âEs käme einem Wunder gleich, wenn Selenskyj grünes Licht vom Bundeskanzler bekäme, dass Deutschland der Ukraine weitreichende Waffensysteme zur Verfügung stellen würdeâ, sagt Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP). Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Europaparlament, aber auch Politiker von CDU und Grünen fordern dieses Wunder von Olaf Scholz ein, wie Jan Drebes berichtet . |
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| Heute besucht der ukrainische Präsident Selenskyj Kanzler Scholz (Archiv)., FOTO: dpa/Michael Kappeler |
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Polizei-GroÃeinsatz in Krefeld: In einem Kinofoyer in Krefeld hat die Polizei gestern Nacht auf einen Verdächtigen geschossen. Zuvor soll er mehrere Brände gelegt haben. Hinweise auf einen terroristischen Anschlag gibt es laut Polizei nicht. Die genaue Motivlage sei noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen, teilte die Polizei am frühen Morgen mit. Alles zu dem Vorfall lesen Sie hier . |
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Medikamente: Bei 500 Präparaten gibt es hierzulande derzeit Lieferengpässe. Da nützt es auch nichts, dass es im vergangenen Jahr noch schlimmer war und es insgesamt 50.000 verschreibungspflichtige Arzneien gibt, wie das Bundesgesundheitsministerium erklärt. âDie Probleme sind nicht neu, die Beschwichtigungen der Pharmabehörden in Berlin und Bonn sind es auch nichtâ, schreibt Antje Höning in ihrem Kommentar . Europa müsse als Pharmastandort wieder attraktiver werden. Denkbar seien unter anderem staatliche Abnahmegarantien für systemrelevante Arzneien, um eine nationale Reserve zu sichern. |
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In Meerbusch bin ich 1971 eingeschult worden, aber wir zogen wenig später weit weg, nach Detmold. Meine erste Klassenlehrerin hieà Frau Mohnfeld, mehr weià ich nicht mehr. An den groÃen Tag habe ich keine Erinnerung. Es gibt auch leider keine Fotos von mir als strahlendem Knirps mit Schultüte. Falls es sie jemals gab, sind sie verschütt gegangen. Damit das Ihren Kindern und Enkeln nicht passiert, präsentieren wir die Fotos der diesjährigen i-Dötzchen aus unserem Verbreitungsgebiet in unseren Fotogalerien . Den Kindern wünsche ich einen wunderbaren Start in die Schulzeit und Ihnen einen ebensolchen in den Tag. Bis morgen! |
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