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Guten Morgen! Hier sind die Meldungen des Tages von Ihrem Branchendienst für Elektromobilität:
Verbrenner-Aus in Österreich ab 2030? In Österreich sollen spätestens ab dem Jahr 2030 nur noch emissionsfreie Pkw, Zweiräder, leichte Nutzfahrzeuge sowie schwerere Nutzfahrzeuge bis 18 Tonnen neu zugelassen werden. Das gehört zu den Maßnahmen in dem nun von Infrastrukturministerin Leonore Gewessler vorgelegten „Mobilitätsmasterplan 2030“. Verbindlich ist dieser aber noch nicht.
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Valmet soll Lightyear-Autos bauen: Das niederländische Technologieunternehmen Lightyear hat mit Valmet Automotive eine Absichtserklärung zur Fahrzeugfertigung unterzeichnet. Die Vereinbarung umfasst die Produktion der Exklusivserie des Solar-Elektroautos Lightyear One und soll im August endgültig abgeschlossen werden.
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Audi investiert in E-Antriebs-Entwicklung in Ungarn: Audi Hungaria hat angekündigt, in den nächsten zwei Jahren einen zweistelligen Euro-Millionenbetrag in die lokale technische Entwicklung zu investieren. Der Fokus der Investition liegt auf der Installation eines Funktionsprüfstandes für die Entwicklung von E-Antrieben und E-Getrieben.
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Rivian verschiebt Auslieferungen erneut: Rivian hat den Beginn der Auslieferungen für die Launch Edition seines Elektro-Pickups R1T erneut um einige Wochen nach hinten gelegt. Nachdem der Auslieferungsstart bereits von Juni auf Juli 2021 verschoben worden war, sollen die Lieferungen nun erst im September beginnen und im Frühjahr 2022 abgeschlossen sein.
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Nikola schließt Vertriebs-Partnerschaft mit freien Händlern: Nikola hat sein Vertriebs- und Servicenetz in den USA deutlich erweitert. Durch die Kooperation mit fünf neuen freien Händlern kommen 51 Standorte in Texas, Arizona, Kalifornien, Colorado, New Mexico, Florida, Delaware, Virginia und Maryland hinzu.
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Bringt Hyundai eine N-Version des Ioniq 5? Hyundai arbeitet einem Medienbericht zufolge an einer Performance-Variante seines 800-Volt-Stromers Ioniq 5. Der Hyundai Ioniq 5 N soll ähnlich viel Power bekommen wie das 430 kW starke Top-Modell EV6 GT von Konzernschwester Kia und könnte ab 2022 auf den Markt kommen.
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Genau 13.454 rein elektrisch angetriebene Cooper SE konnte Mini im ersten Halbjahr 2021 weltweit verkaufen. Hinzu kamen 10.323 Einheiten des PHEV-Modells Cooper SE Countryman ALL4. Der Anteil elektrifizierter Fahrzeuge am Mini-Absatz in diesem Zeitraum lag bei über 15 Prozent.
bmwgroup.com
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WEBINAR – Grundlagen zum Elektroauto Laden mit Solarstrom: Am 22. Juli dreht sich im kostenlosen Webinar von The Mobility House alles um die Grundlagen zum Laden mit Solarstrom im Privathaushalt. Die Experten erklären, wie man bestmöglich von einer PV-Anlage profitieren kann. Dabei erhalten Teilnehmer außerdem einen Marktüberblick sowie einen Vergleich der verschiedenen Lösungen zum Laden mit Solarenergie.
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LGES kauft Lithiumhydroxid bei Vulcan Energy: Der Lithium-Lieferant Vulcan Energy hat einen langfristigen Liefervertrag mit dem koreanischen Batteriehersteller LG Energy Solution abgeschlossen. Die Besonderheit: Vulcan Energy will sein Lithium aus Thermalwasser im Oberrheingraben gewinnen.
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Posco plant weitere Kathodenmaterial-Fabrik: Das südkoreanische Unternehmen Posco Chemical plant den Bau einer weiteren Fabrik für Kathodenmaterialien in seinem Heimatland. Diese soll in der Küstenstadt Pohang entstehen und über eine Jahreskapazität von 60.000 Tonnen verfügen. Aber auch die Pläne für Werke im Ausland werden konkreter.
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UK Battery Industrialisation Centre eröffnet: In der englischen Industriestadt Coventry ist jetzt das britische UK Battery Industrialisation Centre (UKBIC) offiziell eröffnet worden. Die 130 Millionen Pfund teure und 18.500 Quadratmeter große Anlage soll die britische Industrie bei der Entwicklung von Batterietechnologien für die Elektrifizierung unterstützen.
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Test-Equipment für BZ-Stacks: EA Elektro-Automatik hat neues Test-Werkzeug für Brennstoffzellen-Stacks präsentiert. Der in Viersen ansässige Hersteller zeigt bidirektionale DC-Stromversorgungen und regenerative DC-Lasten, die bis zu 30 kW Energie aufnehmen und ins Netz zurückspeisen können – und so das Testen von BZ-Stapeln jeder Größe ermöglichen sollen.
