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02.05.2023Liebe Leserinnen und Leser, etwa 3,5 Millionen Menschen in Deutschland haben Asthma, das mit Medikamenten behandelt werden muss. Heute ist Welt-Asthma-Tag – ein guter Zeitpunkt, um den Beitrag meiner Kollegin Dr. Katharina Kremser zu lesen. Hier erfahren Sie, wie die entzündliche Atemwegserkrankung entsteht, welche Arten es gibt und wie man sie therapieren kann. Die gute Nachricht: Meist lässt sich Asthma sehr gut behandeln. Wichtig für eine erfolgreiche Therapie ist das richtige Anwenden der Arzneimittel. Viele Medikamente bei Asthma sind sogenannte Inhalativa – verordnete Wirkstoffe, die mit Hilfe handgroßer Geräte inhaliert werden. Sie gibt es in vielen unterschiedlichen Formen, die alle ein bisschen anders funktionieren. Die Deutsche Atemwegsliga e.V. hat deshalb die häufigsten Geräte mit Anleitungsvideo hier aufgelistet. Warum das korrekte Durchführen der einzelnen Inhalationsschritte so wichtig ist? Nur dann wird gewährleistet, dass die gewünschte Menge des Wirkstoffs tatsächlich in der Lunge landet – und nicht im Mund oder Gerät zurückbleibt. Wer dabei Schwierigkeiten hat oder ein ganz neues Gerät verwendet, findet neben den oben genannten Videos noch bessere Hilfe in der ärztlichen Praxis oder in der Apotheke. Das Apothekenpersonal nimmt sich im Rahmen der pharmazeutischen Dienstleistung zusätzlich Zeit für die Beratung. Wie das abläuft und warum Sie nichts dafür zahlen müssen, erfahren Sie in diesem Beitrag. Atembeschwerden können auch ganz ohne Lungenkrankheit auftreten. Zum Beispiel bei frisch Verliebten. Vor lauter Aufregung, die oder den Angebeteten zu treffen, werden manche Personen kurzatmig. Dabei spielen verschiedene Hormone und Botenstoffe im Körper eine Rolle. Wie diese die Chemie der Liebe grundsätzlich mitregulieren und warum sie außerdem wichtig für unsere Gesundheit sind, haben die Autorinnen Angelika Wörthmüller und Kathrin Zinkant ausführlich recherchiert. Am besten einmal tief durchatmen und in den Feierabend starten, rät Ihre Katharina Klados Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an k.klados@wubv.de. |
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Themen des TagesAsthma richtig behandelnAsthma ist eine chronische entzündliche Atemwegskrankheit, die zu Anfällen von Atemnot und Husten führen kann. Asthma lässt sich mit Medikamenten meist gut behandeln.> Zum ArtikelAsthmasprays & Co.: Krankenkasse zahlt Inhalationsschulung in ApothekenMittel zum Inhalieren optimal anwenden – das ist gar nicht so einfach. Das Apothekenpersonal kann dabei künftig noch besser unterstützen.> Zum ArtikelWenn die Chemie stimmt: Wie entsteht Liebe?Gute Gefühle haben eine eigene stoffliche Grundlage. Dopamin und Co. entscheiden aber nicht nur darüber, wem wir unser Herz schenken wollen. Sie sind auch wichtig für die Gesundheit.> Zum ArtikelRechtslage für 24-Stunden-Pflege unzureichendRund 80 Prozent der Pflegebedürftigen werden zu Hause versorgt. Viele davon sind mit einer 24-Stunden-Pflege zufrieden – die ist jedoch ein Graubereich, wie neue Daten des Sozialverbands VdK zeigen.> Zum ArtikelSportlich in den Frühling: Mit diesen Tipps kann’s losgehenEs wird wärmer, die Natur blüht auf: Das macht Lust auf Aktivitäten im Grünen. Auch für Untrainierte gibt es viele Angebote, die Bewegung und Spaß kombinieren – ideal für die Diabetes-Therapie!> Zum Artikel |
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Keine TabussMeine Mutter ist dement und wohnt bei uns. Sie will ständig im Haushalt „helfen“. Wie halte ich sie davon ab?Antwort von Marion Langhorst, Beraterin bei der Deutschen Alzheimer Gesellschaft in Berlin: Das mit dem Abhalten ist keine gute Idee – versuchen Sie stattdessen, Ihre Mutter zu integrieren. Vielleicht kann sie kleine Aufgaben übernehmen: Je nachdem, wie geschickt sie ist, kann sie etwa beim Gemüseschnippeln oder -schälen helfen. Oder halten Sie einen Wäschekorb mit Handtüchern bereit, die sie aufhängen oder falten kann. Es ist wichtig, dass Ihre Mutter das Gefühl bekommt, gebraucht zu werden und im Alltag nützlich zu sein. Natürlich hängt es auch immer davon ab, wie weit die Demenz fortgeschritten ist. Passen Sie die Aufgaben immer dem Zustand Ihrer Mutter an, aber: Ausschließen sollten Sie sie nicht. |
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Thema der Woche: Arbeit und GesundheitSchöne neue Arbeitswelt?Homeoffice, Büro auf Mallorca, Viertagewoche. „New Work“ hört sich in jedem Fall toll an. Aber ist es das wirklich für alle von uns? Wir werfen einen Blick auf Risiken und mögliche Nachteile.> Zum ArtikelPräsentismus: Krank zur Arbeit?Aus unterschiedlichen Gründen gehen kranke Beschäftigte zur Arbeit. Damit tun sie oft weder sich noch dem Unternehmen einen Gefallen.> Zum Artikel |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Alzheimer gilt als unheilbar. Doch jetzt gibt ein neues Medikament Betroffenen Hoffnung +++ Schimmel: So gehen Sie gegen den ungeliebten Untermieter vor +++ Long Covid: Diese Übungen lindern die Atemnot nach einer Infektion +++ E-Bikes – Räder mit Tretunterstützung sind gut für Umwelt und Gesundheit +++ Moderations-Duo Marianne und Michael Hartl lebt nach einem Schicksalsschlag bewusster +++ Doppelt gemoppelt: Kreuzallergien belasten Betroffene. Das kann helfen. +++ Warum Suchtbeauftragter Burkhard Blienert gegen Bier im Fußballstadion ist +++ Sterbehilfe: Neue Gesetzesentwürfe sollen sie erleichtern. Vielen geht das nicht weit genug +++ Was bringt´s? Abnehmen per Spritze? +++ Tiersprechstunde: Guppys werden in der Gruppe glücklich +++ Reise: Liverpool ist die Heimat der Beatels – und richtet den ESC aus +++ In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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