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Meistgeklickter Link am Montag: Dacia Spring nun in Einstiegsversion „Comfort“ bestellbar.
electrive.net
„Ich denke, bis 2030 werden wir möglicherweise eine Gesamtkapazität von 3.000 Gigawattstunden weltweit benötigen. Allein in Europa könnten dann mehr als 800, vielleicht 1.000 Gigawattstunden notwendig sein.“
So die Einschätzung von Peter Carlsson, Chef des schwedischen Batteriezellen-Herstellers Northvolt, der ergänzt: „Das heißt, wir brauchen 15, vielleicht 20 wirklich große Fabriken in Europa.“
automobilwoche.de
„Aus Sicht des Wirtschaftsministeriums sind zum jetzigen Zeitpunkt keine Versagungsgründe für die Genehmigung erkennbar unter der Voraussetzung, dass keine unvorhersehbaren Ereignisse beim Genehmigungsverfahren geschehen.“
Laut Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach steht einer abschließenden umweltrechtlichen Zulassung der Tesla-Fabrik aus jetziger Sicht nichts im Weg. Tesla habe „im Antragsverfahren gezeigt, dass alles dafür getan wird, um Genehmigungshindernisse auszuräumen“.
heise.de
„Wir werden den MEB weiterentwickeln und die Plattform nach oben und unten ausbauen. Nehmen Sie den ID. Buzz, der nächstes Jahr anläuft, oder den Small-BEV, den wir 2025 bringen.“
Laut VW-Entwicklungschef Thomas Ulbrich soll die Plattform spätestens dann mehr als 200 kW Ladeleistung ermöglichen. Und: „Unser Langstrecken-Hero Aero B wird dann 700 Kilometer Reichweite nach WLTP bringen.“
automobilwoche.de
Shell plant weitere 50 HPC-Standorte in Deutschland: Der Mineralölkonzern Shell will in Deutschland 50 weitere Standorte mit Schnellladesäulen ausstatten. Wie bereits bei der vorangegangenen Ausbau-Runde übernimmt der Partner Adler Smart Solutions die Aufgabe – dieses Mal aber deutschlandweit.
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Heidelberger Druck erhöht Wallbox-Produktion: Die Heidelberger Druckmaschinen AG hat erneut in eine Ausweitung der Wallbox-Produktion investiert und bereits im Juni eine dritte Fertigungslinie in Betrieb genommen. Als Grund wird der anhaltende Nachfrage-Boom genannt. Noch in diesem Jahr soll die Kapazität erneut verdoppelt werden.
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Willst Du die Verkehrswende in der Berliner Wirtschaft vorantreiben? Die Berliner Agentur für Elektromobilität eMO sucht einen Projektmanager Innovation (m/w/d) für die Pilotierung und Verbreitung nachhaltiger Mobilitätslösungen.
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Süwag expandiert mit E-Roller-Sharing nach Freiburg: 50 Elektroroller namens „Freib-e“ stehen ab sofort in Freiburg zur Anmietung bereit. Verleiher der schwarz-roten Fahrzeuge ist der Energieversorger Süwag. Freiburg ist bereits die sechste Stadt, in der das Unternehmen mit dem Free-Floating-Konzept für Elektroroller aktiv wird.
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Royal Mail elektrifiziert Firmenwagen: Der britische Postdienst Royal Mail hat eine neue Initiative angekündigt, um seine gesamte Firmenwagen-Flotte bis 2030 auf E-Fahrzeuge umzustellen. Dazu sollen ab 2025 in allen Dienstwagenprogrammen nur noch Elektroautos bestellbar sein. Bereits ab sofort soll der Zugang zu E-Firmenautos erweitert werden.
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Ionity erweitert bestehende HPC-Parks: Ionity hat damit begonnen, die ersten seiner bestehenden HPC-Ladeparks zu erweitern. Auf Twitter nennt das Unternehmen eine Reihe von Standorten, an denen die Anzahl der Ladesäulen von vier auf sechs erweitert wurde.
twitter.com, twitter.com
Lese-Tipp: Zwischen zwei und 14 Monaten liegen die Lieferzeiten für Elektroautos derzeit. Am schnellsten sind das Tesla Model 3 und der Porsche Taycan beim Kunden, die meiste Geduld müssen Käufer der Audi-Modelle e-tron GT und RS e-tron GT aufbringen.
kfz-betrieb.vogel.de
Klick-Tipp: Smart hat ein erstes Foto zu seinem geplanten vollelektrischen Kompakt-SUV veröffentlicht, das zusammen mit Geely entwickelt wird. Das Bild erlaubt aus der Vogelperspektive einen Ausblick auf das Außendesign des Modells. Als Konzept soll das E-SUV von Smart Anfang September auf der IAA Mobility in München Weltpremiere feiern.
smart.com
Benzin-Parfüm für E-Auto-Fahrer: Damit Petrolheads beim neuen vollelektrischen Mustang Mach-E GT nicht zu kurz kommen, hat Ford allen Ernstes gemeinsam mit Parfümexperten einen Premium-Duft namens „Mach-Eau“ entwickelt, der an den Geruch eines Benziners erinnert. Eine von Ford in Auftrag gegebene Umfrage habe ergeben, dass rund 20 Prozent der Autofahrerinnen und Autofahrer beim Umstieg auf ein Elektroauto den Geruch von Benzin vermissen würden. Wenn die Welt sonst keine Probleme hat…
ford.com
>> Diese Ausgabe wurde produziert von Sebastian Schaal, Cora Werwitzke, Daniel Bönnighausen, Stefan Köller und Peter Schwierz. Wir wünschen Ihnen einen Benzin-freien Tag. <<
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